Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Meine Immuntherapien, jetzt verstärkt

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #76
    Servus Konrad!

    Kann "deine" Broschüre "Neue Strategien zur Verbesserung der Onkotropie onkolytischer Viren" auch im Internet eingesehen werden (download)?

    Ich bin kein Zweifler, mir ist nur nicht nachvollziehbar, dass etwas was vernichtet wird (PCA) noch "längere Zeit" sich stärker austobt als zuvor, nämlich das PSA.

    LG. aus Wien
    Josef




    Hatte gestern wieder ein interessantes Gespräch mit dem Forscher und Entdecker vom "imPSA":

    Ich und ........ wären froh, wenn mit dem "imPSA" endlich ohne Stanzungen zuzüglich DNA-Zytometrien (mehrfache Wiederholungen der Biopsieserien) feststeht "Krebs zu haben" oder nur eine "gutartige Prostatavergrößerung"!

    Kommentar


      #77
      Lieber Konrad,

      wie darf ich Deine Angabe -20 Tage für den Messtag 27.1.09 interpretieren? Bedeutet die Minusangabe, dass der PSA-Wert zurückgegangen ist?

      Gruß Knut.

      Kommentar


        #78
        Lieber Knut,

        jedes - ist ein PSa Rückgang um 58 ng/ml in 6 Tagen, wir hatten auch schon den Rückgang von 63 ng/ml nach 2 Tagen, nach einem Fieber- zwei Hyperthermietagen. So therapiere ich mich, ohne Schulmedizin.

        Wobei ich, mich mögen die jungen Therapeutinen, 50 % mehr Tiefenhyperthermie, großflächiger bekomme. Ich spreche da natürlich auch mit, was gemacht wird, wann und wie oft.

        Gruß Konrad

        Kommentar


          #79
          Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
          Hallo Schorschel,

          der Erfolg, kommt. Es ist etwas wenig, was du dazu sagst, schade.
          ...
          Lieber Konrad,

          ich kann ja zu Deinen speziellen Maßnahmen nichts Wissenswertes beitragen, da ich sie nicht mache bzw. in einer deutlich anderen Krankheitsphase bin.

          Meine Hinweise zu diesen Themen beschränken sich daher zwangsläufig auf generelle Stärkung des Immunsystems, gute Lebensführung, möglichst gute Ernährung und auf sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel. Zu AHIT oder TISSO sage ich nichts mehr, weil dann die üblichen Anschuldigungen hinsichtlich Schleichwerbung etc. kommen.

          Wo ich hinsichtlich Diagnostik, Therapieauswahl, Übertherapievermeidung, mündiger Patient etc. stehe, weiß jeder regelmäßige Forumteilnehmer sehr gut, glaube ich.

          Dir wünsche weiterhin nur das Beste!!

          Schorschel

          Kommentar


            #80
            Lieber Konrad,

            zur Zeit befinde ich mich auch in einer anderen Phase der Therapie und kann dich nicht aktiv begleiten.

            Ich möchte dir aber Zuspruch, Zuversicht und Unterstützung mitteilen.
            Wie du das im Alleingang angehst und durchziehst, ringt mir Achtung ab.

            Besondere Achtung deshalb, weil es dein Weg ist, mit dem Rücken zur Wand für sich einen Weg zu bahnen und diesen zu gehen.

            Laß den PSA ruhig weiterzacken, wenn der Trend nach unten gerichtet ist, soll er.

            Meine besten Wünsche begleiten dich.

            Hans-J.
            Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

            Kommentar


              #81
              Hallo Josef,

              ich habe dich beinahe übersehen. Wir müssen doch den Österreichern auch helfen.

              Bei Chemo kennen wir die Reaktion, daß absterbende Krebszellen in dem "Moment" verstärkt PSA produzieren. Bei Chemo, kenne ich auch das Gegenteil, starker PSA Anstieg ohne PCa-Krebszellenabsterben.

