Hallo, liebe Forumsmitglieder, ich brauche mal wieder Euren Rat.
Ich bin nun seit meiner Prostata OP vor über 2 Jahren inkontinent.
Der Vorlagenverbrauch hat sich bei wenig Bewegung auf 2 bis 3 je Tag eingestellt. Vor allem bei längeren Wanderungen, bei Sport oder Gartenarbeit brauche ich etwa jede 1 1/2 bis zwei Stunden eine neue Vorlage.
Ich habe nun einen Bericht der Universitätsklinik Innsbruck gelesen über erfolgversprechende OPs mit dem Transobturatorband.
Dazu meine Fragen:
Gibt es zu dieser Methode weitere Erkenntnisse?
Welche Voraussetzungen sind außer einer Restfunktion des Schliessmuskels erforderlich?
Ich bin nach einer R1 - Situation im vergangenen Jahr bestrahlt worden. Ist dann die Einsetzung eines Bandes noch sinnvoll ?
An der Uni München führt diese OP Dr. Gozzi durch. Gibt es Formumsmitglieder, die schon Erfahrung mit dieser OP-Technik haben ?
Wo in Süddeutschland wird diese OP-Technik noch beherrscht ?
Ich bin nun seit meiner Prostata OP vor über 2 Jahren inkontinent.
Der Vorlagenverbrauch hat sich bei wenig Bewegung auf 2 bis 3 je Tag eingestellt. Vor allem bei längeren Wanderungen, bei Sport oder Gartenarbeit brauche ich etwa jede 1 1/2 bis zwei Stunden eine neue Vorlage.
Ich habe nun einen Bericht der Universitätsklinik Innsbruck gelesen über erfolgversprechende OPs mit dem Transobturatorband.
Dazu meine Fragen:
Gibt es zu dieser Methode weitere Erkenntnisse?
Welche Voraussetzungen sind außer einer Restfunktion des Schliessmuskels erforderlich?
Ich bin nach einer R1 - Situation im vergangenen Jahr bestrahlt worden. Ist dann die Einsetzung eines Bandes noch sinnvoll ?
An der Uni München führt diese OP Dr. Gozzi durch. Gibt es Formumsmitglieder, die schon Erfahrung mit dieser OP-Technik haben ?
Wo in Süddeutschland wird diese OP-Technik noch beherrscht ?
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