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Gefriergetrockneter Granatapfelmuttersaft in Kapselform

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    #16
    Zitat von HWLPORTA Beitrag anzeigen
    Liebe Mitstreiter,

    Eine interessante Neu-Entwicklung der Dr. Jacobs Medical GmbH könnte den Markt der Granatapfelprodukte verändern. Denn nach Meinung der Firma gelang mit dem neuen „Granacor“ eine weltweite Neuheit. Die Kapseln enthalten nicht nur fermentierten und gefriergetrockneten Granatapfelmuttersaft, sondern auch die gegen PCa erprobten Wirkstoffe Selen, Vitamin D und natürliches Vitamin E, hier in Form von alpha-, beta-, gamma und deta-Tocopherol.

    Da die wirksamen Granatapfel-Pflanzenstoffe in flüssiger und unfermentierter Form von manchen Menschen nicht optimal aufgenommen werden können, hat man den Granatapfelmuttersaft komplett fermentiert. Dabei werden die wertvollen Inhaltsstoffe freigesetzt, bioaktiver und besser bioverfügbar. Durch die Fermentation wird der fruchteigene Zucker fast komplett abgebaut – besonders für Diabetiker ein angenehmer Zusatzeffekt. Durch die Gefriertrockung bleiben die Inhaltsstoffe optimal erhalten, während es bei den gängigen Hitzetrocknungsverfahren zu einer Polymerisation und Oxidation kommt.

    2 Kapseln Granacor enthalten: 1000 mg fermentierten, gefriergetrockneten Granatapfelmuttersaft, 220 mg Polyphenole (nach der Folin-Ciocalteau-Methode als Gallussäure-Äquivalent), 2,5 mcg Vitamin D, 25 mcg Selen und 6 mg natürliches Vitamin E (alpha-Tocopherol) sowie zusätzlich beta-, gamma und delta-Tocopherole. Bei erhöhtem Bedarf (z.B.bei PCa) wird die Einnahme von täglich 4 Kapseln empfohlen. 4 Kapseln entsprechen im Polyphenolgehalt etwa 20 ml Granatapfel-Elixier oder einem Glas Granatapfelsaft, wobei die Polyphenole in der Kapsel fermentiert sind. Durch die Fermentation verringert sich das Molekulargewicht der Polyphenole, da der Zuckeranteil zum Teil abgebaut wird. Die Bioaktivität jedoch erhöht sich.

    Preise:
    Granacor 60 Cellulose-Kapseln PZN 1123851
    regul. VK-Preis 1 Dose = 24,95 Euro

    Angebot zur Markteinführung:für Prostata-Selbsthilfegruppen und Mitglieder des bps-Diskussionsforums:
    1 Dose--------6 Dosen--------12 Dosen
    17,95 Euro----105.- Euro------198,- Euro (d.h.16,50 Euro/Dose)
    Die Markteinführungpreise gelten bis Ende September 2008.

    Lieferbedingungen:
    Versandkosten: 5,90 Euro
    versandkostenfrei in Deutschland ab 100,- Euro Bestellwert
    Versand nach Österreich + 10,- Euro
    Nachnahme + 8,- Euro
    alle Preise incl. MWSt.

    Freundliche Grüße
    HWL
    An Jacobs folgende Fragen gestellt:
    1) Macht es Sinn beide Produkte,also Elexier und Granacor wechselseitig zu nehmen ?
    Antwort :Keine
    2)Wo liegt der Vorteil von Granacor?
    Antwort: Lediglich ein Hinweis auf bessere Bio-Verfügbarkeit.
    Aus 2 könnte man entnehmen,dass die Bio-Verfügbarkeit von Elexier nicht Optimal ist.

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      #17
      Vitamin D

      Hallo,

      meine Frage ist: Zuviel Vitamin "D" schadet! Ist durch die Einnahme von Granacor der "D" Haushalt nicht überhöht?

      Dietmar

      Kommentar


        #18
        Höherdosierung von Vitamin D

        Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
        Hallo,

        meine Frage ist: Zuviel Vitamin "D" schadet! Ist durch die Einnahme von Granacor der "D" Haushalt nicht überhöht?

        Dietmar
        Hallo Dietmar,

        Wie Du nachstehendem Bericht aus der Ärztezeitung entnehmen kannst, hat sich die Meinung zur richtigen Dosierung von Vitamin D auf Grund neuerer Studien wesentlich geändert. So wird für ältere Personen, die wenig in die Sonne kommen, eine Dosierung von 3000 - 4000 i.E. empfohlen, ist also unbedenklich. Zum anderen ist die bisher genannte Grenze von 800 I.E. zu niedrig. Man kann davon ausgehen, daß eine unbedenkliche Dosierung bei 1000 - 2000 I.E. liegen wird.
        Da Granacor nur 5 mcg (bei 4 Kapseln) enthält, das sind 200 I.E. (1 mcg = 40 I.E.), liegt man auch bei der üblichen täglichen Einnahme von z.B. 1000 I.E. auf der sicheren Seite.