              Wir, ich gehe davon aus, daß das bei mir so ist. PSA mehr als Verdoppelung in 4 Tagen um 371 ng/ml, davor um 38 gefallen. Seit dem VZ 86 Tage und zwei mal PSA Abfall danach. Das kann man mir glauben oder auch nicht.

              Im Internet wird da kaum viel zu holen sein, sondern bei mir oder besser in Markt Berolzheim direkt.

              Gruß nach Wien, Konrad

              Kommentar


                #82
                Zitat von Josef Beitrag anzeigen
                Servus Konrad!

                Kann "deine" Broschüre "Neue Strategien zur Verbesserung der Onkotropie onkolytischer Viren" auch im Internet eingesehen werden (download)?

                Ich bin kein Zweifler, mir ist nur nicht nachvollziehbar, dass etwas was vernichtet wird (PCA) noch "längere Zeit" sich stärker austobt als zuvor, nämlich das PSA.

                LG. aus Wien
                Josef




                Hatte gestern wieder ein interessantes Gespräch mit dem Forscher und Entdecker vom "imPSA":

                Ich und ........ wären froh, wenn mit dem "imPSA" endlich ohne Stanzungen zuzüglich DNA-Zytometrien (mehrfache Wiederholungen der Biopsieserien) feststeht "Krebs zu haben" oder nur eine "gutartige Prostatavergrößerung"!

                Servus Konrad,
                bitte ist die von dir erwähnte Broschüre auch im Internet einsehbar?
                Übrigens hatten wir gestern das "Forscherteam" zum "imPSA" in unserer Urologischen-SHG.:

                und

                und
                http://www.maenner.co.at/impsa.html

                Es war sehr interessant.
                Auch ging es um

                LG. aus Wien
                Josef

                Kommentar


                  #83
                  Lieber Konrad,
                  leider kann ich Dir mit meinem jetzigen Wissen bei Deiner aktuellen Thematik nicht weiterhelfen.
                  Ich kann Dir nur meine besten Erfolgswünsche schicken.
                  Nach meiner bisherigen 8jährigen PCA-Erfahrung müssen Körper, Geist und Seele behandelt werden.
                  Hast Du die beiden letzten in Deine Therapien ausreichend aufgenommen?
                  Sport und Ernährung erachte ich wie Du ebenfalls als sehr wichtig.
                  Vielleicht noch ein Tipp, der Dir weiterhelfen könnte: Guolin Chi Gong.
                  Die Betonung liege auf Guolin. Es ist direkt für Krebspatienten (nicht nur für PCAler) entwickelt worden. Würde ich nicht noch arbeiten, hätte ich
                  damit begonnen. Aber es muss täglich ca. eine Stunde im Freien durchgeführt werden, und das packe ich zur Zeit nicht.
                  Deinen Thread Meine Immuntherapien, jetzt verstärkt habe ich mit großem Interesse gelesen und meine Überlegungen bezüglich einer Therapie für mich selbst gehen in ähnliche Richtung. Ich bin sehr interessiert an Deinen Beiträgen.
                  Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen Therapien.

                  Gruß Chris

                  Kommentar


                    #84
                    Ödeme wegen Appoptose???

                    Hallo Spezialisten mit Ödemen,

                    ich gehörte als "Medikamentenablehner" nicht dazu.

                    Nach unserem immunologischen "Großangiff" auf meinen PCa vom Mi. bis Fr. ist mein Gewicht bis Fr. Abend um 4 kg. (L) gestiegen. Als ich meine Beine anschaute wusste ich warum, Wassereinlagerungen.

