Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Workshop: Vorsorgeuntersuchung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Das ist ja das Dilemma!!

    Lieber Wolfgang, unter dieser Prämisse läuft dieser Thread:

    "Hallo Forum,

    in Kürze treffen sich einige engagierte Selbsthilfegruppensprecher zu einem Workshop mit der Thematik:

    Warum gehen noch nicht einmal 20 % aller infrage kommenden Männer zur Vorsorgeuntersuchung Prostatakrebs und was können wir tun, um eine höhere Beteiligung zu erreichen."

    Auf Grund Deiner ersten Kritik zur Wortfindung Vorsorgeuntersuchung und wegen mangelndem Echo auf meine erste Einlassung habe ich diese und die dann folgende ja auch gelöscht. Meine ganz brave Beschreibung meiner persönlichen Eindrücke haben nun immerhin bewirkt, dass ich aus Deiner persönlichen Einstellung entnehmen kann, wie wenig empfehlenswert es ist, womöglich verbunden mit tatsächlich späterem Vorwurf, einen unnötigen Rat erteilt zu haben, Freunden und Nachbarn etwas über Früherkennung vorzugaukeln. Ich werde mich da in Zukunft auch vornehm zurückhalten.
    Man macht sich mit diesem Thema nicht beliebt und gilt allenfalls als Wichtigtuer. Das mag frustrierend sein; aber warum immer gegen den Strom schwimmen. Einigen Bekannten gehe ich nach Meinung meiner Frau mit dem Thema Prostatakrebs vielleicht ohnehin schon auf die Nerven, und sie bittet mich manchmal schon vor einem Treffen zu einer gemütlichen Runde, doch um Himmels willen dieses Dauerthema zu meiden.

    "Philosophieren bedeutet zuallererst, gegen die eigene Dummheit zu kämpfen"
    (Andrè Glucksmann)

    Gruß Hutschi

    Kommentar


      #17
      Zitat von Wolfgang aus Berlin
      in meinem persönlichen Umfeld werbe ich nicht mehr für den PSA-Test. Ich möchte nicht die Verantwortung eingehen, wenn mich jemand später nach einer RPE fragt, ob sich sein Leben nun verbessert oder verschlechtert hätte.
      Hallo Wolfgang,

      da möchte ich aber jetzt auch dir die Frage stellen:

      Wolfgang, welche Antwort hast Du eigentlich für die Männer parat, die darüber klagen, Prostatakrebs, rechtzeitige Vorsorgeuntersuchung und PSA-Test nicht wahrgenommen zu haben und die von der Diagnose Prostatakrebs - z u s p ä t - überrascht wurden?

      Gruß Dieter

      Kommentar


        #18
        Fragen -Antworten - Worauf?

        Hallo, Wolfgang, ich genieße es, wie mein Husumer Ex-Kontrahent "er kann nicht mit mir und ich kann nicht mit ihm" mir aus dem Wege geht, ja mich, und das ist ja nicht so ganz verkehrt, ignoriert. Das bringt sicher Vorteile, weil unnötiges Geschwafel, wie meines hier, unterbleiben wird.

        "Man erkennt einen Philosophen daran, dass er drei glänzenden und lauten Dingen aus dem Wege geht: dem Ruhme, den Fürsten und den Frauen - womit nicht gesagt ist, das sie nicht zu ihm kämen"
        (Friedrich Nietzsche)

        Gruß Hutschi

        Kommentar


          #19
          Hallo Dieter,

          da ich mit dem Thema offen umgehe, kann mich jeder jederzeit fragen, wie ich zu meine Erkenntnis gekommen bin. Dann wird er natürlich auf den PSA-Test hingewiesen, mit dem Zusatz, dass, wenn er ein schlechtes Ergebnis hat, sich mit weiteren Fragen an mich wenden kann.

