Ich bin 71 Jahre alt, treibe etwas Sport und fühle mich rundum gesund. 1991 wurde im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung ein PSA-Wert von 8.4 ng/ml festgestellt. Draufhin wurde jedes Jahr der Wert gemessen, der bis 2004 zwischen 4,8 und 12,4 ng/ml schwankte. Im Nov. 2004 wurde eine Biopsie mit 6 Gewebszylindern vorgenommen. Ergebnis: Kein Anhalt für Malignität. Chronische Prostatitis. Im April 2006 wurde erneut eine Biopsie vorgenommen, diesmal mit 10 Gewebszylindern. Beurteilung:9. Prostatazylinder links apikal lateral: mäßig differenziertes Prostatakarzinom mit etwa 60 % Befall mit geringer bis mäßiger Kernanaplasie. Malignitätsgrad II/ Gleason pattern 3a.3b: Score 6.
Mein Urologe empfiehlt A) Totale Entfernung der Prostata. B) Dreifach Behandlung bestehend aus einer OP-Schälung der Hoden. Anschließend 14 Tage Krankenhaus wegen Chemo-Therapie. Danach 6 Wochen tägliche Bestrahlung in Landshut. Durch Gespräche mit anderen Urologen wurde mir aufgrund meiner Biopsie-Werte die Brachytherapie empfohlen. Meine Frage ist nun: Wer hat diese Brachytherapie bereits an sich vornehmen lassen und kann mir Vor- und Nachteile berichten? Oder welche andere Methode ist bei diesen Biopsiewerten empfehlenswert? Danke schon mal für Eure Hilfe!
Mein Urologe empfiehlt A) Totale Entfernung der Prostata. B) Dreifach Behandlung bestehend aus einer OP-Schälung der Hoden. Anschließend 14 Tage Krankenhaus wegen Chemo-Therapie. Danach 6 Wochen tägliche Bestrahlung in Landshut. Durch Gespräche mit anderen Urologen wurde mir aufgrund meiner Biopsie-Werte die Brachytherapie empfohlen. Meine Frage ist nun: Wer hat diese Brachytherapie bereits an sich vornehmen lassen und kann mir Vor- und Nachteile berichten? Oder welche andere Methode ist bei diesen Biopsiewerten empfehlenswert? Danke schon mal für Eure Hilfe!
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