        Ich selbst nehme täglich 1000 I.E. in Tablettenform (Ospur).

        Gruß
        HWL

        Ärzte Zeitung 02.12.2002
        Von Marianne Dietrich

        Bereits seit mehr als 50 Jahren wird darüber berichtet, daß eine vermehrte Sonnenexposition bei den meisten Krebserkrankungen - abgesehen vom Hautkrebs - mit einer verminderten Inzidenz und Mortalität einhergeht. Mindestens zehn Prozent der Todesfälle durch die häufigsten Krebserkankungen werden einer unzureichenden UV-Lichtexposition oder mangelnden Vitamin-D-Wirkungen zugeschrieben, konstatieren Dr. H. Richard Barthel aus Königstein und Dr. Stephan Scharla aus Bad Reichenhall (DMW 128, 2003, 440). Dabei werde die antikanzerogene Wirkung von Vitamin D wahrscheinlich über die antiproliferative und die Zelldifferenzierung fördernde Wirkung von 1,25-(OH)2-Vitamin D bewirkt - also dem aktiven Vitamin D oder Calcitriol, das aus Vitamin D2 oder D3 hervorgeht. Was Autoimmunerkrankungen angeht, so werde etwa ein Zusammenhang zwischen Vitamin-D- Status und der Inzidenz von Multipler Sklerose sowie dem Typ-1-Diabetes bei Kindern diskutiert. So sind bei MS starke geographische und jahreszeitliche Zusammenhänge zwischen Sonnenexposition und Krankheitsaktivität zu beobachten. Und die Inzidenz des Typ-1-Diabetes bei Kindern reduziert sich um 50 bis 80 Prozent, wenn entweder die Mütter während der Schwangerschaft oder die Kinder im ersten Lebensjahr ein Vitamin-D-Präparat einnahmen. Allerdings: Bisher basiert die Diskussion über diese postulierten Wirkungen vor allem auf epidemiologischen Daten. Prospektive Interventionsstudien fehlen. Eine der Hauptschwierigkeiten besteht darin, daß die Häufigkeit eines Vitamin-D-Mangels oder einer unzureichenden Vitamin-D-Wirkung selbstverständlich erheblich von den als Normwerten zugrunde gelegten Plasmaspiegeln von 25-OH-Vitamin-D abhängt. Vor kurzem habe allerdings ein Umdenken stattgefunden, was die Dosierung von Vitamin D und die mögliche Toxizität des Vitamins betrifft, berichten Barthel und Scharla. Es wurde nämlich beobachtet, daß ein tägliches 20minütiges Sonnenbad einen Anstieg des Plasmaspiegels des 25-OH-Vitamin-D bewirkt, wie er bei einer täglichen Vitamin-D-Einnahme von 10 000 bis 25 000 IE zu beobachten ist - und Hinweise auf toxische Vitamin-D-Wirkungen durch Sonnenexposition allein gibt es nicht. Frühere Empfehlungen zur Vitamin-D-Substitution, so Barthel und Scharla, gingen noch von einer Dosis von 200 IE/d für Erwachsene zum Knochenschutz aus. Mittlerweile empfiehlt der Dachverband Osteologie in seiner Leitlinie als Basistherapie für ältere Frauen die tägliche Einnahme von 400 bis 800 IE Vitamin D. Barthel und Scharla halten aber aufgrund der derzeit vorliegenden Daten bei mangelnder UV-Lichtexposition, etwa bei Bewohnern von Altenheimen, eine Vitamin-D3-Substitution von 3000 bis 4000 IE/d für sicher und sinnvoll. Für die postulierten immunmodulatorischen Effekte müsse allerdings noch höher dosiert werden: Hierfür seien vermutlich 4000 bis 10 000 IE/d erforderlich.

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          #19
          Granatapfelelixier (GAE) und Granacor

          Zitat von herbertina Beitrag anzeigen
          An Jacobs folgende Fragen gestellt:
          1) Macht es Sinn beide Produkte,also Elexier und Granacor wechselseitig zu nehmen ?
          Antwort :Keine
          2)Wo liegt der Vorteil von Granacor?
          Antwort: Lediglich ein Hinweis auf bessere Bio-Verfügbarkeit.
          Aus 2 könnte man entnehmen,dass die Bio-Verfügbarkeit von Elexier nicht Optimal ist.
          Hallo Herbertina,

          wer hat Dir auf Deine Fragen geantwortet ?

