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Meine Immuntherapien, jetzt verstärkt

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    #31
    Meine Immuntherapien, jetzt verstärkt

    Hallo, Lieber Konrad,
    Das man mich als Buhmann hinstellt, hatte ich nicht erwartet.
    Ich wüßte nicht, daß ich Dich als Buhmann hingestellt hätte! Meine Beiträge oder auch Thread´s genannt, werden wohl auch nicht immer Wohlwollend gelesen und angenommen! Oder?
    Man kann auch aus deinen Beiträgen interessantes entnehmen und deshalb möchte ich Dir sagen, bloß weil Du ein guter Freund für die Homöopathie bist, solltest Du nicht so über die anderen Therapien negativ reden!
    Mach es gut, lieber Freund
    Helmut

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      #32
      Überzogene Reaktion

      Lieber Konrad, nachdem Du nun einer sachlichen Diskussion ausweichst und zudem beleidigte Leberwurst spielen möchtest:

      Zitat von Konrad
      Das man mich als Buhmann hinstellt, hatte ich nicht erwartet.

      Gruß Konrad
      möchte ich auch darauf verzichten, auf Deine teilweise zusammenhanglosen Aneinanderreihungen von Pseudovermutungen und nebulösen Andeutungen noch näher einzugehen. Entweder man sagt klipp und klar, was Sache ist und beschränkt sich nicht auf "darauf komme ich am Sanktnimmerleinstag noch mal zurück" oder man hält sich schlicht da bedeckt, wo es vielleicht angebracht gewesen wäre. Das Neue Jahr hat gerade begonnen. Nun lasst es uns doch bitte etwas gelassener angehen.

      "Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen"
      (Hermann Hesse)

      Gruß Hutschi

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        #33
        Immuntherapie

        Lieber Konrad,
        ich hoffe, Du bist gut in das neue Jahr hineingekommen.
        Mit meiner Frau habe ich zum Jahreswechsel eine sehr gute Flasche
        Prosecco aus Valdobiadene getrunken. Hat gut geschmeckt.
        Nun zu Deiner Antwort:
        Die Vakzinierung ( Impfung ) mit dendritischen Zellen befindet sich noch immer im experimentellen Stadium. D.h., dass es bisher keine Studien gegeben hat und daher von den gesetzlichen Krankenkassen auch nicht anerkannt wird. Die Kosten dieses Verfahrens sind enorm und liegen über 15.000 Euro. Und das bedeutet, dass es auch keine Studien geben wird.
        Von Virenimpfung ist mir gegen den Prostatakrebs nichts bekannt.
        Bestimmt kennst Du über das Verfahren mit dendritischen Zellen:
        Diese werden aus dem Blut des Patienten entnommen und im Labor
        reifen sie und werden vervielfältigt. Dann werden ihnen Merkmalen (Antigene) des Tumors des Patienten hinzugefügt, die sie jetzt als Fremdkörper kennenlernen. So geschult werden sie dem Patienten infundiert. Jetzt könnten sie das Immunsystem des Patienten gegen die Tumorantigene scharf machen.
        Du erwähnst auch die Fiebertherapie, die wir auch alle kennen. Nur warum
        überhaupt Fiebertherapie? Wie Du sicher auch weist, werden alle Vorgänge in unseren Körper von Enzymen vorgenommen. Diese Eiweißverbindungen werden bei erhöhter Temperatur immer aktiver und befinden sich bei etwa
        40 bis 41 Grad in einem wahren Tätigkeitsrausch und können so zum Beispiel Grippeviren unglaublich effektiv bekämpfen. Mir stellt sich aber die Frage, warum Fiebertherapie, wenn keine Viren, Bakterien oder sonstige Fremdkörper vorhanden sind, gegen die unser Immunsystem ankämpfen könnte und meinen Krebs hat es eh noch nicht entdeckt.
        Wenn ich mich für eine wie auch immer geartete Therapie entscheide, dann muss ich auch wissen, was sie überhaupt in meinem Körper bewirkt.
        Viele Komponenten Deiner Ernährung praktizieren wir doch auch und haben es Dir stets mitgeteilt. Nur, lieber Konrad, fahren viele von uns wie ich eben zweigleisig. Denn ich möchte mir letztendlich nicht den Vorwurf machen müssen, dass ich nicht alles versucht habe. Und ich habe schon verdammt viel versucht. Nur Deinen Walnussbrotaufstrich noch nicht. Woher beziehst Du Deine Walnüsse, wie wird er zubereitet und was soll er bewirken?
        Deine Bedenken gegen eine Chemotherapie teile ich auch. Vor ihr hat wohl jeder Krebspatient einen großen Horror.
        Nach den urologischen Richtlinien ist sie nur dann zugelassen, wenn der Krebs Symtome ( Beschwerden) verursacht. In der Praxis wird sie aber beim Prostatakrebs bereits dann angewandt, wenn der Krebs hormonrefraktär geworden ist. Und so ist es, wie ich es bereits mehrfach erwähnte, die Entscheidung jedes Einzelnen,
        ob überhaupt und zu welchem Zeitpunkt er sich für sie entscheidet. Dass sie letztendlich unsere Krankheit nicht heilen kann, das wissen wir doch alle. Mache ich eine Chemo, so lasse ich zu, dass eine Bombe in meinen Körper gezündet wird, die alles vernichtet, was schneller wächst. Ich zolle deshalb all denjenigen meine Hochachtung, die sich diesem Stress aussetzen und darüber berichten.
        Viele Grüße Jörg (O)

