Ich grüße hiermit alle Patienten, Angehörige sowie sonstige Betroffen und bitte um Rat:
Im Falle einer kurativen Strahlentherapie stellt sich die Frage in wie weit überhaupt ein „sinnvolles“ Therapieergebnis getroffen werden kann – bezieht man sich „nur“ auf bildgebende Verfahren in Zusammenhang mit einer PSA-Verlaufskontrolle oder wo liegen die Kriterien für eine erfolgreiche Radiatio?
Da die Meinungen soweit auseinander gehen, Frage ich mich wie es um die Relevantnis des PSA nach einer kurativen Therapie steht - sollte ein Wert zw. 1 - 0,01 ng/ml beruhigen oder muß man von einem bestehenden Tumorgeschehen ausgehen - ab wann kann man von einem PSA-Progress / PSA-Rezidiv ausgehen !?
Zusammengefasst – kann man überhaupt beurteilen ob ein Tumorleiden zu 100% besiegt wurde !?
Ich danke Ihnen im voraus ...mfg
Im Laufe meiner Recherche bin ich auf sehr viel unterschiedliche als auch widersprüchliche Aussagen gestoßen was den PSA nach einer kurativer Therapie ( RPE / Radiatio ) betriff.
Zu einem wurde ein p.o. PSA unter 1 ng/ml bei R0-Situation als komplett im Gesunden kommentiert, anderseits wurde bei schwankenden Werten zw. 1 - 0,01 ng/ ml von einem persistierenden Tumorgeschehen gesprochen.
Im Falle einer kurativen Strahlentherapie stellt sich die Frage in wie weit überhaupt ein „sinnvolles“ Therapieergebnis getroffen werden kann – bezieht man sich „nur“ auf bildgebende Verfahren in Zusammenhang mit einer PSA-Verlaufskontrolle oder wo liegen die Kriterien für eine erfolgreiche Radiatio?
Da die Meinungen soweit auseinander gehen, Frage ich mich wie es um die Relevantnis des PSA nach einer kurativen Therapie steht - sollte ein Wert zw. 1 - 0,01 ng/ml beruhigen oder muß man von einem bestehenden Tumorgeschehen ausgehen - ab wann kann man von einem PSA-Progress / PSA-Rezidiv ausgehen !?
Zusammengefasst – kann man überhaupt beurteilen ob ein Tumorleiden zu 100% besiegt wurde !?
Ich danke Ihnen im voraus ...mfg
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