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Veranstaltung für die Verstärkung der Prostatakrebs Forschung – Aufruf zur Teilnahme

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    Veranstaltung für die Verstärkung der Prostatakrebs Forschung – Aufruf zur Teilnahme

    Veranstaltung für die Verstärkung der Prostatakrebs Forschung - Aufruf zur Teilnahme

    Wir bitten Sie herzlich teilzunehmen an der Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Urologie und des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. (BPS) zur Prostatakrebs Forschung am 26. September ab 15.00 Uhr in Stuttgart im neuen Kongresszentrum.

    Machen Sie durch Ihre zahlreiche Anwesenheit deutlich, dass verstärkte Forschung notwendig ist, um die tödliche Gefahr unserer Erkrankung bannen zu können und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Das Schicksal der 12.000 jährlich in Deutschland an Prostatakrebs versterbenden Männer und das Leid ihrer Nächsten verlangt nach einem kraftvollen Aufruf für mehr und bessere Forschung. Das sind wir allen Betroffenen, ihren Nächsten und denen die nach uns kommen schuldig!

    Unsere berechtigte Forderung wird unterstützt von der Deutschen Gesellschaft für Urologie, und sie gibt uns auf ihrem Jahreskongress in Stuttgart ein großartiges Forum für unseren Appell.
    Kommen auch Sie am 26. September nach Stuttgart in das Internationale Kongresszentrum.
    Helfen Sie mit, dass die Prostatakrebs Forschung in Deutschland zu einer größeren Hoffnung für alle Betroffenen wird.

    Nach Stuttgart wird sich der BPS kontinuierlich für die Umsetzung des Aufrufs nach intensiverer Prostatakrebs Forschung einsetzen! Das ist unser Versprechen.

    Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V
    Günter Feick
    Vorsitzender

    #2
    Hallo Günter,

    wir werden dein Schreiben in unseren SHGs verteilen. Du solltest aber auch direkt die anderen angrenzenden SHG-Leiter evtl. alle, diesbezüglich nochmal ansprechen.
    Die allerwenigsten sind im Forum aktiv und lesen das.

    Gruß Konrad

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      #3
      Hallo Konrad,

      mit der Bitte hier im Forum, nach Stuttgart zu kommen, möchten wir besonders die Männer und Frauen ansprechen, die keiner Selbsthilfegruppe angehörig sind. Der nächste Rundbrief an die Selbsthilfegruppen wird diesen Aufruf ebenfalls enthalten.

      Bitte hilf mit, dass unsere Forderung nach Intensivierung der Forschung wahr- und ernstgenommen werden kann durch die Beteiligung vieler Patienten und ihrer Angehörigen.

      Am 26. September können wir in Stuttgart für andere und uns etwas bewegen, wenn wir uns bewegen.

      Günter

      Kommentar


        #4
        Hallo,

        wir haben für die Patientendemo am 26.9.08 einen Reisebus gechartert.

        Wer aus unserer Region mitfahren will, kann dies tun, von Mannheim nach Stuttgart und zurück zu einem Selbstkostenpreis von 15 EUR.

        Bitte anmelden unter E-Mail: SHG.Pros.RN@web.de.

        Gruß

        Hansjörg Burger
        Selbsthilfegruppe Prostatkrebs Rhein-Neckar e.V.
        Zuletzt geändert von Holger; 24.02.2009, 23:12.

        Kommentar


          #5
          Hallo,
          ich finde es wirklich beeindruckend, dass in Stuttgart öffentlich eine bessere PK-Forschung gefordert werden soll. Wie wir wissen wird in Deutschland in dieser Hinsicht nichts oder viel zu wenig getan. Ein Dank für diese Aktion gebührt deshalb dem BPS-Vorsitzenden und allen Verantwortlichen.
          Ist nur zu hoffen, dass die Resonanz und auch die Beteiligung seitens der Betroffenen entsprechend groß ist. Ich jedenfalls habe mir den 26.09.08 als Termin bereits vorgemerkt.
          Gruß
          helmut

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            #6
            Termin und Anfahrtsbeschreibung

            Freitag, 26. September 2008
            15:30 - 17:00 Uhr
            Saal C2.1/C2.2
            Haupt-Eingang ICS
            ICS Stuttgart
            Messepiazza 1
            70629 Stuttgart

            Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei. Der Zugang ist ausgeschildert. Bitte geben Sie am Counter an, dass Sie die BPS-Veranstaltung besuchen.