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          #34
          Lieber Jörg,

          wir haben eine Flasche Sekt getrunken. In Valdobiadine, waren wir bei einem Höhlentreffen mit Freunden einquartiert. Bei einem Winzer, das war sehr gefährlich, der Prosecco war im Hause, in Krügen zu holen.

          Ich danke dir für die Hilfestellung, so habe ich mir das gewünscht und vorgestellt.

          Es sind nur zusammenhanglose Aneinanderreihungen möglich. Es ist für mich nicht möglich seitenweise zu berichten, bei so viel Information.

          Ich erwarte von Rudolf einen Komentar. Er versprach schon M. 2005, mir alternativ zu helfen.

          Zu meinem Verhältniss zur Schulmedizin, erneut zusammenhanglos, ich bin kein so begnater Schreiber, dazu gehört für mich auch die Krankenkassen, die Pharmalobby und Industrie, die Politik u.v.m. möchte ich noch was sagen. Am 3.1.2005 war ich zum Staging im KH, weil ich eine Krankenhaus-Zusatzversicherung hatte, war ich über eine Woche dort, vermutlich der Gesündeste der Station, Abzockerei.
          Mein Zimmernachbar, wurde am Kopf bestrahlt, Diabetiker wie dort bekannt.
          Das KH war nicht in der Lage, das zu berücksichtigen. Ic habe ihm den Zucker weg genommen, ich selber htte damals schon darauf verzichtet.

          Ich hatte mit meinem T4 meine erste Kur in meinem Leben bei der Krankenkasse beantragt, abgelehnt. Nachdem ich die Kompetenz des MDK für mein Problem, angezweifelt hatte und auf meine Aktivitäten in SHGs und LPS hingewiesen hatte, kam der Anruf, es war ein Versehen, ich konnte fahren.

          Dort mit unglaublich viel körperlicher Aktivität und Kohlehydratreduzierung ging der PSA runter (allerding auch andere Messung), ein - auf der PSA-VZ. Wo bleibt da die Hilfe der Schulmedizin?

          Ich bin nicht beleidigt, sehr enttäuscht, ich hatte mir Hilfestellung auch für mich erwartet, auch für andere. Ich weiss, daß einige viel Geld für die Schulmedizin ausgeben, auch denen wollte ich damit evtl. helfen.