          Die genaue Antwort auf Deine Frage lautet: Ich kenne keine Männer in meinem Alter, die nicht wissen, dass es einen PSA-Test gibt. Ich kenne auch niemanden, der nicht weiß, dass Rauchen und Übergewicht schädlich sind.

          Wer mit zunehmendem Alter seine Lebensweise nicht ändert und keine Früherkennung wahrnimmt, der will das nicht. Ich kenne Männer, die haben Gicht und essen trotzdem reichlich Sondermüll (Schweinefleisch und Wurst). Da gibt es nun völlig klare Zusammenhänge. Die wollen auch nichts hören.

          Als Patientenvertreter, besonders aber im Privatkreis, geht man mit dem Hinweis auf Krebsfrüherkennung beim Prostatakarzinom Verantwortung ein. Diese muss man dann auch wahrnehmen, indem man Lösungen aufzeigt. Und da haben wir bekanntermaßen unterschiedliche Ansichten. Mein Weg ist unbequem und nicht von der Mainstreammedizin unterstützt. Jemanden zur RPE schicken, ist einfacher. Da kann man auf schöne Zahlen zurückgreifen. Und wenn das Dilemma eingetreten ist, heißt es, du hast leider Pech gehabt. Du gehörst zu den 40 %.
          Für Lotterien mit Nebenwirkungen muss sich jeder alleine entscheiden. Meine Lotterie bereitet wenigsten keine Probleme. Und, ich wiederhole mich, die meisten Männer machen nichts. Das ist auch Lotterie, bloß noch angenehmer, so lange nichts passiert.

          Viele Grüße
          Wolfgang
          http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

          Kommentar


            #20
            Zitat von Wolfgang aus Berlin Beitrag anzeigen

            Zitat:"



            Kontroversen um den PSA-Test Der PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs ohne entsprechenden Verdacht oder Anhaltspunkte ist umstritten. Die Kritik betrifft
            • die mangelhafte Treffsicherheit des Tests.
            • die Möglichkeit der Überdiagnose von langsam wachsenden, ungefährlichen Krebsgeschwülsten, die dann unnötigerweise behandelt werden.
            • die Unsicherheit hinsichtlich des Nutzens einer Behandlung bei durch den PSA-Test entdecktem Prostatakrebs. Bisher ist nicht belegt, dass durch die Früherkennung weniger Männer an Prostatakrebs sterben." Zitat Ende
            Zitat aus dem AOK Webauftritt hinsichtlich PSA und Weiterentwicklung:

            ..... auch gibt es derzeit keine zur Krebsfrüherkennung geeigneten Alternativen zum PSA-Test, die Prostatakrebs zuverlässiger erkennen. Ungeachtet dessen könnte es sein, dass immer empfindlichere Tests das Problem der Überdiagnose verstärken.

            und nun ???? die Alternative, dass betroffene Maenner im später dagegenhalten koennen,wenn er frühzeitig erkannt würde und dann vernünftig diagnostiziert und behandelt worden wäre finde ich nicht so ueberzeugend.

            Gruss aus dem Norden
            Gruss aus Tornesch
            Guenther
            SHG Prostatakrebs Pinneberg
            Dies ist die Ansicht eines Betroffenen und keine fachärztliche Auskunft
            Serve To Lead

            Kommentar


              #21
              Hallo Silver Dollar,

              wie ich Dieter gerade geschrieben habe, stimmen wir in der Beurteilung der Therapien nicht überein. Das dürfte für uns beide auch zutreffen.

              So gibt es eben, aus Sicht diverser Ärzte und auch meiner Sicht, die vernünftige Behandlung nicht und eine vernünftige Diagnose wird nur höchst selten durchgeführt.

              So bleibt, zumindest für mich, ein praktisch nicht auflösbares Problem übrig. Oder, anders formuliert, egal, wie man sich entscheidet, es kann immer richtig oder falsch sein.