                    Ich hatte in den 2,5 Tagen 3 x aktive Fieberth. 3 x Tiefenhyperthermie, mit den üblichen Entgiftungsinfusioenen in den li. Port und Injectionen mit Viren, "aufbereiteten, eigenen" NK-Zellen, "aufbereiteten eigenen" Dendritischen Zellen in den re. Port und welch Stress, in die Prostata erhalten.
                    Ich habe noch nicht mit meinem Arzt darüber gesprochen, fahre morgen sowieso hin. Ich vermute, daß die Ödeme mit der Appoptose zusammen hängen. Das hatte sich schon durch die PSA VDZ von 4 Tagen von PSA 263 auf 634 angekündigt. So eine VDZ in diesen "Regionen" ohne Medikation (Chemo) ist nicht normal, kenne ich nicht.

                    In den 2,5 Tagen sind 2 x Frühstück und 1 x Mittagessen ausgefallen. Man hätte eher wegen der Essenreduzierung, dem Schwitzen im Fieberbett, keine größere Flüssigkeitseinnahme, normales eher vermehrtes Wasserlassen, auch während der Hyperth. eher eine Gewichtsreduzierung erwartet. Ich bin kein Perpetuum mobile, ich kann mir die zusätzlichen 4 L nicht erklären.
                    Das Gewicht hat sich mitlerweile von 74 auf 71 kg reduziert, ohe Wassertabletten versteht sich. Ich verlasse mich auch da auf meinen gesunden Körper.
                    Die Nieren sind o.k. Creatinin 0,6 mg/dl, Harnsäure 4,5 mg/dl, AP steigt auf 99 U/l, kein Wunder bei der Metastasenzunahme.
                    Ich weiss es besteht Interesse an der PSA Entwicklung, ich möchte aber die nächsten Messungen abwarten, die Schwankungen, rauf und runter sind zu groß, ohne Erklärung, ist das nicht hilfreich.
                    Den "Einstands PSA habe ich trotz Malignitäts/ Metastasenzunahme noch nicht erreicht. Ich erwarte eine starke PSA Reduzierung in den nächsten Wochen.

                    Gruß Konrad

                    Kommentar


                      #85
                      ich denke,ich habs

                      Kommentar


                        #86
                        Hallo Chris,

                        danke für den Tipp, dazu bin ich nicht ruhig genug. Ich muss noch entspannen lernen. Die Frau meines Naturarztes ist (oder war) übrigens Präsidentin der Deutschen Quigong-Gesellschaft.

                        Daran mich zu beteiligen hat Herr Thaller noch nicht von mir "verlangt", er befürwortete es auch.

                        Hallo Mesen, was hast du, die OP hinter dir?

                        Gruß Konrad

                        Kommentar


                          #87
                          hallo lieber melini,
                          ich bin auch patient von herrn Thaller,hab jedoch keinen Überblick.sie wollten ja ihn oder bei freiburg anrufen.bitte Antwort geben.
                          man wird ja nur verrückt. sie können bei mir auch klingeln lassen,wenn sie festnetz oder e-plushaben,ich rufe dann zurück.
                          danke. tel:0178 6392323

                          Kommentar


                            #88
                            Erfahrungsbericht

                            Hallo Konrad,

                            ich setze den Diskussionsfaden mal am Ende der Liste fort, so wie es die Software darstellt.

                            Soweit erinnerlich, wolltest Du der Gemeinde Deine PSA Entwicklung mit tatsächlichen Werten, verknüpft mit Datum, und angewendeter Therapie anschaulich mitteilen!

                            Darf ich Dich auf diesem Wege daran erinnern?

                            Viele Grüße

                            Hans

                            Kommentar


                              #89
                              Hallo Hans,

                              danke für die Nachfrage und das "scheinbare" Interesse. Ich bitte um Verständniss für meine diesbezügliche Zurückhaltung, der "Feind" kann evtl. mitlesen.

                              Mir geht es recht gut, 25 km. laufe ich immer noch problemlos am Stück. Troztz Schwächung durch extreme TKTL 1 Ernährungsumstellung.

                              Ich war immer noch nicht seit jetzt 4,5 Jahren zu einer PCa-Therapie in einem Krankenhaus. Das überlasse ich den Haustierkrebsen, bei der ihrer Lieblingstherapie.