          Gruß Konrad

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            #35
            Antwort

            Hallo Konrad,
            liest du deine PN ?

            Dietmar

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              #36
              Lieber Dietmar,

              du hast hoffentlich nichts dagegen, wenn ich hier antworte, evtl. kann auch sonst jemand was damit anfangen.

              Was hat Böcking, Bliemeister und meine Wenigkeit dir gesagt, die HB wird nicht lange funktionieren. Bei Windfried, ca. 6 Monate, bei mir ca. 8,5 Monate, bei dir anscheinend 6 Monate.

              Ich hatte dich darauf hingewiesen, dein Profil zu erweitern, als ob ich es "geahnt" hätte, was kommt. Versuche durch das Absetzen von Casodex, ich wies dich damals darauf hin, den stark steigenden PSA zu senken. Wenn du Glück hast, klappt das, evtl. auch nicht, das weiss niemand.

              Der PSA Anstieg ist erschreckend, ich würde mich an deiner Stelle, intensiv mit meiner Immuntherapie beschäftigen. Als Freund darf ich dir das sagen. Auch mit der Chemosensitivtestung, rechtzeitig.

              Was zahlst du für deine naturheilkundlichen Hilfen, sage es mir ins Ohr, ich vemute nicht wenig.

              Natürlich kenne ich Vit. B17 Amygdalin, ein Salz, in bitteren Aprikosenkernen, das in Blausäure gespalten wird. Man sollte nicht mehr als 5 Stück nehmen, blockiert Teile des Blutbild. Ich schicke dir dazu eine interessante Adresse. Ich selbst esse nur Aprikosenkerne, wenn es die Früchte gibt. Die Einnahme ist eine Überlegung wert, der Handel, war zeitweise unter Strafe verboten.

              Genau so kann man auch die Einnahme von Agaricus phalloides, den grünen Knollenblätterpilz in D4 verdünnt erwägen, alles ohne Zusammenhang, aber trotzdem eine Info. Frau Dr. Riede (o. ähnlich) gibt das auch. Bei mir ohne Erfolg.

              Viel Erfolg, Konrad

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                #37
                Bittere Aprikosenkernen

                Hallo Konrad,

                ich glaube 5 Stück sind zu wenig. Ich habe von 30 und mehr gelesen.
                Das mit der Chemosensitivtestung wäre auch ein Weg, man muß es dann ja nicht gleich machen. Bist du daraufhin auch getestet worden? Zuvor würde ich aber die Ganzkörper-Hyperthermie machen.

                Dietmar

                Kommentar


                  #38
                  Meine Immuntherapien, jetzt verstärkt

                  Hallo Konrad und Dietmar,
                  ich glaube 5 Stück sind zu wenig. Ich habe von 30 und mehr gelesen.
                  Wenn es erlaubt ist, möchte ich auch etwas zu den bitteren Aprikosenkerne beitragen, diese Kerne habe ich Ende 2002 und 2003 8- 10 Stück täglich verzehrt und geholfen hat es mir auch nicht! Vieleicht hätte ich mehr nehmen sollen?

                  In diesem Bericht: Was Sie schon immer über Krebs wissen wollten schreiben sie aber von mehr als 10 Aprikosenkernen täglich! Hatte ich nicht fest genug daran geglaubt?

                  Wünsche gutes Gelingen
                  Helmut

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                    #39
                    Hallo Forum&Schwerbetroffene,

                    als Frischling mit GL 4+4 möchte ich mich langsam etwas mehr einbringen.

                    Meinen mehrfachen Dank für die ersten Gehversuche habe ich euch mehrfach gezollt.

                    Zu Amygdalin B17 hatte ich mit Dietmar schon unter der Rubrik Nahrungs&Ergänzungsmittel ( bittere Aprikosenkerne ) ca. August 08 ausgeführt und die Chemie und die Wirkmechanismen eingestellt.

