Hallo ihr Lieben,
ich persönlich bin ja ein Freud des Abwartens, wenn die entsprechenden Bedingungen gegeben sind.
Aber was mich ganz persönlich dabei beschäftigt, ist, woran überwacht man aktiv, falls das Karzinom PSA-unabhängig ist und woher weiß ich, ob es unabhängig ist, wenn ich die Diagnose mit niedrigem PSA bekomme.
Ich weiß, das ist sicher wieder eine sehr laienhafte Frage, aber das ist es, worüber ich gerade nachdenke.
Wenn man bedenkt, dass eine jährliche Biopsie, wie sie beim Abwarten vorgeschlagen wird, auch keine sichere Diagnose bringt und der PSA fällt als Überwachungsparameter weg, so habe ich keine Sicherheit und letztendlich wäre vermutlich in einem solchen Fall die Entfernung der Prostata das Vernünftigste, oder?
Liebe Grüße
Sussie
ich persönlich bin ja ein Freud des Abwartens, wenn die entsprechenden Bedingungen gegeben sind.
Aber was mich ganz persönlich dabei beschäftigt, ist, woran überwacht man aktiv, falls das Karzinom PSA-unabhängig ist und woher weiß ich, ob es unabhängig ist, wenn ich die Diagnose mit niedrigem PSA bekomme.
Ich weiß, das ist sicher wieder eine sehr laienhafte Frage, aber das ist es, worüber ich gerade nachdenke.
Wenn man bedenkt, dass eine jährliche Biopsie, wie sie beim Abwarten vorgeschlagen wird, auch keine sichere Diagnose bringt und der PSA fällt als Überwachungsparameter weg, so habe ich keine Sicherheit und letztendlich wäre vermutlich in einem solchen Fall die Entfernung der Prostata das Vernünftigste, oder?
Liebe Grüße
Sussie
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