Hallo,
nach 3 Jahren Hormonbehandlung (2 Jahre + 5 Monate DHB und leider
nur 7 Monate IHB) ist mein PK hormonrefraktär geworden.
Ich gehöre ja in die Kategorie 'Schwerstbetroffene' mit einem
Anfangs-PSA von 965 ng/ml und einem Anfangswert bei der
Alkalischen Phosphatase (AP) von 1491
sowie ausgedehnten Knochenmetastasen vom Becken bis zur
Schädeldecke.
Ab Oktober 2008 hat sich dann der PSA alle 4 Wochen verdoppelt.
Am 11.12.2008 PSA=32,4 AP=354 und
am 06.01.2009 PSA=75,1 AP=515.
Was tun?
Mein Onkologe im Bethanienkrankenhaus in Frankfurt/Main hat mir
dann die Aufnahme in die Reichle Studie ermöglicht.
Betreut werde ich von Kassel aus in der Habichtswaldklinik von
Frau Dr. Jutta Hübner, bekannt als Spezialistin für komplementäre
Onkologie. Mit der Betreuung bin ich sehr zufrieden. Auch die
onkologische Abteilung im Bethanienkrankenhaus ist sehr gut
ausgestattet mit freundlichen hellen Räumen und vor allem mit
kompetentem Personal. Gut für die Psyche.
Alles ist sehr gut organisiert. Null Wartezeiten bei meinen
Zometainfusionen, die ich nun seit 3,5 Jahren alle 4 Wochen kriege.
Geringe Wartezeiten bei den Arztterminen.
Inzwischen hat sich mein PSA nach 3 Monaten Reichlemedikation
auf 0,70 reduziert, der AP-Wert auf 135.
Die Lebensqualität ist hervorragend. Keine Schmerzen, keine
Einschränkungen. Das einzige ist das volle Gesicht (dicke Backen).
Das liegt aber auch an meinem Mordhunger, wohl verursacht
vom Cortison. Zurückhaltung ist da angesagt. Meine Partnerin
kocht so gut.
Vielleicht kann der eine oder andere für sich nützliche Informationen
aus meinem Krankheitsverlauf ziehen.
Volker
nach 3 Jahren Hormonbehandlung (2 Jahre + 5 Monate DHB und leider
nur 7 Monate IHB) ist mein PK hormonrefraktär geworden.
Ich gehöre ja in die Kategorie 'Schwerstbetroffene' mit einem
Anfangs-PSA von 965 ng/ml und einem Anfangswert bei der
Alkalischen Phosphatase (AP) von 1491
sowie ausgedehnten Knochenmetastasen vom Becken bis zur
Schädeldecke.
Ab Oktober 2008 hat sich dann der PSA alle 4 Wochen verdoppelt.
Am 11.12.2008 PSA=32,4 AP=354 und
am 06.01.2009 PSA=75,1 AP=515.
Was tun?
Mein Onkologe im Bethanienkrankenhaus in Frankfurt/Main hat mir
dann die Aufnahme in die Reichle Studie ermöglicht.
Betreut werde ich von Kassel aus in der Habichtswaldklinik von
Frau Dr. Jutta Hübner, bekannt als Spezialistin für komplementäre
Onkologie. Mit der Betreuung bin ich sehr zufrieden. Auch die
onkologische Abteilung im Bethanienkrankenhaus ist sehr gut
ausgestattet mit freundlichen hellen Räumen und vor allem mit
kompetentem Personal. Gut für die Psyche.
Alles ist sehr gut organisiert. Null Wartezeiten bei meinen
Zometainfusionen, die ich nun seit 3,5 Jahren alle 4 Wochen kriege.
Geringe Wartezeiten bei den Arztterminen.
Inzwischen hat sich mein PSA nach 3 Monaten Reichlemedikation
auf 0,70 reduziert, der AP-Wert auf 135.
Die Lebensqualität ist hervorragend. Keine Schmerzen, keine
Einschränkungen. Das einzige ist das volle Gesicht (dicke Backen).
Das liegt aber auch an meinem Mordhunger, wohl verursacht
vom Cortison. Zurückhaltung ist da angesagt. Meine Partnerin
kocht so gut.
Vielleicht kann der eine oder andere für sich nützliche Informationen
aus meinem Krankheitsverlauf ziehen.
Volker
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