                    Hierzu möchte/könnte ich aktiv beitragen und meine Selbstversuche mit Erfahrungen offenlegen.

                    Da diese Thematik jedoch nicht nur als Gratwanderung anzusehen ist, sondern auch medizinisch umstritten - ja offenbar auch totgeschwiegen wird - weiß ich noch nicht, wie ich das Thema anfassen soll, ohne irgendjemand zu schaden oder mich juristisch auf's Glatteis zu bewegen.

                    Ein Austausch wäre jedoch über PN möglich oder hat hier jemand eine andere Idee?

                    Grüsse
                    Hans-J.
                    Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
                      Hallo Konrad,

                      ich glaube 5 Stück sind zu wenig. Ich habe von 30 und mehr gelesen.
                      Das mit der Chemosensitivtestung wäre auch ein Weg, man muß es dann ja nicht gleich machen. Bist du daraufhin auch getestet worden? Zuvor würde ich aber die Ganzkörper-Hyperthermie machen.

                      Dietmar
                      Ich glaube nicht, dass sich dein Krebs durch eine Hyperthermie und Mandelkerne beeindrucken lässt, dafür ist er zu aggressiv. Du solltest erst einmal abwarten, wie sich dein PSA-Wert entwickelt. Stellt sich das Antiandrogen-Entzugs-Syndrom ein und der Wert sinkt, hast du Zeit, bis der Wert wieder steigt, um dir über deine weitere Therapie Gedanken zu machen, Steigt der Wert, hast du noch hormonsensible Zellen, die aber mit Casodex gefüttert werden. Normalerweise kann man dann das Antiandrogen wechseln, in diesem Fall es dann mit Flutamid versuchen. Jetzt hast du allerdings anfänglich, bevor du die DHB mit Casodex und Avodart begonnen hast, schon drei Monate lang Flutamid genommen. Ob dieser Wechsel jetzt noch sinnvoll ist, kann ich nicht sagen. Der Wechsel nach so kurzer Zeit von Flutamid auf Casodex inklusiv des Urologenwechsels ist wohl nicht gut gelaufen.

                      Ich glaube, dass der normale Urologe mit deiner jetzigen Situation überfordert ist und würde dir raten, schnellstens einen Onkologen zu suchen, der den Sachverhalt versteht und ihn dir erklären kann, und dir eine wirksame Therapie verschreibt.

                      Naturheilkundliche und alternative Therapien brauchen im Gegensatz zu Schulmedizin viel Zeit, um eine Wirkung zu zeigen. Man stochert dabei auch immer ein bisschen im Dunkeln herum. Gut wenn man die Zeit hat, aber die hast du nicht. Mir fällt eigentlich nur die von Rudolf angedachte Therapie mit hoch dosiertem liposomalem Vit C ein: http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...9&postcount=20. Da müsste man nach einem Monat wissen, was Sache ist.

                      JürgenS

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                        #41
                        Lieber Dietmar,

                        nur kurz, Hyperthermie, wäre mir zu wenig, hast du nicht gelesen, was ich zu Hutschi gesagt habe. Ich würde zumindest die Bonkhoff Marker machen, damit du Weisst was da los ist.

                        Vit. C u.v.m bekommst du zu meiner Fiebertherapie und drauf gesetzt die Tiefenhyperthermie fast geschenkt. Vielleicht sehen wir uns mal. Dazu noch meine preiswerte Vaccinierung, rechtzeitig wäre mal ein Anfang. Ich würde nicht kleckern sonder klotzen.
                        In Hannover wird auch Fiebertherapie gegeben. Höre nicht so viel was andere sagen, forsche, frage nach.

                        Bei mir ging der Wechsel, von Casodex, dann eine Zeitlang ohne, bei mir zu kurz, dann Flutamid, in die Hose. Was hst du davon wenn die hormonsensieblen Krebszellen weg sind und die Aggressiven sich vermehren. Das ist unser Problem, wie ich meine.

