wenn es denn überhaupt möglich ist. Selbst Prof. Wenz hatte unserem Winfried von einer Bestrahlung eines für eine Radiatio sehr ungünstig liegenden Lymphknotens wegen möglicher erheblicher Nebenwirkungen abgeraten.
Es ging in diesem Fall um die Strahlentherapie eines Lymphknotens, der quasi als Rückfall der Tumorerkrankung sich gezeigt hat.
Das ist eine andere Situation. In der Rückfallssituation ist natürlich eine maximal aggressive Therapie wenn LK-Metastasen bereits sichtbar sind, eine umstrittene Sache.
In meiner Aussage ging es stets um die Entfernung oder Bestrahlung von Lymphknoten in der Primärbehandlung einer Erkrankung.
Konrad (HansiB) ist doch seit Jahren ohne eine Hormonbehandlung. Oder habe ich da etwas überlesen?
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