              Danke für die Grüße aus dem Norden. Meine Großeltern haben in Hamburg gelebt, meine Cousine ist aus Kiel.

              So grüße ich aus dem "Süden" nach Norden
              Wolfgang
              http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

              Kommentar


                #22
                PSA

                Hallo Wolfgang,

                ich habe kein Problem mit "agree to disagree" hinsichtlich Therapie bei uns
                schliesslich gibt es noch keine angeordnete uniformierte Meinung.

                Danke fuer die Gruesse aus dem Sueden, ich bin geb. Mittelfranke, habe lange Jahre nahe Muenchen gelebt und mich erst spaet in den Norden aufgemacht.

                Gruss
                Gruss aus Tornesch
                Guenther
                SHG Prostatakrebs Pinneberg
                Dies ist die Ansicht eines Betroffenen und keine fachärztliche Auskunft
                Serve To Lead

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Wolfgang aus Berlin Beitrag anzeigen
                  ...









                  Kontroversen um den PSA-Test...
                  • die Möglichkeit der Überdiagnose von langsam wachsenden, ungefährlichen Krebsgeschwülsten, die dann unnötigerweise behandelt werden.
                  ...

                  Wie eine Krankenkasse, die sich marketingmäßig-griffig "Gesundheitskasse" nennt, so etwas schreiben kann, lieber Wolfgang, verstehe ich nicht.

                  Diese Warnung heißt doch nichts Anderes als...

                  "Bitte möglichst lange kein PSA messen, weil sich bei einem erhöhten Wert die Übertherapie-Automatismen bei Urologen (Leitlinie) und Patienten (Angst, Krebs muss raus!) als unkontrollierbar erwiesen werden."

                  Das kann doch nicht allen Ernstes das Dogma der deutschen Prostatakrebs-Früherkennung sein!? Bedeutet diese These doch im Gegenzug, dass man alle Männer am besten erst einmal blind in relativ hohe Alters- und damit PSA- und PK-Kategorien rennen lässt, nur weil man bei früher PK-Erkennung unkontrollierte Übertherapie-Mechanismen befürchtet.

                  Damit schließt sich der Bogen zu meinem AS-Thread. Wenn AS eine etablierte Frühphasen-Therapieform wäre, die auf Basis akzeptierter Kriterien von Urologen und Patienten angstfrei empfohlen bzw. angenommen würde, wären die (im übrigen finanz-induzierten) Übertherapie-Sorgen der Kassen unbegründet.

                  Schorschel

                  Kommentar


                    #24
                    Werte Diskutanten,

                    Man kann noch lange hin- und herdiskutieren.

                    Es kann letztendlich nicht überzeugend nachgewiesen werden, dass kurative Therapien definitiv kurieren. Mir sind keine Studien bekannt, die junge Betroffene (etwa gut unter 60) bis ins hohe Alter, also mind. 20-30 Jahre lang begleiten und deren Rezidivraten feststellen.
                    Ebenso fehlen vergleichbare Daten für AS/WW etc, also Verzicht auf kurative Therapien. Der abgedroschene Spruch vom Sterben mit, nicht an PK kann seine Gültigkeit haben, aber eben bislang nur für Betroffene mit Lebenserwartungen bei Therapiebeginn von max. 10-15 Jahren.
                    AS, wie bislang vorgestellt, wäre dann eine Art Zwischenlösung: Therapie nicht gleich, aber dann, wenn es nötig ist. Klingt doch vernünftig, kann man für sich in Betracht ziehen. Bei der trotz allem noch "dünnen" Diagnose-Basis würde ich aber als Arzt nicht in diese Richtung beraten wollen.

                    Ich befürchte, beide Seiten befinden sich noch sehr im Reiche der Spekulation und des Wunschdenkens.
                    Vielleicht kann ja jemand mit der wissenschaftlichen Klärung aufwarten?!

                    Bis dahin ist individuell anzuwägen, ob man lieber die Gefahr der Über- oder die der Untertherapie eingeht.

