Die Biologische Krebsabwehr kommentiert
Hallo, unter dem Titel "Die Biologische Krebsabwehr kommentiert" finden sich in der "Deutschen Zeitschrift für Onkologie" auch Hinweise zur Galvanotherapie beim Prostatakarzinom mit ausführlichen Beschreibungen einer klinischen Studie, die Radiologen im Frankfurter Universitätsklinikum durchgezogen hatten. An anderer Stelle wird auch auf die Gefahren hingewiesen, die mit der Verabreichung von Erythropoetin verbunden sind und die Überlebenschancen eher verringern. Verantwortlich für diesen Bereich zeichnet die "Gesellschaft für biologische Krebsabwehr" Heidelberg www.biokrebs.de
Schließlich erscheint auch noch eine Zusammenfassung vom 44. Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago. Zum Prostatakarzinom wird ausgeführt: Bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom ist ein Docetaxelhaltiges Regime den bisherigen Regimen mit Mitoxantron oder Estramustin vorzuziehen, da nur dafür signifikante Therapievorteile demonstriert wurden (Verbesserung des Überlebens von 16.3 auf 19.2 Monate mit Docetaxel alle 3 Wochen bzw. 17.8 Monate bei wöchentlicher Gabe von Docetaxel. Eine signifikante Schmerzreduktion zeigte sich bei 35% (3-wöchentlich) bzw. 31% (wöchentlich) versus 22% bei Mitoxantron. Im symptomfreien Frühstadium sollte allerdings dieses Regime nicht angewendet werden, da eine Effizienz nicht belegt ist und wegen der hohen Toxizität.
Da würde ich schlicht sagen: "Im Westen nicht Neues" und als noch eingeschworener Gegner jeglicher Gifte: Um möglicherweise ein paar Monate länger leben zu können, dann auch die diversen Nebenwirkungen noch ertragen zu müssen, würde ich wohl denn auch lieber darauf verzichten. Das mag jetzt überheblich klingen, und wenn es dazu kommen würde, würde ich mich möglicherweise wohl doch nicht mehr an diese Aussage erinnern wollen. Es kommt wohl doch so, wie es eben kommt.
"Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag"
(Wilhelm von Humboldt)
Gruß Hutschi
Hallo, unter dem Titel "Die Biologische Krebsabwehr kommentiert" finden sich in der "Deutschen Zeitschrift für Onkologie" auch Hinweise zur Galvanotherapie beim Prostatakarzinom mit ausführlichen Beschreibungen einer klinischen Studie, die Radiologen im Frankfurter Universitätsklinikum durchgezogen hatten. An anderer Stelle wird auch auf die Gefahren hingewiesen, die mit der Verabreichung von Erythropoetin verbunden sind und die Überlebenschancen eher verringern. Verantwortlich für diesen Bereich zeichnet die "Gesellschaft für biologische Krebsabwehr" Heidelberg www.biokrebs.de
Schließlich erscheint auch noch eine Zusammenfassung vom 44. Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago. Zum Prostatakarzinom wird ausgeführt: Bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom ist ein Docetaxelhaltiges Regime den bisherigen Regimen mit Mitoxantron oder Estramustin vorzuziehen, da nur dafür signifikante Therapievorteile demonstriert wurden (Verbesserung des Überlebens von 16.3 auf 19.2 Monate mit Docetaxel alle 3 Wochen bzw. 17.8 Monate bei wöchentlicher Gabe von Docetaxel. Eine signifikante Schmerzreduktion zeigte sich bei 35% (3-wöchentlich) bzw. 31% (wöchentlich) versus 22% bei Mitoxantron. Im symptomfreien Frühstadium sollte allerdings dieses Regime nicht angewendet werden, da eine Effizienz nicht belegt ist und wegen der hohen Toxizität.
Da würde ich schlicht sagen: "Im Westen nicht Neues" und als noch eingeschworener Gegner jeglicher Gifte: Um möglicherweise ein paar Monate länger leben zu können, dann auch die diversen Nebenwirkungen noch ertragen zu müssen, würde ich wohl denn auch lieber darauf verzichten. Das mag jetzt überheblich klingen, und wenn es dazu kommen würde, würde ich mich möglicherweise wohl doch nicht mehr an diese Aussage erinnern wollen. Es kommt wohl doch so, wie es eben kommt.
"Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag"
(Wilhelm von Humboldt)
Gruß Hutschi
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