                              Die Blutwerte auch Leberwerte sind o.k. Es scheinen keine Weichteilmetastasen vorhanden zu sein, ich therapiere systemisch. Habe auch noch nie ein PET/CT machen lassen.

                              LK-Metastasen interessieren mich nicht, wie schon seit Jahren öfters erwähnt. Ich habe nicht die geringsten Beschwerden damit. Diese könnten ja schon, früher unerkannt seit über 10 Jahren vorhanden sein.

                              Ich mache einige "neue" alternative medikamentöse Therapien, ohne spürbare Nebenwirkungen versteht sich, auch noch nicht zugelassene.

                              Darunter auch Antiangionese mal anders und ungiftig.

                              Die Metastasierung hat sich wie zu erwarten war nach dem "Rutsch" zur multiploiden DNA Verteilung im März 2008 verschlechtert. Ich habe immer noch keine Metastasenschmerzen, Rückenschmerzen natürlich seit Jahrzehnten. So kann es weiter gehen, mal sehen.

                              Ich kann jedem "austherapierten" meine umfangreichen Immuntherapien empfehlen, es liegen vorzügliche PKGs vor. Evtl. auch weniger umfangreich, es hat ja nicht jeder einen seit Jahren entdifferenzierten PCa.

                              Was macht deine Leber, wie geht es dir, ihr macht euch rar. Wie komt ihr mit den medikamenten-"Vergiftungen" klar?

                              Gruß Konrad

                              Kommentar


                                #90
                                Hallo Konrad,

                                Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                                ...danke für die Nachfrage und das "scheinbare" Interesse. Ich bitte um Verständniss für meine diesbezügliche Zurückhaltung, der "Feind" kann evtl. mitlesen...
                                auch nach mehrfachen Drehen und Wenden kann ich mit diesem Satz nichts anfangen.


                                Zu Deiner Anfrage über mich:

                                ...Was macht deine Leber, wie geht es dir, ihr macht euch rar. Wie komt ihr mit den medikamenten-"Vergiftungen" klar?...
                                Die Leberwerte sind alle in Ordnung. Das Gläschen Wein kann ich also trinken. Dass Medikamente Nebenwirkungen haben können, ist wohl selbstredend. Dass Medikamente zur Eindämmung eines aggressiven Krebses größere Nebenwirkungen haben, muss man im Sinne der Hauptwirkung wohl hinnehmen. Bei der Wahl zwischen quälenden Schmerzen oder dem frühzeitigen finalen Ende habe ich mich eine Behandlung entschieden und diese Entscheidung natürlich nicht bereut. Die Nebenwirkungen halte ich eher für nebensächlich.


                                Zu Deinem Bericht über Dich:

                                Deine Ausführungen könnte man so verstehen, dass es Dir sehr gut geht. Dazu herzlichen Glückwunsch und dauerhafte Wirkung. Insbesondere könnte man meinen, dass dies nach dem Einsatz der klassischen Medikamentation auf neue alternative medikamentöse Therapien zurückzuführen ist.

                                Es wäre schön, und ein jeder wünscht es Dir, wenn Du den Stein der Weisen gefunden hättest. So mancher schwerkranke Kollege könnte davon profitieren.

                                Nur, niemand weiß genau, was Du überhaupt unternimmst. Jedoch rätst Du Hilfesuchenden von erprobten Therapien ab, ohne Alternativen aufzuzeigen.

                                Für die Gemeinde, und dazu zähle ich mich auch, wäre die Angabe einer Liste mit Datumen, Medikamenteneinsatz, Therapieanwendung und PSA-Entwicklung sehr hilfreich.

                                Lieber Konrad, ich wünsche Dir weiterhin einen guten Verlauf und viel Erfolg bei Deiner Pionierarbeit.

                                Hans (GL)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X