            Eine Geländeübersicht mit Hallenplan (im PDF-Format) kann hier heruntergeladen werden.

            Anreise
            Das ICS ist südöstlich vom Stuttgarter Stadtzentrum gelegen. Die S-Bahn-Linien S2 und S3 verbinden das Kongresszentrum und den Flughafen direkt mit dem 13 Kilometer entfernten Hauptbahnhof sowie allen wichtigen Hotels. Die Fahrtdauer beträgt ca. 30 Minuten. Fahrpläne und Tarife unter: www.vvs.de
            Bei Anreise mit dem Auto folgen Sie bitte der Beschilderung in Richtung Messe/Flughafen (Tiefgarage unter der Messepiazza P22, P23).
            Feinstaubplakette:
            Da die Messe Stuttgart außerhalb des Stuttgarter Stadtgebiets liegt, benötigen Sie für den Messe- oder Kongressbesuch keine Umweltplakette. Berücksichtigen Sie bitte, dass bei einem anschließenden Besuch der Stadt bzw. bei Übernachtungen im Stadtgebiet eine Feinstaubplakette benötigen.
            Zuletzt geändert von RalfDm; 08.07.2008, 18:42.

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              #7
              Aufruf zur Teilnahme

              Hallo, Freunde des Forums, nach dem Aufruf von Günter, die obige Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. am 26.9.2008 um 15.00 Uhr zu besuchen, um für verbesserte Diagnosen und Therapien für oder besser gegen unseren gemeinsamen Feind Prostatakrebs zu demonstrieren, hatte ich mich spontan zur Teilnahme entschlossen und mich bei meiner hiesigen SHG Rhein-Neckar als Teilnehmer einer Busfahrt angemeldet. Inzwischen liegt mir auch das Veranstaltungsprogramm und eine ausführliche Beschreibung des Rahmenprogramms mit unzähligen Besichtigungen etc. vor. Wahrlich ein perfekt von der Firma Interplan zusammengestelltes, den Tagungsort und seine Umgebung vorzüglich ins rechte Licht rückende Demonstration der aktuellen Möglichkeiten.
              Dieser Kongress läuft vom 24.-27.September 2008. Für unseren Prostatakrebs gibt es am 25. September einen Vortrag über moderne Urindiagnostik, danach einen Vortrag über das Karzinom und seine Metastasen: "Warum und wie kommt es zur Streuung" und dann der Vortrag Chemotherapie in der urologischen Praxis: "Worauf kommt es an, was muss beachtet werden?"
              Das Hauptthema widmet sich dann ab 15.00 Uhr der Palliativmedizin bei fortgeschrittenen urologischen Karzinomen. Hier kommt auch Prof. Heidenreich vom Klinikum Köln ans Rednerpult.
              Die Kosten für das umfangreiche tägliche Rahmenprogramm für die nicht immer bei allen Vorträgen anwesenden Teilnehmer oder auch für die mitreisenden Ehepartner oder Mitarbeiter liegen im üblichen Rahmen von € 32 bis € 90. Für den interessierten Urologen mit einer Privatpraxis summieren sich allerdings die Teilnehmergebühren doch ganz beträchtlich. Als DGU-Mitglied kostete die Dauerkarte bis 15.7.2008 mit Frühbucherrabatt 130 € und ab 16.8.2008 dann 210 €. Nichtmitglieder zahlen dann 250 € bzw. 330 €. Tageskarten als Mitglied 70 bzw. 110 € und als Nichtmitglied 140 bzw. 180 €. Für die jeweiligen Seminare sind dann aber nur in Verbindung mit einer Tages- oder Dauerkarte pro Seminar noch einmal 20 bzw. 50 € zu entrichten. Der Festabend findet dann im Römerkastell am 26.9.2008 beginnend ab 19.30 Uhr statt. Dinnerkarte € 75.
              Natürlich ist für uns die Teilnahme kostenlos, weil wir ja durch unsere Anwesenheit als an Prostatakrebs erkrankte Männer lediglich unser Verlangen zu Verbesserungen in Diagnose und Therapie zum Ausdruck bringen wollen. Hiermit fordere ich alle Forumsbenutzer und deren Angehörige auf, zu einer machtvollen Zurschaustellung unserer Entschlossenheit, für unsere Belange zu kämpfen, nach Stuttgart zu fahren.
              Ich wünsche dieser Veranstaltung, dass sich durch die Publizierung der bis zu diesem Zeitpunkt erneut insbesondere für den Prostatakrebs verbesserten Möglichkeiten der Bekämpfung der erwartete Erfolg oder sogar ein Umdenken in den Behandlungsstrategien einstellt.