                        Aprikosenkerne, ist eine Spielerei, die man dazu machen kann, aber keine Solotherapie für uns Fortgeschrittenen. Liest du nicht deine PN?

                        Gruß Konrad

                        Kommentar


                          #42
                          Hyperthermie - Fiebertherapie

                          Hallo Konrad,
                          Hyperthermie gibt`s im kalten Österreich; dzt. als Studie mit Mitomycin bei Blasenkrebs (ist keine herkömmliche Chemo, da organbegrenzte Instillation). Bei Letzterem auch manchmal die Kombi mit Sorafenib.
                          Zurück:
                          Was ist die Fiebertherapie? Tiroler Enzianschnaps oder Glühwein, zu viel konsumiert, das wär`s! Man muss eh mit Öffentliche anreisen.
                          LG. aus Wien
                          Josef

                          Kommentar


                            #43
                            Hallo Konrad,

                            du weißt, ich verfolge dein Werdegang mit Interesse.

                            Aber, ich glaube, hier irrst du.

                            Aprikosenkerne, ist eine Spielerei, die man dazu machen kann, aber keine Solotherapie für uns Fortgeschrittenen.
                            Ich pflichte dir bei, dass es als Solotherapie für uns Fortgeschrittene wenig Erfolg verspricht, aber als Ergänzung und metronomisch eingenommen mit krebszellenaufbrechenden Enzymen trägt es einen beachtlichen Teil zur Apoptose bei.

                            Sonst wüßte ich mir meinen Verlauf unter Mono HB mit den Werten AP, NSE, CGA, I-CTP nicht zu erklären, nach 8,5 Monate AHB.

                            Weiteres möchte ich erst nach 12 Monaten ausführen, wenn eine erneute FNAB mit Ploidiebestimmung ansteht.

                            Grüsse
                            Hans-J.
                            Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

                            Kommentar


                              #44
                              Lieber Hans,

                              ich irre mich da gerne, auch sonst habe ich kein Problem damit. Ich kenne PCaler die nur mit 1 HB intermetierend, seit 7 Jahren, den Krebs im Griff haben. Ein sehr versierter Mann, er nimmt glaube ich keine bitteren Aprikosenkerne, auch kein harmloses PCa.
                              Wie du sagst Schwerbetroffene, Solotheapie, es kann nur eine Zusatzhilfe sein.

                              60 % meiner Krebszellen und es sind noch viele, auch im Blutsystem vorhanden, sind nicht durch Medikamente, oder Vergiftungen zum Absterben zu bringen, nur durch Immuntherapie. Blausäure gehört nicht dazu. Das mag bei frühen Therapien da anders sein, oder auch nicht. Ich werde mir deine Aprikosenkerneinnahme mal anschauen und den PSA.

                              Bei Multiploid ist kein Kraut gewachsen. Ob wohl ich noch einige Kräuter in Planung habe, aber nur als Unterstützung.

                              Gruß Konrad

                              Kommentar


                                #45
                                Hallo Konrad,

                                Bei Multiploid ist kein Kraut gewachsen. Ob wohl ich noch einige Kräuter in Planung habe, aber nur als Unterstützung.
                                Ich weiß nicht ob den dieses gelesen hast. Es lohnt sich.

                                Studien von E.T. Krebs jun. zeigten, dass, wenn ein menschlicher Organismus genügende Mengen von Laetrile (oder in seiner natürlichen Form, in hydrocyanischer Säure) einnimmt, diese Substanz selektiv giftig auf Krebszellen wirkt. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

                                Wirkungsweise: B 17 besteht aus je einem Molekül Hydrogenzyanid (Blausäure) und Benzaldehyd (ein Schmerzmittel) sowie zwei Molekülen Glucose. Obwohl es aus zwei starken Giften zusammengesetzt ist(Hydrogenzyanid und Benzaldehyd), die durchaus eine tödliche Wirkung haben können, ist deren Kombination innerhalb des B 17-Moleküls stabil, chemisch inaktiv und ungiftig.

