In einem anderen Thread wurde von Hans-J wieder mal ausführlich auf die Rolle und die Wirksamkeit von bitteren Aprikosenkernen bei der Krebsbekämpfung hingewiesen.
Eine Zeit lang habe ich mehrere Beutel von Kernen verzehrt und bin dabei in der Dosierung bis auf 20 Stück pro Tag (ein Kern pro 4 kilo Körpergewicht ) gegangen.
Das war allerdings die Grenze der Belastbarkeit, denn ich bekam dabei eine fühlbare Luftnot. Keine Angelegenheit der Lunge, sondern eine mangelhafte Sauerstoffversorgung, der ich nur begegnen konnte durch Tiefenatmung am offenen Fenster. Sehr bedrohlich!
Als Chemiker ist mir allerdings der Zusammnenhang klar. Die Blausäure blockiert am Hämoglobin die Häm (Ferrohäm)- gruppe und verhindert die Sauerstoffbindung. Ähnlich wirken Kohlenmonoxid und auch Schwefelwasserstoff.
Besonders gefährdet sind Menschen mit niedrigem Hb -Werten. Er war damals bei mir grenzwertig und lag bei 7,2 mmol/L (11g/dl).
Das sollte man beachten, und kann gefährlich werden bei Patienten mit entsprechender Vorgeschichte.
Es gibt auch Fälle bei denen die Belastbarkeit wesentlich höher ist. Rasputin am Hof der Zaren sollte mit Cyanid vergiftet werden, doch er verzehrte mehrere Marzipantortenstücke und ging unbehelligt davon.
Bei mir ist mein Prostatakrebs auch unbehelligt davon gekommen und macht mir eine lange Nase.
Gruß
Werner
Eine Zeit lang habe ich mehrere Beutel von Kernen verzehrt und bin dabei in der Dosierung bis auf 20 Stück pro Tag (ein Kern pro 4 kilo Körpergewicht ) gegangen.
Das war allerdings die Grenze der Belastbarkeit, denn ich bekam dabei eine fühlbare Luftnot. Keine Angelegenheit der Lunge, sondern eine mangelhafte Sauerstoffversorgung, der ich nur begegnen konnte durch Tiefenatmung am offenen Fenster. Sehr bedrohlich!
Als Chemiker ist mir allerdings der Zusammnenhang klar. Die Blausäure blockiert am Hämoglobin die Häm (Ferrohäm)- gruppe und verhindert die Sauerstoffbindung. Ähnlich wirken Kohlenmonoxid und auch Schwefelwasserstoff.
Besonders gefährdet sind Menschen mit niedrigem Hb -Werten. Er war damals bei mir grenzwertig und lag bei 7,2 mmol/L (11g/dl).
Das sollte man beachten, und kann gefährlich werden bei Patienten mit entsprechender Vorgeschichte.
Es gibt auch Fälle bei denen die Belastbarkeit wesentlich höher ist. Rasputin am Hof der Zaren sollte mit Cyanid vergiftet werden, doch er verzehrte mehrere Marzipantortenstücke und ging unbehelligt davon.
Bei mir ist mein Prostatakrebs auch unbehelligt davon gekommen und macht mir eine lange Nase.
Gruß
Werner
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