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    #31
    Die Biologische Krebsabwehr kommentiert

    Hallo, unter dem Titel "Die Biologische Krebsabwehr kommentiert" finden sich in der "Deutschen Zeitschrift für Onkologie" auch Hinweise zur Galvanotherapie beim Prostatakarzinom mit ausführlichen Beschreibungen einer klinischen Studie, die Radiologen im Frankfurter Universitätsklinikum durchgezogen hatten. An anderer Stelle wird auch auf die Gefahren hingewiesen, die mit der Verabreichung von Erythropoetin verbunden sind und die Überlebenschancen eher verringern. Verantwortlich für diesen Bereich zeichnet die "Gesellschaft für biologische Krebsabwehr" Heidelberg www.biokrebs.de
    Schließlich erscheint auch noch eine Zusammenfassung vom 44. Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago. Zum Prostatakarzinom wird ausgeführt: Bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom ist ein Docetaxelhaltiges Regime den bisherigen Regimen mit Mitoxantron oder Estramustin vorzuziehen, da nur dafür signifikante Therapievorteile demonstriert wurden (Verbesserung des Überlebens von 16.3 auf 19.2 Monate mit Docetaxel alle 3 Wochen bzw. 17.8 Monate bei wöchentlicher Gabe von Docetaxel. Eine signifikante Schmerzreduktion zeigte sich bei 35% (3-wöchentlich) bzw. 31% (wöchentlich) versus 22% bei Mitoxantron. Im symptomfreien Frühstadium sollte allerdings dieses Regime nicht angewendet werden, da eine Effizienz nicht belegt ist und wegen der hohen Toxizität.

    Da würde ich schlicht sagen: "Im Westen nicht Neues" und als noch eingeschworener Gegner jeglicher Gifte: Um möglicherweise ein paar Monate länger leben zu können, dann auch die diversen Nebenwirkungen noch ertragen zu müssen, würde ich wohl denn auch lieber darauf verzichten. Das mag jetzt überheblich klingen, und wenn es dazu kommen würde, würde ich mich möglicherweise wohl doch nicht mehr an diese Aussage erinnern wollen. Es kommt wohl doch so, wie es eben kommt.

    "Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag"
    (Wilhelm von Humboldt)

    Gruß Hutschi

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      #32
      Granatapfelelixier, GranaCor, GranaProstan

      Hallo, liebe Mitstreiter

      Ich bin seit gestern 10.10.2008 wieder dabei, nachdem ich durch einen nur 20 m von meinem Haus entfernten Blitzeinschlag mit Beschädigung von Fernsehgerät, Receiver, PC-Router und der Telefonleitung zunächst 14 Tage keine Internetverbindung hatte, da die Telekom völlig versagte. Parallel trat ein Krankheitsfall in der Familie ein, der in den folgenden drei Wochen eine Beteiligung im Diskussionsforum nicht zuließ. In den nächsten Tagen komme ich auf die Fragen von Wolfi 65 (01.10.), Herbertina (02.10.), Ulrich (03.10.), Herbertina (05.10.), Hansi B (07.10.) und Hutchi (07.10.) zurück.

      Wer sich für die in den letzten Beiträgen erwähnte Veröffentlichung in Deutsche Zeitschrift für Onkologie 2008; 40. 112-119 von LM Jacob und KF Klippel interessiert, dem kann ich die Datei gern zusenden, wenn mir die eMail-Adresse bekannt ist. Titel: "Granatapfelpolyphenole gegen Prostatakarzinom - Neue Perspektiven sowie klinische und präklinische Daten über die Wirkung von Granatapfelpolyphenolen".

      Freundliche Grüße
      HWL

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        #33
        Österreich: Nach Hofer, jetzt Lidl

        Ab morgen, für ein paar Tage,
        ist wieder mal weißes T-Shirt anspritzen angesagt:

        Lidl`s Granatäpfel à 0,69

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          #34
          [quote=Hutschi;31190]Die Biologische Krebsabwehr kommentiert

          Hallo, unter dem Titel "Die Biologische Krebsabwehr kommentiert" finden sich in der "Deutschen Zeitschrift für Onkologie" auch Hinweise zur Galvanotherapie beim Prostatakarzinom mit ausführlichen Beschreibungen einer klinischen Studie, die Radiologen im Frankfurter Universitätsklinikum durchgezogen hatten. An anderer Stelle wird auch auf die Gefahren hingewiesen, die mit der Verabreichung von Erythropoetin verbunden sind und die Überlebenschancen eher verringern. Verantwortlich für diesen Bereich zeichnet die "Gesellschaft für biologische Krebsabwehr" Heidelberg www.biokrebs.de
          Schließlich erscheint auch noch eine Zusammenfassung vom 44. Treffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago. Zum Prostatakarzinom wird ausgeführt: Bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom ist ein Docetaxelhaltiges Regime den bisherigen Regimen mit Mitoxantron oder Estramustin vorzuziehen, da nur dafür signifikante Therapievorteile demonstriert wurden (Verbesserung des Überlebens von 16.3 auf 19.2 Monate mit Docetaxel alle 3 Wochen bzw. 17.8 Monate bei wöchentlicher Gabe von Docetaxel. Eine signifikante Schmerzreduktion zeigte sich bei 35% (3-wöchentlich) bzw. 31% (wöchentlich) versus 22% bei Mitoxantron. Im symptomfreien Frühstadium sollte allerdings dieses Regime nicht angewendet werden, da eine Effizienz nicht belegt ist und wegen der hohen Toxizität.

          Da würde ich schlicht sagen: "Im Westen nicht Neues" und als noch eingeschworener Gegner jeglicher Gifte: Um möglicherweise ein paar Monate länger leben zu können, dann auch die diversen Nebenwirkungen noch ertragen zu müssen, würde ich wohl denn auch lieber darauf verzichten. Das mag jetzt überheblich klingen, und wenn es dazu kommen würde, würde ich mich möglicherweise wohl doch nicht mehr an diese Aussage erinnern wollen. Es kommt wohl doch so, wie es eben kommt.

          "Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag"
          (Wilhelm von Humboldt)

          Gruß Hutschi[/qu


          Hallo Hutschi,

          hier habe ich Deinen Beitrag über die Galvanotherapie-Studie.
          Könntest Du mir bitte, den ,von Dir erwähnten ,Zeitungsbericht zugänglich machen?
          Vielen Dank im Voraus!
          Beste Grüße,und hab einen guten Tag.
          Bruno.

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            #35
            Suche erfolgreich

            Hallo, Bruno, ich bitte um Verständnis, dass ich noch nicht dazu gekommen war, nach dem von Dir erbetenen Bericht selbst zu suchen. Nun habe ich leider diese Fachzeitschrift inzwischen einem besonders auf Naturheilverfahren ausgerichteten Interessenten per Post übermittelt. Telefonisch konnte ich eben noch nichts erreichen. Ein guter Freund besucht den Empfänger am kommenden Dienstag am Tegernsee und würde mir das Original wohl mit zurückbringen, so dass Du dann darüber verfügen könntest. Bis dahin bitte ich um Geduld.

            "Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann"
            (Mark Twain)

            Gruß Hutschi

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