Ich glaube, das wird jetzt ein bisschen länger. Entschuldigung.
Ein sehr guter Freund von mir (mein Exmann, der auch mit meinem Mann befreundet ist - ja, das gibt es) hatte vor ca. 10 Jahren einen auffälligen Tastbefund. Es wurde sofort "gestanzt", sehr schmerzhaft und ziemlich blutend.
Nach entsprechender Untersuchung des Materials wurde ihm gesagt, dass in einigen "Stanzen" Krebs gefunden worden sei (ich glaube, in einer von 10), in den anderen nicht. Es wurde ihm geraten, erst einmal abzuwarten.
Ein Jahr später wurde wieder gestanzt - ohne Befund.
Seither geht er regelmäßig zur PSA-Kontrolle und zur Bestimmung des Quotienten. Beide Werte haben sich im Laufe immer mehr verschlechtert. Inzwischen ist der PSA bei 11, glaube ich, und der Quotient wird vom Urologen ebenfalls nicht als günstig angesehen.
Jetzt hat mein Freund eine PCA3-Untersuchung gemacht, die auf ein Carcinom hindeutete, und heute ist er bei einem sogenannten Histo-Scanning. Ich glaube, das sind nicht unbedingt die üblichen Vorgehensweisen. Oder?
Nach diesem Scanning wird wohl biopsiert werden, und die Befürchtung steht natürlich übergroß im Raum: Prostata-Ca.
Ist es vielleicht positiv, dass er die ganze Zeit über ja beim Urologen in Kontrolle war? Aber was kann das schon nützen, oder?
Eine Tatsache ist, dass er extreme Probleme beim Wasserlassen hat, immer wieder auch mal Schmerzen oder Blut im Urin.
Er ist übrigens 65. Ich glaube, das Alter spielt beim Prostatakrebs und dessen Behandlung ja auch eine Rolle, nicht wahr.
Ist der Prostatakrebs überhaupt erst dann ein Problem, wenn er die "Kapsel" durchbrochen hat. Wie ist das eigentlich alles? Metastasiert er eher schnell oder langsam?
Wie sind die Aussichten auf Heilung?
Würde mich über Resonanz riesig freuen und danke schon jetzt dafür.
Liebe Grüße
Reinhild
Ein sehr guter Freund von mir (mein Exmann, der auch mit meinem Mann befreundet ist - ja, das gibt es) hatte vor ca. 10 Jahren einen auffälligen Tastbefund. Es wurde sofort "gestanzt", sehr schmerzhaft und ziemlich blutend.
Nach entsprechender Untersuchung des Materials wurde ihm gesagt, dass in einigen "Stanzen" Krebs gefunden worden sei (ich glaube, in einer von 10), in den anderen nicht. Es wurde ihm geraten, erst einmal abzuwarten.
Ein Jahr später wurde wieder gestanzt - ohne Befund.
Seither geht er regelmäßig zur PSA-Kontrolle und zur Bestimmung des Quotienten. Beide Werte haben sich im Laufe immer mehr verschlechtert. Inzwischen ist der PSA bei 11, glaube ich, und der Quotient wird vom Urologen ebenfalls nicht als günstig angesehen.
Jetzt hat mein Freund eine PCA3-Untersuchung gemacht, die auf ein Carcinom hindeutete, und heute ist er bei einem sogenannten Histo-Scanning. Ich glaube, das sind nicht unbedingt die üblichen Vorgehensweisen. Oder?
Nach diesem Scanning wird wohl biopsiert werden, und die Befürchtung steht natürlich übergroß im Raum: Prostata-Ca.
Ist es vielleicht positiv, dass er die ganze Zeit über ja beim Urologen in Kontrolle war? Aber was kann das schon nützen, oder?
Eine Tatsache ist, dass er extreme Probleme beim Wasserlassen hat, immer wieder auch mal Schmerzen oder Blut im Urin.
Er ist übrigens 65. Ich glaube, das Alter spielt beim Prostatakrebs und dessen Behandlung ja auch eine Rolle, nicht wahr.
Ist der Prostatakrebs überhaupt erst dann ein Problem, wenn er die "Kapsel" durchbrochen hat. Wie ist das eigentlich alles? Metastasiert er eher schnell oder langsam?
Wie sind die Aussichten auf Heilung?
Würde mich über Resonanz riesig freuen und danke schon jetzt dafür.
Liebe Grüße
Reinhild
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