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    Antiandrogene

    Deutscher Urologie-Kongress Stuttgart:



    „Unter Chemotherapie kommt es immer zur Progression“
    Laut EAU-Guidelines steht mit hohem Evidenzgrad (Ib) fest, dass Androgenentzugstherapie (LHRH-Analoga) beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom indiziert ist, die Progression verzögert, potenziell katastrophale Komplikationen verhindert, die Symptomatik lindert, jedoch das Gesamtüberleben nicht verlängert. Die Frage ist allerdings, ob solche Patienten gleich einer androgenablativen Therapie zugeführt werden sollen, oder ob es vielleicht eine mildere Alternative gibt.


    Lokal fortgeschrittenes PCa: Sind Antiandrogene ausreichend?

    Weiter:
    www.universimed.com/ und für Mediziner dann Urologie, 20.01.2009
    und

    #2
    Lokal fortgeschrittenes Prostatakarzinom (PCa): Phase-III-Studie zur Dauer der Androgensuppression nach RT
    Horwitz et al1 zeigen, dass die Langzeit-Hormontherapie nach Radiotherapie (RT) bei lokal fortgeschrittenem PCa der Kurzzeitbehandlung in allen Endpunkten außer der Gesamtüberlebensrate überlegen ist.
    Statistisch signifikante Verbesserungen

    Weiter:
    www.universimed.com/ und für Mediziner dann Urologie, 19.01.2009

    Kommentar


      #3
      Antworten an Josef

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      Hallo Josef!
      Bei mir wurde im Dezember 2003 ein Prostatakarzinom im fortgeschrittenem Stadium, bei mir
      mit Infiltration Harnblasenbodens und einem PSA-Wert von 294 ng/ml festgestellt.
      Vom Krankenhaus wurde mir eine 2-fache Hormontherapie mit 3-monatsspritze Trenaton und Flutamid
      Empfohlen und so auch von meinem Urologen durchfeführt.Der PSA-Wert sank bis Dezember 2004
      Bis auf 0,02 ng/ml ab und ist bis heute so geblieben. Ab Mai 2006 haben wir die Homontherapie abgesetzt
      Und als intermittierende Hormontherapie mit Finasteried 5 mg fortgesetzt. Ab 12.2.2009 auf meinem Wusch
      umgestellt auf Advodart. Ich könnte mir keine bessere Therapie vorstellen.Ich hatte bie heute keine besonderen
      Probleme, als im Beipackzettel genannten. Ich könnte dir auch empfehlen, die interdisziplinäre Sprechstunde
      im Campus Benjamin Franklin in Berlin Steglitz zu nutzen. Wir hatte in unsrer Selbsthilfegruppe am 10.2.
      den PD Dr. Martin Schostak von dieser Klinik zum Vortrag bei uns.Er hat uns auch zugesagt, dass wir uns auch
      telefonisch unter der Nr, 030 84452577 Rat bei ihm holen können.
      Versuch Dein Glück und viel Erfolg bei der richtigen Wahl. Du kannst doch nur aus unserem Verlauf
      für Dich das beste aussuchen und dann musst Du entscheiden.Der Arzt kann Dir nur empfehlen.
      Gruß HerbertN28

      Kommentar


        #4
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        Hallo Josef!
        Bei mir wurde im Dezember 2003 ein Prostatakarzinom im fortgeschrittenem Stadium, bei mir
        mit Infiltration Harnblasenbodens und einem PSA-Wert von 294 ng/ml festgestellt.
        Vom Krankenhaus wurde mir eine 2-fache Hormontherapie mit 3-monatsspritze Trenaton und Flutamid
        Empfohlen und so auch von meinem Urologen durchfeführt.Der PSA-Wert sank bis Dezember 2004
        Bis auf 0,02 ng/ml ab und ist bis heute so geblieben. Ab Mai 2006 haben wir die Homontherapie abgesetzt
        Und als intermittierende Hormontherapie mit Finasteried 5 mg fortgesetzt. Ab 12.2.2009 auf meinem Wusch
        umgestellt auf Advodart. Ich könnte mir keine bessere Therapie vorstellen.Ich hatte bie heute keine besonderen
        Probleme, als im Beipackzettel genannten. Ich könnte dir auch empfehlen, die interdisziplinäre Sprechstunde
        im Campus Benjamin Franklin in Berlin Steglitz zu nutzen. Wir hatte in unsrer Selbsthilfegruppe am 10.2.
        den PD Dr. Martin Schostak von dieser Klinik zum Vortrag bei uns.Er hat uns auch zugesagt, dass wir uns auch
        telefonisch unter der Nr, 030 84452577 Rat bei ihm holen können.
        Versuch Dein Glück und viel Erfolg bei der richtigen Wahl. Du kannst doch nur aus unserem Verlauf
        für Dich das beste aussuchen und dann musst Du entscheiden.Der Arzt kann Dir nur empfehlen.
        Gruß HerbertN28

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          #5
          Hallo Herbert,

          du hast anscheinend, viele hormonsensible Krebszellen und weniger agressive. Das ist wie bekannt bei dem hohen aPSA oft nicht der Fall. Du scheinst "Glück" zu haben. Hoffentlich bleibt das so.

          Gegen unruhige Beine hat mein Naturarzt eine gute Therapie. Ich habe diese manchmal, selten (gestern) nach der Fibertherapie. Er hat mir gestern Tropfen zur entgifrung gegeben.

          Gruß Konrad

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            #6
            Hallo HerbertN28,

            bitte beachte diesen Passus aus den Anweisungen für das Registrieren im Forum:

            "Bitte verwenden Sie auch keine in einem Textverarbeitungsprogramm, z. B. MS Word oder OpenOffice.org Writer vorgefertigten Texte, die Sie per Drag-and-Drop einfügen wollen. Solche Texte enthalten unsichtbare Formatierungszeichen, mit denen der Forumseditor nichts anzufangen weiß und die zu unvorhersagbaren Anzeigen (z. B. "Smileys") führen können."
            Danke!

            Ralf

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