          Gruß
          HWL

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            #20
            Hallo HWL

            Wenn ich mich recht erinnere hat eine Frau Schmid per email geantwortet.
            Gruss
            Herbertina

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              #21
              Hallo HWL zum zweiten

              Zitat von herbertina Beitrag anzeigen
              Wenn ich mich recht erinnere hat eine Frau Schmid per email geantwortet.
              Gruss
              Herbertina
              Frau Doris Schmitt antwortet heute wie folgt :
              beide Produkte sind in ihrer Wirkungsweise sehr ähnlich.Es ist letztendlich eine persönliche Entscheidung,ob Sie lieber Kapseln schlucken oder den Geschmack des Elixiers geniessen möchten.Für unterwegs,für Menschen mit empfindlichem Magen und Diabetiker sind die Kapseln besser geeignet.
              Ende der Antwort !
              Bleibt für mich die bescheidene Frage,warum das ganze Gerede über die bessere Bio-Verfügbarkeit.
              Sehr auskunftsfreudig ist das Ganze--für mich wenigstens---nicht.
              Andere mögen anders darüber denken.
              Ich schlucke jetzt mein Elexier weiter und nehme jede zweite Woche die Kapseln,einfach,um mal zu sehen, ob ich Unterschiede erkenne.
              Freundlichen Gruss
              herbertina

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                #22
                Granacor oder "Neu" GranaProstan ferment?

                Hallo HWL, du scheinst ja die besten Verbindungen zu Dr.Jakobs zu haben! Ich habe die Beiträge zu Granacor und Elixier mit Interesse gelesen. Ich nehme übrigens jeden Tag Granatapfel-Elixier, 2El. Aber jetzt habe ich gesehen, dass es neue Kappseln gibt: GranaProsta ferment! Was ist der Unterschied zwischen Granacor und GranaProsta? Nur der Name? Ich würde auch gerne für Reisen, Kappseln mit nehmen! Doch jetzt bin ich etwas unentschlossen was für welche ich da nehme. Kann man die übrigens auch über dich bestellen und zu welchem Preis?
                Gruß Wolfi65

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                  #23
                  Schnee von gestern !

                  Zitat von HWLPORTA Beitrag anzeigen
                  Liebe Mitstreiter,

                  Eine interessante Neu-Entwicklung der Dr. Jacobs Medical GmbH könnte den Markt der Granatapfelprodukte verändern. Denn nach Meinung der Firma gelang mit dem neuen „Granacor“ eine weltweite Neuheit. Die Kapseln enthalten nicht nur fermentierten und gefriergetrockneten Granatapfelmuttersaft, sondern auch die gegen PCa erprobten Wirkstoffe Selen, Vitamin D und natürliches Vitamin E, hier in Form von alpha-, beta-, gamma und deta-Tocopherol.

                  Da die wirksamen Granatapfel-Pflanzenstoffe in flüssiger und unfermentierter Form von manchen Menschen nicht optimal aufgenommen werden können, hat man den Granatapfelmuttersaft komplett fermentiert. Dabei werden die wertvollen Inhaltsstoffe freigesetzt, bioaktiver und besser bioverfügbar. Durch die Fermentation wird der fruchteigene Zucker fast komplett abgebaut – besonders für Diabetiker ein angenehmer Zusatzeffekt. Durch die Gefriertrockung bleiben die Inhaltsstoffe optimal erhalten, während es bei den gängigen Hitzetrocknungsverfahren zu einer Polymerisation und Oxidation kommt.

                  2 Kapseln Granacor enthalten: 1000 mg fermentierten, gefriergetrockneten Granatapfelmuttersaft, 220 mg Polyphenole (nach der Folin-Ciocalteau-Methode als Gallussäure-Äquivalent), 2,5 mcg Vitamin D, 25 mcg Selen und 6 mg natürliches Vitamin E (alpha-Tocopherol) sowie zusätzlich beta-, gamma und delta-Tocopherole. Bei erhöhtem Bedarf (z.B.bei PCa) wird die Einnahme von täglich 4 Kapseln empfohlen. 4 Kapseln entsprechen im Polyphenolgehalt etwa 20 ml Granatapfel-Elixier oder einem Glas Granatapfelsaft, wobei die Polyphenole in der Kapsel fermentiert sind. Durch die Fermentation verringert sich das Molekulargewicht der Polyphenole, da der Zuckeranteil zum Teil abgebaut wird. Die Bioaktivität jedoch erhöht sich.

                  Preise:
                  Granacor 60 Cellulose-Kapseln PZN 1123851
                  regul. VK-Preis 1 Dose = 24,95 Euro

                  Angebot zur Markteinführung:für Prostata-Selbsthilfegruppen und Mitglieder des bps-Diskussionsforums:
                  1 Dose--------6 Dosen--------12 Dosen
                  17,95 Euro----105.- Euro------198,- Euro (d.h.16,50 Euro/Dose)
                  Die Markteinführungpreise gelten bis Ende September 2008.