                    Aber um überhaupt in den "Genuss" dieser Fragestellung zu kommen, ist Früherkennung dringend nötig!

                    Beste Grüße aus dem Westen!

                    Wassermann
                    Die Prostata, des Mannes Drüse,
                    Dient den Spermien als Düse.
                    Doch will der Tumor sie zerfressen,
                    Liegt's im eigenen Ermessen,
                    Ob du lässt sie dir entfernen
                    Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
                    Gehörst du zu den richtig Schlauen,
                    Die den Doktoren sehr misstrauen,
                    Bewahrst du dir deinen Hùmor.
                    Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
                    Doch:
                    Egal ob Raubtier oder Haus-
                    tier,
                    so leicht kriegst du das nicht raus
                    hier.
                    Somit komm ich zu dem Schluss:
                    Der Krebs macht einigen Verdruss.

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Wolfgang aus Berlin Beitrag anzeigen

                      Die genaue Antwort auf Deine Frage lautet: Ich kenne keine Männer in meinem Alter, die nicht wissen, dass es einen PSA-Test gibt. Ich kenne auch niemanden, der nicht weiß, dass Rauchen und Übergewicht schädlich sind.
                      Hallo lieber Wolfgang,

                      warum weichst Du aus? Das ist keine genaue Antwort! Ich habe Dich nicht gefragt, ob Du jemand kennst, der nichts davon weiß, dass es den PSATest gibt.

                      Mit anderen Worten: Ich möchte Dich nochmals fragen, was Du einem Mann, seinem Lebenspartner und nicht zuletzt seinen Kindern vermitteln würdest, der die Vorsorgeuntersuchungen nicht wahrgenommen hat und deshalb keine Früherkennung, sondern eine Späterkennung erleidet und bei dem man einen Prostatakrebstod in absehbarer Zeit prognostizieren muss.

                      Bitte, eine genaue Antwort. Hutschi habe ich keine Frage gestellt, aber seinen Beitrag gelesen.

                      Gruß Dieter

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Wolfgang aus Berlin Beitrag anzeigen
                        Ich befürworte Früherkennung nur in Verbindung mit Veränderung der aktuellen Umstände von Vorbeugung, Diagnose, Therapie und Nachsorge. Wenn der BPS dies konsequent einfordert, was nicht ausreichend der Fall ist, kann er als Patientenvertretung Früherkennung vorschlagen. In Hinsicht auf große Teile der Urologenschaft sehe ich das aus den hier häufig diskutierten Gründen (Übertherapie e.c.t.) kritisch.
                        Hallo lieber, Wolfgang,

                        ich möchte Dich nochmals fragen, was Du einem Mann, seinem Lebenspartner und nicht zuletzt seinen Kindern vermitteln würdest, der die Vorsorgeuntersuchungen nicht wahrgenommen hat und deshalb keine Früherkennung, sondern eine Späterkennung erleidet und bei dem man einen Prostatakrebstod in absehbarer Zeit prognostizieren muss.


                        Gruß Dieter


                        Hallo Dieter,

                        ich habe heute nacht mal darüber nachgedacht, wie man eine vorwurfsvolle Frage auf einen versäumten frühzeitigen PSA-Test, auf den man nicht hingewiesen wurde, wohl beantworten könnte. Gestern abend hatte ich eine technische Variante, nach der man verschiedene Fälle unterscheiden müsste. So gäbe es den hier im Forum öfter auftauchenden 78-jährigen mit fortgeschrittenem Krebs. Dem müsste man sagen, 28 Jahre lang Glück gehabt, nicht impotent und inkontinent durch Heilung geworden. Einem 50-jährigen müsste man vielleicht sagen, Glück gehabt, es ist noch nicht zu spät. Und einen Mann von 42 mit hochaggressivem Krebs würde man mit dem PSA-Test gar nicht erkennen.