                                Man fand heraus, dass diese Verbindung nur durch das Enzym Beta-Glucosidase aufgeschlossen werden kann. Beta-Glucosidase ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber an Stellen, an denen sich Krebszellen gebildet haben, ist es in riesigen Mengen vorzufinden. Genau an diesen Stellen spaltet das Enzym das B 17- Molekül! Die beiden freigesetzten Giftstoffe (Hydrogenzyanid und Benzaldehyd) verbinden sich synergetisch und bilden ein Supergift, welches um ein Vielfaches stärker ist als beide Substanzen im isolierten Zustand.

                                Dank der selektiven Toxizität des B 17-Moleküls findet die Krebszelle ihren chemischen Tod. Das Enzym Rhodanese übernimmt hierbei eine Kontrollfunktion. Es kommt im Körper nur in geringerem Maß vor, allerdings mit einer Besonderheit: Es ist zwar im ganzen Körper anzutreffen, nicht aber an krebsbildenden, bzw. krebsbefallenen Stellen! Wenn B 17 mit gesunden Zellen in Berührung kommt, entgiftet Rhodanese das Zyanid (aus der Blausäure) und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe, was natürlich bedeutet, dass das B 17 mit haarscharfer Präzision nur an krebsbefallenen Stellen zum Einsatz kommt und nicht an gesundem Gewebe.

                                Die beiden Nebenprodukte, die durch die Reaktion mit Rhodanese entstehen, nämlich Thiocyanat und Benzoesäure, begünstigen die Anreicherung gesunder Zellen mit Nährstoffen. Zu große Mengen dieser Nebenprodukte scheidet der Körper mit dem Urin aus.

                                Wo die Chemotherapie einem Totschlaghammer gleich den ganzen Körper angreift und das ohnehin geschwächte Immunsystem weiter schwächt, wandert B 17, einem Polizisten gleich, durch unseren Körper und macht nur die Krebszellen unschädlich, während das Immunsystem hingegen unterstützt wird.

                                Quellen: vor allem bittere Aprikosenkerne (wilde Aprikosen), Aprikosenkernpulver, aber auch Kirsch-, Nektarinen-, Pfirsich-, Pflaumen- und Apfelkerne.

                                "Ernst T. Krebs beobachtete, dass Naturvölker, die beträchtliche Mengen der Cyanwasserstoffsäure zu sich nahmen, keine schädlichen Nebenwirkungen erfuhren. Im Gegenteil, ihr Leben zeichnete sich durch hervorragende Gesundheit und extreme Langlebigkeit aus." Auch die Forschung von Phillip Day zeigt, dass Menschen mit Krebs in großen Mengen Aprikosenkerne zu sich nehmen sollten. Phillip Day schlägt 40-50 Stück pro Tag vor, jedoch sollte der Verzehr schrittweise auf diese Menge gesteigert werden. Menschen, die frei von Krebs sind und ihm vorbeugen möchten, sollten 8-10 Stück pro Tag zu sich nehmen.

                                Für Krebspatienten ist es wichtig, täglich Papaya und Ananas zu essen, da die natürlichen Enzyme die Schutzschicht der Krebszellen entfernen, so dass das B17 arbeiten kann. Ebenfalls wichtig, um den Nutzen von B17 zu verbessern, sind Vitamin A und E.

                                Da (selbst in angesehenen Publikationen ) immer wieder die Behauptung aufgestellt wird, Amygdalin enthalte Blausäure und ich feststellen musste, das selbst Doktoren und Fachärzte diese Falschaussage übernehmen - nachfolgend der Versuch einer einführenden Erläuterung .