                  Lieferbedingungen:
                  Versandkosten: 5,90 Euro
                  versandkostenfrei in Deutschland ab 100,- Euro Bestellwert
                  Versand nach Österreich + 10,- Euro
                  Nachnahme + 8,- Euro
                  alle Preise incl. MWSt.

                  Freundliche Grüße
                  HWL
                  Da kam doch gestern Post und da war von Granacor keine Rede mehr.
                  GranaProstan ferment muss man jetzt haben..

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                    #24
                    Die Cellsymbiosis-Zubereitung Pro Dialvit 44

                    Die Cellsymbiosis-Zubereitung Pro Dialvit 44 enthält eine Tagesdosis von 36 mg Granatapfelextraktpulver (40% Ellagsäure).

                    Zusätzliche Gaben sind daher nicht erforderlich.
                    Gruß
                    Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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                      #25
                      Erstaunlich

                      Zitat von herbertina Beitrag anzeigen
                      da kam doch gestern post und da war von granacor keine rede mehr.
                      Granaprostan ferment muss man jetzt haben..
                      dass hwlporta dazu nichts sagt !

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                        #26
                        GranaProstan ferment

                        Hallo Freunde,

                        Zitat aus dem "Anschreiben": Ende September erscheint in der Deutschen Zeitschrift für Onkologie (DZO): "Granatapfelpolyphenole gegen Prostatakrebs - neue Perspektiven sowie klinische und präklinische Daten über die Wirkung von Granatapfelpolyphenolen."

                        Es ist zu vermuten, daß dort sehr umfangreiche Informationen veröffentlicht werden. Evtl. kann diese Information jemand hier als Link eingeben.

                        Mir genügen schon die 116 Literaturhinweise, die uns vorliegen. Ich werde das neue Produkt bestellen und versuchen.

                        Gruß Konrad

                        Kommentar


                          #27
                          Ich hätte da mal eine Frage an unsere Ernährungsexperten :

                          Macht man etwas falsch, wenn man täglich die Kerne eines Granatapfels (unverarbeitet) verzehrt ?

                          Vielleicht ist die Frage blöd, aber interessieren tät´s mich schon !

                          Danke

                          Spertel

                          Kommentar


                            #28
                            Hallo Spertel,

                            die Bioverfügbarkeit der GANZEN Frucht scheint notwendig zu sein, mit sehr komplizierten Wirkungsmechanismen.

                            In den Kernen bekommst du nur Östrogen und Antiöstrogen zur Empfängnisverhütung und Fehlgeburtenverhinderung, nach tradizioneller Einnahme (Ellagsäure und Punicinsäure). So wie ich dich kenne, brauchst du das nicht, wir nähern uns dem Jan. 2009, du weisst was ich meine! Ich hoffe es geht dir gut, denke an meine naturheilkundlichen Aktivitäten. Das sollte sich auch jeder operierte überlegen.

                            Gruß Konrad

                            Kommentar


                              #29
                              Danke Hansi

                              Wenn ich Dich nun richtig verstanden habe besser keine Granatäpfel, sondern dieses GranaProstan ferment verwenden....richtig ?

                              PS : Na klar, Konrad, weiß ich was Du meinst, die Flasche Wein ist Dir sicher, mußt mir nur sagen, ob roten oder weißen....und dann stoßen wir aus der Ferne an !

                              Reinhard

                              Kommentar


                                #30
                                Granatapfelpolyphenole gegen Prostatakarzinom

                                Hallo, Konrad, vor mir liegt die Zeitschrift "Deutsche Zeitschrift für Onkologie" Ausgabe 3/2008. Leider kann ich für den Volltext keinen Link einstellen, weil ich das bei Thieme verlangte Passwort nicht habe. Aber vorab mal diesen Hinweis. Meine Frau hat mir den in Rede stehenden 8 Seiten umfassenden Text ausgedruckt und mehrfach kopiert. Ich könnte ihn am Freitag zu unserem Treffen nach Freudenstadt mitbringen. Am Ende des Artikels wird aber auch darauf hingewiesen, dass man vom Verfasser unter E-Mail: ludwig.jacob@onlinehome.de diesen Bericht bekommen kann. Von HWL allerdings habe ich unlängst einen Bericht über Granatapfel und seine Wirkungsweise bekommen und ausgedruckt, der wohl über 70 Seiten lang war. Was übrigens die Granatapfelkerne anbelangt, so vertilge ich die täglich, wie auch Knut in Andalusien, mit Joghurt vermischt und großem Appetit.

                                "Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und Andere glücklich machen"
                                (Franz Grillparzer)

                                Gruß Hutschi

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