                        Ich denke aber, die Fragestellung muss eher philosophisch betrachtet werden. Da gibt es sicher Schlauere, die das besser beantworten könnten. Meine Gedanken dazu sind: Man kann nicht versuchen, die Gegenwart ständig aus der Sicht der Zukunft zu betrachten. Man muss hier und heute leben. Glück und Zufriedenheit im Heute entstehen nicht durch Wissen darüber, dass man Krebs hat, entstehen nicht dadurch, dass man ständig nach Katastrophen sucht. Man muss sich gegen die wehren, die einen in ihr Boot ziehen wollen, die, die Katastrophen herbeisehnen oder gar davon leben. Man muss sich wehren, gegen die, die ständig das Wort Klimaerwärmung im Munde führen und dabei die heute alten Leute in den Altersheimen vergessen. Man muss sich wehren gegen eine Medizinindustrie, die ständig mit Kranken gefüttert werden will, gegen Banken, die Lotterielose als Geldanlagen verkaufen, Versicherungen, die einem weismachen wollen, wenn man versichert wäre, würde man keine Probleme mehr haben usw. usf..

                        Und so gibt es Menschen, zu denen ich nicht gehöre, die leben hier und heute. Männer, die nichts darüber wissen wollen, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit einen Prostatakrebs haben. Frauen, insbesondere junge, die nicht ihr Brüste als Last empfinden wollen, sondern als Quell des Lebens und der Lust.

                        Man kann das ewig fortführen.

                        So lange Vorbeugung, Diagnose, Therapie und Nachsorge nicht ausreichend sind, muss man, wie es die Gmünder Ersatzkasse tut und die AOK, auch auf die Risiken des Testes hinweisen. Andernfalls wäre man ein Scharlatan, der etwas verspricht, was nicht haltbar ist. Damit stünde man aber immerhin im gesellschaftlichen Konsens, denn die Gesellschaft ist voll mit selbsternannten Heilsbringern.

                        Dieter, man sollte die Diskussion dann eventuell wieder, bis zur nächsten Runde, ruhen lassen.

                        Philospohische Grüße nach Husum

                        Wolfgang
                        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

                        Kommentar


                          #27
                          Dieter, man sollte die Diskussion dann eventuell wieder, bis zur nächsten Runde, ruhen lassen.
                          OK, einverstanden. Wir sprechen uns nach dem "Workeln" wieder. Beim workeln übrigens werden wir u.A. einen nicht unbedeutenden Mann aus der Mangelsparte Onkologie zu Gast haben. Wir wollen uns keine schönen Powerpoint-Folien zu Gemüte führen, sondern das Thema ausreizen. Schaun mer mal.

                          Gruß nach Berlin
                          Dieter

                          Kommentar


                            #28
                            Hallo Wolfgang,
                            was aber soll man einem Arzt (URO) sagen, der einen 5 Jahre lang alle 3 Monate untersucht hat und nichts feststellt? Und erst. wenn eine Vertretung kommt, erfährt, dass der Patient PK hat. Es ist schwer solche Ausaagen zu treffen.
                            Horst a

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Horst,

                              meine Antwort auf Deine Frage lautet: Der Arzt muss verklagt werden.


                              Traurige Grüße
                              Wolfgang
                              Zuletzt geändert von Wolfgang aus Berlin; 31.01.2009, 16:52. Grund: Formulierungen verändert
                              http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

                              Kommentar


                                #30
                                PSA - ich auch?

                                WCMH-Dreiländerkongress: PSA – Aussagekraft und Interpretation

                                Das prostataspezifische Antigen (PSA) hat zu einem dramatischen Anstieg der Inzidenz und zur frühzeitigen Erkennung des Prostatakarzinoms geführt. Die heilbaren Tumore haben zugenommen, die lokal oder disseminiert fortgeschrittenen deutlich abgenommen.
                                PSA allein

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X