              "Dass etwas schwer ist, muss ein Grund mehr sein, es zu tun"

              Gruß Hutschi

              Kommentar


                #8
                Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
                Aufruf zur Teilnahme

                Natürlich ist für uns die Teilnahme kostenlos, weil wir ja durch unsere Anwesenheit als an Prostatakrebs erkrankte Männer lediglich unser Verlangen zu Verbesserungen in Diagnose und Therapie zum Ausdruck bringen wollen. Hiermit fordere ich alle Forumsbenutzer und deren Angehörige auf, zu einer machtvollen Zurschaustellung unserer Entschlossenheit, für unsere Belange zu kämpfen, nach Stuttgart zu fahren.
                Gruß Hutschi
                Hallo Hutschi,

                damit keine Mißverständnisse entstehen.

                An der Demo am Freitag-Nachmittag ist die Teilnahme für Betroffene kostenlos; für die Veranstaltungen des Urlogenkongresses (Vorträge etc.) benötigt man eine gültige Eintrittskarte.

                Gruß

                Hansjörg Burger
                Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

                Gruß

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Freunde,

                  leider haben sich zuwenig Teilnehmer gemeldet, dass sich die Anmietung eines Busses lohnen würde.

                  Wir fahren deswegen mit der Bahn. Mit einem BW-Ticket für 29 € können 5 Teilnehmer hin- und zurück fahren.

                  Treffpunkt: 11 Uhr am Brezelstand vor dem Hauptbahnhof Mannheim

                  Gruß

                  Hansjörg Burger
                  Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

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                    #10
                    Liebe Mitstreiter, liebe Forumbesucher,

                    ich bitte Euch den am Ende dieses Beitrages ersichtlichen Hinweis regelmäßig in Eure Briefe und e-mails mit aufzunehmen.

                    Denn es wäre gut, wenn es uns gelingen würde nicht nur mit der Kraft unserer Argument sondern auch durch unsere zahlreiche Anwesenheit, Ärzte, Forscher und Institutionen von der Notwendigkeit und der Möglichkeit verstärkter Prostatakrebs Forschung zu überzeugen.

                    Doppelt so viele Tode durch Prostatakrebs als die Gesamtzahl der Verkehrsopfer in einem Jahr in Deutschland sind ein zu großes nicht zu rechtfertigendes Leid.
                    Was und wer sollte unsere Gesellschaft davon abhalten mehr zu forschen, um besser therapieren zu können?
                    Im Zweifelsfalle wir selber - weil wir selber nicht für unsere Sache klug und entschieden genug eintreten. Ein Zitat von Dr. Strum hierzu -

                    "Die Leistungen der Aids-Kranken und ihrer Interessenvertreter in den USA im Durchsetzen der Zulassung neuer Aids-Medikamente bei der FDA ist beeindruckend. Sie haben zu einem dramatischen Rückgang hospitalisierter, schwerstkranker Patienten geführt".

                    Und er fordert von den Prostatakrebs Selbsthilfeorganisationen dasselbe Engagement und dieselbe Entschlossenheit zum Wohle der Prostatakrebspatienten und formuliert -

                    "die vorherrschende Kombination von Apathie, Indifferenz und mangelnder Bereitschaft zur Zusammenarbeit müsse beendet werden zugunsten von Aktion, Engagement und Zusammengehörigkeitsgefühl".

