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"Klassische" Schwermetallausleitung

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    "Klassische" Schwermetallausleitung

    Liebe Mitstreiter!

    Im Rahmen meiner "Ganzkörpersanierung" :-)) plane ich eine Chelat-Ausleitung, wissend dass diese auch die guten Stoffe aufsaugt, die dann anschließend wieder zugeführt werden müssen.

    Anlass ist eine Haaranalyse, die ich gemacht habe (Christoph Daum lässt grüßen). Ich habe einen sehr deutlich zu hohen Quecksilber-Level und zuviel Nickelablagerungen. Die Theorie, dass die eingelagerten Schwermetalle unschädlich seien, glaube ich nicht. Ich denke vielmehr, dass da Millarden von Schwermetall-Atomen bzw. Moleküle ihrer Verbindungen an wichtigen Stellen auf zellulärem Level den Stoffwechsel blockieren. Daher soll das Zeug raus aus meinem Körper, damit die Zellen sozusagen frei "atmen" und die wichtigen Stoffe der Zellsymbiosetherapie ungestört aufnehmen können.

    Hat jemand Erfahrung mit Schwermetallausleitung? Konrad hat ja im Seegras-Pektin-Thread schon darüber geschrieben.

    Danke für etwaige Rückmeldungen.

    Schorschel

    #2
    Hallo Schorschel,

    ich bin immer noch an meiner Arsenausleitung, eine aufwändige Sache. Pro Infusion 3 Stdt. ich lese immer in den interessanten Büchern meiner HP. Über Kosten dürfen wir ja nicht sprechen, aber uns ist es das Wert.

    Wie bekannt, hatten sich nach der 1. Ausleitung, Arsenablagerungen gelöst.

    Die Schwermetalle sind in Organen "abgelagert", warum nicht auch in der stark durchbluteten Prostata?

    Ich werde dich anmailen und dir Info geben.

    Viel Erfolg, Konrad

    Kommentar


      #3
      Lieber Konrad!

      Anscheinend machst Du etwas sehr Ähnliches (oder sogar dasselbe?), was ich vorhabe, denn bei mir geht es auch um 3-Std.-Sitzungen.

      Habe mir auch schon ein paar Bücher zurechtgelegt... :-))

      Herzliche Grüße

      Georg

      Kommentar


        #4
        Schaut euch mal hier um: http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam/

        Denke das ist das umfassendste Forum zum Thema.

        Gruß

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