aus dem Ärzteblatt
Die hochkarätigen Ärzte des UKE Hamburg-Eppendorf um Prof. Huland beschreiben es so:
Ein Auszug aus dem Ärzteblatt:
Partin und Mitarbeiter aus der Johns Hopkins Klinik in Baltimore entwickelten die so genannten Partin-Tafeln, ein einfach einzusetzendes statistisches Modell. Mithilfe des PSA-Wertes, des Tumordifferenzierungsgrades in den zur Diagnostik entnommenen Prostatabiopsaten und dem durch rektale Palpation festgelegten klinischen Stadium wird die Wahrscheinlichkeit des organbegrenzten Tumorstadiums und einer Lymphknotenmetastasierung das Risiko abgeschätzt.
Gruss Ludwig
Die hochkarätigen Ärzte des UKE Hamburg-Eppendorf um Prof. Huland beschreiben es so:
Ein Auszug aus dem Ärzteblatt:
Partin und Mitarbeiter aus der Johns Hopkins Klinik in Baltimore entwickelten die so genannten Partin-Tafeln, ein einfach einzusetzendes statistisches Modell. Mithilfe des PSA-Wertes, des Tumordifferenzierungsgrades in den zur Diagnostik entnommenen Prostatabiopsaten und dem durch rektale Palpation festgelegten klinischen Stadium wird die Wahrscheinlichkeit des organbegrenzten Tumorstadiums und einer Lymphknotenmetastasierung das Risiko abgeschätzt.
Gruss Ludwig
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