                    Günter


                    * FÜR MEHR PROSTATAKREBS FORSCHUNG JETZT *


                    Setzen Sie ein Zeichen - nehmen Sie teil



                    Gemeinsame Veranstaltung des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe

                    und der Deutschen Gesellschaft für Urologie

                    Freitag, 26. September 15:30 - 17:00 Uhr

                    Saal C2.1/C2.2

                    Internationales Congress Center

                    Stuttgart

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                      #11
                      Ungenuegende Teilnehmerzahl

                      Lieber Hansjoerg, so schnell gibst Du doch sonst nicht auf. Im Forum lesen nur wenige aus unserer SHG. Beim letzten Treffen mit dem hervorragenden Vortrag von Prof.Schoenberg ist das wohl auch ziemlich untergegangen. Per E-Mail kannst Du bzw. Paul noch mal tuechtig auf die Pauke hauen, dann wird der Bus auch gut ausgelastet sein. Ansonsten komme ich ohne wenn und aber, wobei man bei einem Gemeinschaftsticket immer aneinander gebunden ist, falls man noch laenger bleiben moechte und die jeweils anderen 4 heimfahren wuerden. Ansonsten, sei hiermit Guenters Wunsch Rechnung getragen:

                      * FÜR MEHR PROSTATAKREBS FORSCHUNG JETZT *


                      Setzen Sie ein Zeichen - nehmen Sie teil



                      Gemeinsame Veranstaltung des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe

                      und der Deutschen Gesellschaft für Urologie

                      Freitag, 26. September 15:30 - 17:00 Uhr

                      Saal C2.1/C2.2

                      Internationales Congress Center
                      Stuttgart

                      Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen. Die meisten Menschen sind von Ideen besessen.
                      Samuel Coleridge

                      Gruss Hutschi

                      Kommentar


                        #12
                        Auch in Berlin am 25.9.2008

                        Hallo, wenn auch wegen anderer Beweggründe, als die für unsere vom BPS geplante Veranstaltung am 26.9.2008 in Stuttgart, so steht heute im "Mannheimer Morgen"

                        Protestaktion: "Rettet die Krankenhäuser" fordern Ärzte, Pflegekräfte, Klinikmanager und der OB
                        Kliniken fürchten um Existenz

