Zu früh gefreut?
Liebe Mitstreiter,
für Eure Rückäußerungen möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Bin allerdings enttäuscht, denn heute (8.10.08) habe ich den neuen PSA-Wert erhalten. Dieser liegt jetzt wieder bei 0,057 ng/ml. Also höher als die beiden letzten Werte und obwohl ich die Einnahme von Bicalutamid erst am 28.09.08 beendet habe.
Hatte allerdings am 29.09.08 eine Zahnextraktion im Unterkiefer und mußte eine Woche lang Antibiotikum nehmen, als Prophylaxe gegen eine mögliche Kiefernekrose. Kann nicht beurteilen ob dies einen Einfluß auf den PSA-Wert hatte.
Der Bluthochdruck, der während der SAB stetig zugenommen hat, hat sich wieder einigermaßen gegeben. Die Druckempfindlichkeit der Brust ist allerdings noch vorhanden.
Die Ratschläge, die ich von verschiedenen Seiten zur SAB bekam, waren sehr unterschiedlich. Die Bicalutamid-Dosierung wurde empfohlen mit 50, 100 und 150 mg. Die Therapiedauer sollte sein zwischen 3 Monate bis zu 2 Jahre.
Im Ratgeber von Dr. Strum ist auf den Seiten 149/150 sowie B22, B24 die SAB beschrieben. Läßt jedoch obige Punkte auch offen.
Am Freitag fahre ich selbst zum Labor und lasse dort nochmals alle wichtigen Werte messen. Mal sehen was dabei herauskommt.
Jetzt wäre ein Rat sehr willkommen, was ich wohl falsch gemacht habe.
Viele Grüße
Helmut
Liebe Mitstreiter,
für Eure Rückäußerungen möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Bin allerdings enttäuscht, denn heute (8.10.08) habe ich den neuen PSA-Wert erhalten. Dieser liegt jetzt wieder bei 0,057 ng/ml. Also höher als die beiden letzten Werte und obwohl ich die Einnahme von Bicalutamid erst am 28.09.08 beendet habe.
Hatte allerdings am 29.09.08 eine Zahnextraktion im Unterkiefer und mußte eine Woche lang Antibiotikum nehmen, als Prophylaxe gegen eine mögliche Kiefernekrose. Kann nicht beurteilen ob dies einen Einfluß auf den PSA-Wert hatte.
Der Bluthochdruck, der während der SAB stetig zugenommen hat, hat sich wieder einigermaßen gegeben. Die Druckempfindlichkeit der Brust ist allerdings noch vorhanden.
Die Ratschläge, die ich von verschiedenen Seiten zur SAB bekam, waren sehr unterschiedlich. Die Bicalutamid-Dosierung wurde empfohlen mit 50, 100 und 150 mg. Die Therapiedauer sollte sein zwischen 3 Monate bis zu 2 Jahre.
Im Ratgeber von Dr. Strum ist auf den Seiten 149/150 sowie B22, B24 die SAB beschrieben. Läßt jedoch obige Punkte auch offen.
Am Freitag fahre ich selbst zum Labor und lasse dort nochmals alle wichtigen Werte messen. Mal sehen was dabei herauskommt.
Jetzt wäre ein Rat sehr willkommen, was ich wohl falsch gemacht habe.
Viele Grüße
Helmut
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