                                Vergleich Amygdalin und Blausäure
                                Amygdalin: Blausäure:
                                Summenformel: C20H27NO11 HCN
                                Molmasse: 457,4 g/mol 27,03 g/mol
                                Schmelzpunkt: (+) 226 â—‹C (Trihydrat: 223 â—‹C) - 13,4 â—‹C
                                Siedepunkt: entfällt 25,7 â—‹C

                                Ableitung der unterschiedlichen Reaktionsfähigkeit durch die unterschiedlichen Elektronegativitäten der Cyanogruppe (-CN) in beiden Verbindungen:
                                EN(H) : 2,2 EN(C) : 2,5 EN (N) : 3,1

                                Je höher der Zahlenwert, umso größer ist die « Sogwirkung » des entsprechenden Atoms auf benachbarte Elektronen. (Die EN ist ein relativer Wert: Das Element mit der geringsten EN, Cäsium besitzt den Wert 0,9, das elektronegativste Element (Fluor) den Wert 4,1 !

                                Die größtmögliche Differenz lautet also 3,2.
                                Die Sogwirkung der Cyanogruppe in der Blausäure auf das H-Atom beträgt also 9,4% des Maximums, im Amygdalin ist die Cyanogruppe durch eine C-C Bindung am Amygdalin gebunden: Die EN Differenz beträgt 0 !!!

                                In der Blausäure ist das bindende Elektronenpaar zur Cyanogruppe (-CN) hin verschoben !

                                Beim Amygdalin ist das C –Atom in der CN-Gruppe mit einem gleichartigen C-Atom verbunden: Das gemeinsame bindende Elektronenpaar ist gleichwertig verteilt.

                                Ihnen ist überwiegend noch nicht einmal ein Vorwurf zu machen: letztendlich ist das Synonym Amygdalin/Blausäure veröffentlichte Meinung !

                                a) Wirkungsweise der Blausäure
                                Die Gefahr für den menschlichen Organismus liegt in der leichten Abspaltbarkeit des H-Atoms in der Blausäure.
                                Das Elektron (eΘ) des Wasserstoffatoms wird von der Cyanogruppe okkupiert und als Wasserstoffion abgespalten.

                                Alleine Wasser als Lösemittel ermöglicht dem H+- Ion die Anlagerung an Wassermoleküle und Bildung von Hydroniumionen.
                                Das so gebildete Cyanid- Anion (CN)Θ ist die Ursache für die tödliche Wirkung von Blausäure:
                                Mit den Eisenionen unseres Blutes, die für den Sauerstofftransport in unserem Körper verantwortlich sind, bildet sich sofort und vollständig aus diesen beiden Komponenten der äußerst stabile Eisen(III) hexacyanoferrat-Komplex !
                                Hierbei werden die zur Atmung notwendigen Eisenionen „maskiert“, d.h. sie stehen nicht mehr als Reaktionspartner zur Verfügung: Man erstickt augenblicklich !

                                b) Wirkungsweise von Amygdalin
                                Die Cyanogruppe ist durch eine C-Bindung stabilisiert!
                                Es ist keine Analogie mit der Cyanoverbindung Blausäure gegeben !
                                Überspitzt formuliert: WENN AMYGDALIN BLAUSÄURE ENTHALTEN SOLL, DANN KÖNNEN WIR AUCH SAND ATMEN: SAND ENTHÄLT NÄMLICH SAUERSTOFF (chem. Formel SiO2) - unter uns: GLAUBEN SIE DAS ???

                                Alle Krebszellen (und nur Krebszellen) haben einen ca. 3000-fach erhöhten Glucosidasegehalt gegenüber gesunden Zellen. NUR dieser erhöhte Glucosidasegehalt (und folglich NUR KREBSZELLEN) ermöglichen
                                enzymatisch die FREISETZUNG VON BLAUSÄURE IN DER KREBSZELLE !!

                                Gesunde Zellen können diesen Mechanismus nicht vollbringen !

                                Amygdalin hat auf gesunde Zellen keine Wirkung !