                        Von unserem Redaktionsmitglied Waltraud Kirsch-Mayer
                        Die Sorge vereint und die Botschaft ist klar: "Rettet die Krankenhäuser!" Im Vorfeld der bundesweiten Demo am 25. September vor dem Brandenburger Tor in Berlin übten die drei Mannheimer Akut-Krankenhäuser - Uniklinikum, Theresienkrankenhaus und Diakoniekrankenhaus - den Schulterschluss und initiierten vor Ort eine gemeinsame Protestaktion.
                        Bevor sich Ärzte, Pfleger und Manager vor dem schmiedeeisernen Klinikum-Tor versammelten, schlugen Geschäftsführer wie Mitarbeitervertreter bei einer Pressekonferenz Alarm. Zwischen zwei Terminen nahm auch Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz - zumindest zeitweilig - an dem Informationsgespräch teil: Das Thema bewege die Stadt nicht nur als Träger des Klinikums. Denn das von der Bundespolitik verordnete "Spardiktat" bedrohe einen Wirtschaftssektor, der auch für Mannheim wichtig ist.
                        Eine Aussage zog sich wie roter Faden durch die verschiedenen Wortbeiträge: Krankenhäuser sind in Mannheim und anderswo unterfinanziert, weil es seit Jahren eine Deckelung der Ausgaben gibt, die weder gestiegene Löhne aufgrund von Tarifabschlüssen noch sprunghaft angestiegene Energiepreise berücksichtigt. Drum lautete auch in der gestrigen Runde die Forderung: Der Deckel auf dem Budget muss weg!
                        "Das Gesundheitswesen ist kein Kostenfaktor, sondern eine Wachstumsbranche", in der doppelt so viele Menschen wie in der Automobilindustrie arbeiten, gab Klinikum-Geschäftsführer Alfred Dänzer zu bedenken. Von einer "bedrohlichen Situation" für die Krankenhäuser" sprach sein Kollege Werner Kratzmann vom "Theresien". Geschäftsführer Peter Fischer vom "Diako" ergänzte: Da alle Rationalisierungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, gehe es ums nackte Überleben.
                        Die Furcht, dass die stationäre Patientversorgung "zu Tode gespart" wird, äußerten auch die verschiedenen Mitarbeitervertreter: Dr. Johannes Schuch vom "Diako" schilderte die Situation mit einem Vergleich: "Es ist, als ob man mit dem Auto nach Hamburg fahren soll, aber nur 20 Liter Sprit im Tank hat." Klinikum-Betriebsrat Ralf Heller bezeichnete als erschreckend, dass laut einer repräsentativen Studie die Mehrheit der Schwestern und Pfleger glaubt, die beruflichen Alltagsbelastungen nicht bis zur Rente durchstehen zu können. Auch Kurt Seez und Peter Erni von Ver.di halten die Belastungen des Personals - das immer mehr Patienten während kürzerer Liegezeiten betreuen muss - für nicht länger tragbar und fordern Verfahren zur Personalbemessung.
                        Den Beruf des Mediziners am Klinikbett gelte es ebenfalls wieder attraktiv zu gestalten, forderten der stellvertretende ärztliche Klinikum-Direktor Professor Frederic Wenz, der Landesvorsitzende des Marburger Bundes Dr. Josef Ungemach und Dr. Armin Kommer von der Mitarbeitervertretung des Theresienkrankenhauses. Schon jetzt gebe es eine Ärzteflucht ins Ausland. Ungemach sprach von 16 000 deutschen Medizinern, die in anderen Staaten Patienten behandeln. Dazu komme das Abwandern in andere Jobs
                        Mannheimer Morgen
                        10. September 2008

                        und dazu auch dieser Kommentar.

                        "Lass Dich nicht gehen, geh selbst"
                        (Magda Bentrup)

                        Gruß Hutschi

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                          #13
                          Hallo Hutschi,
                          und dann sollen die Krankenhäuser noch 21.000 neue Pflegekräfte neu einstellen. Wovon wollen sie die denn bezahlen?

                          Gruß Horst a

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Freunde,

                            wer mich nicht nur in Stuttgart, sehen und sprechen will, kann das auch morgen, den 13. Sept. bei dem 3. Singener Tag gegen der Krebs "erleiden".

                            Es geht um 10 Uhr los und endet um 16 Uhr, mit interessanten Vorträgen und Gesprächen.

                            Gruß Konrad

                            Kommentar


                              #15
                              3. Singener Tag gegen den Krebs

                              Hallo Freunde,

                              das Interesse für unser Anliegen PCalern zu helfen war nicht sehr groß.

                              Wir hatten mit 4 Mann auf 4 Tischen unsere Unterlagen aufgebaut. Informiert hatten sich viele auch Ehefrauen, das kennen wir ja, auch im Forum.

                              Alte Männer mit jungen Frauen und Kleinkindern, mit GS von Helpap begutachtet, sprachen mit uns unl ließen sich informieren.
                              Einige waren erstaunt über unsere naturheilkundlichen Möglichkeiten und Empfehlungen und sehr interessiert. Einige haben meine diesbezüglichen Buchempfehlungen sich notiert.

                              Adressen, wir wollen eine SHG dort gründen, haben nur einige hinterlassen.

                              Es ist geplant, diese Leute diesbezüglich anzuschreiben um auf diese Art weiter zu kommen.

                              Wer Interesse daran hat möge mir bitte Bescheid geben.

                              Mich hat ein alternativer Spinner, der ist ja schlimmer als ich, anhand eines gemachten Photos von mir, mit einem "Wundergerät" als Krebsfrei bezeichnet!!! Rausgehen, um mich direkt zu "testen" wollte er nicht.

                              Gruß Konrad

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