                                Amygdalin besitzt zwei chemisch bei der Krebsbekämpfung wirksame Komponenten:
                                Benzaldehyd und oben genannte Cyanogruppe.

                                Dank der selektiven Wirkung auf Krebszellen finden also nur Krebszellen ihren chem. Tod.

                                Das Enzym Rhodanese übernimmt dabei eine Kontrollfunktion.
                                Es kommt im Körper in geringerem Maße vor, mit einer Besonderheit: Es ist zwar im ganzen Körper anzutreffen, nicht aber an Krebsbildenden oder –befallenen Stellen !

                                Wenn B17 mit gesunden Zellen in Berührung kommt, entgiftet Rhodanese das Cyanid aus der Blausäure und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe.

                                Dies ist die Ursache der zielgenauen Wirkung von B17 auf Krebszellen.

                                Die beiden Nebenprodukte, die durch die Reaktion mit Rhodanese entstehen (Thiocyanat und Benzoesäure), begünstigen sogar noch die Anreicherung von gesunden Zellen.

                                Forderungen an ein Krebsmittel:
                                * Selektive Wirkung:
                                Ein Mittel gegen Krebs soll NUR auf Krebszellen wirken und gesunde Zellen „ignorieren“
                                * Problemloser Transport und Passage zu den befallenen Zellen in unserem Körper.
                                Ein wirksames Mittel gegen Krebs muß nicht nur wirksam sein, nein, man muß es auch an die notwendigen Stellen bringen. Körpereigene Barrieren müssen durch das Mittel überwunden werden können.
                                * gute Verträglichkeit
                                * Das Mittel selbst muss gut vertragen werden und (nicht zu vernachlässigen) entstehende Abbauprodukte dürfen nicht problematisch (oder sogar toxisch) seingeringe Kosten
                                * am besten natürlich vorkommend
                                ALLE diese Forderungen erfüllt Amygdalin:
                                B 17 besteht aus einer großen Anzahl wasserlöslicher, vornehmlich ungiftiger Zuckerverbindungen, die in über 800 größtenteils genießbaren Pflanzenarten vorkommen. Am häufigsten und in der mithin höchsten Konzentration findet sich B 17 und es kommt natürlich in (bitteren) Aprikosen-, Pfirsich-, Nektarinen-, Pflaumen-, Apfelkernen vor so wie in diversen anderen Lebensmitteln wie z.B. Hirse.

                                Vitamin B17, ein so genanntes cyanides Glycosid, wird von Naturvölkern in Dosierungen von 50-75 mg Amygdalin/Tag verzehrt. Krebs ist dort praktisch unbekannt!

                                Amygdalin ist ein Zuckermolekül !!! Es ist bei Aufnahme durch den Darm problemlos AN JEDE STELLE DES KÖRPERS TRANSPORTIERBAR.


                                Damit der Unterschied zwischen Laetrile (synthetisch hergestellt) und der Wirkstoff Amygdalin (natürlicher Wirkstoff in wilden Aprikosenkerne - bitter) ganz klar wird, sei hiermit noch einmal darauf hingewiesen.

                                *Laetrile ist der Markenname für Laevo-mandelonitril-beta-glucuronosid, einen Stoff, der von Ernst T. Krebs Jr. synthetisch hergestellt worden sein soll und beim Amerikanischen Patentamt zur Behandlung von "Störungen der Darmtätigkeit" angemeldet wurde. Diese Verbindung ist chemisch mit Amygdalin verwandt, einem natürlichen Stoff, der in den Kernen von Aprikosen und verschiedenen anderen Früchten vorkommt. Die meisten, die sich für Laetrile in der Krebstherapie einsetzen, benutzen die Bezeichnungen "Laetrile" und Amygdalin als Synonyme.

                                Ich hoffe, dass es vielen hilft zu differenzieren und besser einzuordnen.

                                Grüsse
                                Hans-J.
                                Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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