Liebe Forums-Teilnehmer
Ich bin 58 Jahre und habe seit 3 Jahren PK.
Bis vor 12 Mon. war ich immer mal sporadisch im Forum, dann hatte aus div. Gründen meine Teilnahme nachgelassen und somit war
Ich nicht mehr aktiv gemeldet.
Das wollte ich nur zur Einleitung mitteilen, da ich jetzt kein Profil erstellt habe.
Mein PK wurde mit der After-Loading und äußere Bestrahlung behandelt (2006/2007).
Die letzte äußere Bestrahlung war Jan.07
Dies war seinerzeit eine Empfehlung meines damaligen Urologen, da bei mir die Gefahr der positiven Schnittränder gegeben war.
Ich sage es deshalb, damit nicht irgendwelche schadenfroh sagen "ist selber schuld wenn er sich bestrahlen liess".
Mein PSA-Wert vor der Behandlung war 9,8 nach der Behandlung schwankt er zwischen 0,07 - 0,18, somit stabil.
Er wird 1/4 bzw. jetzt 1/2 jährlich kontrolliert.
Ich komme jetzt zu meinem derzeitigen Problem.
Im Frühjahr diese Jahres hatte ich eine Harnröhren-Entzündung, die mit Tabl. behandelt wurde.
Die Harnröhren-Entz. äußerte sich so, daß ich beim urinieren öfters ein Brennen hatte und manchmal hatte ich auch ein Blutspropfen
mit rausgespült, ca. 1 Fingehut Blut dabei, ab und zu war es auch nur ein Blutplättchen.
Dazwischen war ich auch immer mal wieder beschwerdefrei
Die Blutspropfen und Blutplättchen waren auch nach der Behandlung immer mal wieder bein urinieren dabei.
Vergangene Woche, hatte ich einen kleinen Schock bein urinieren, es war mehr Blut dabei als sonst, mit zunehmenden Strahl
wurde der Urin heller, nach einer Std. noch etwas Blut beim urinieren, gegen Abend war der Urin wieder hell.
Ich bin daraufhin am nächsten Tag zu meinem Urologen und habe Ihm die Symptome geschildert.
Er glaubt nicht an schlimmeres, da im Frühjahr bei der letzten PSA-Kontrolle, auch eine Ultraschall-Untersuchung vorgenommen
wurde, die ohne Befund war.
Er glaubt, daß diese Ausscheidungen, Spät-Nachwirkungen meiner Bestrahlung von vor zwei Jahren sind.
Er meint, es sind sogenannte Koagels (Blutgerinnsel, die sich von Zeit zu Zeit ablösen.
Er sagt aber auch, er sei kein Prophet und würde um ganz sicher zu sein, eine Blasenspiegellung empfehlen.
Ich bin diesbezüglich etwas zögerlich (Angst)
Im Internet habe ich einiges dazu gelesen und habe deshalb auch Angst wenn er diese Untersuchung vornimmt, in meiner Harnröhre
oder Blasewand, zusätzlich Beschädigungen auftreten können.
Seit der letzten Blutbeimengung im Urin (vergangene Woche) ist nichts mehr aufgetreten.
Ich habe wieder ein normaler Urin, nur wieder ein leichtes Brennen und ziehen im Penis.
Meine Bitte, wer von Euch hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht mit dem Blut im Urin, bzw. wer kann mir zu Blasenspiegellung
seine Erfahrungen mitteilen?
Im Vorraus Vielen Dank
Peter Sp.
Ich bin 58 Jahre und habe seit 3 Jahren PK.
Bis vor 12 Mon. war ich immer mal sporadisch im Forum, dann hatte aus div. Gründen meine Teilnahme nachgelassen und somit war
Ich nicht mehr aktiv gemeldet.
Das wollte ich nur zur Einleitung mitteilen, da ich jetzt kein Profil erstellt habe.
Mein PK wurde mit der After-Loading und äußere Bestrahlung behandelt (2006/2007).
Die letzte äußere Bestrahlung war Jan.07
Dies war seinerzeit eine Empfehlung meines damaligen Urologen, da bei mir die Gefahr der positiven Schnittränder gegeben war.
Ich sage es deshalb, damit nicht irgendwelche schadenfroh sagen "ist selber schuld wenn er sich bestrahlen liess".
Mein PSA-Wert vor der Behandlung war 9,8 nach der Behandlung schwankt er zwischen 0,07 - 0,18, somit stabil.
Er wird 1/4 bzw. jetzt 1/2 jährlich kontrolliert.
Ich komme jetzt zu meinem derzeitigen Problem.
Im Frühjahr diese Jahres hatte ich eine Harnröhren-Entzündung, die mit Tabl. behandelt wurde.
Die Harnröhren-Entz. äußerte sich so, daß ich beim urinieren öfters ein Brennen hatte und manchmal hatte ich auch ein Blutspropfen
mit rausgespült, ca. 1 Fingehut Blut dabei, ab und zu war es auch nur ein Blutplättchen.
Dazwischen war ich auch immer mal wieder beschwerdefrei
Die Blutspropfen und Blutplättchen waren auch nach der Behandlung immer mal wieder bein urinieren dabei.
Vergangene Woche, hatte ich einen kleinen Schock bein urinieren, es war mehr Blut dabei als sonst, mit zunehmenden Strahl
wurde der Urin heller, nach einer Std. noch etwas Blut beim urinieren, gegen Abend war der Urin wieder hell.
Ich bin daraufhin am nächsten Tag zu meinem Urologen und habe Ihm die Symptome geschildert.
Er glaubt nicht an schlimmeres, da im Frühjahr bei der letzten PSA-Kontrolle, auch eine Ultraschall-Untersuchung vorgenommen
wurde, die ohne Befund war.
Er glaubt, daß diese Ausscheidungen, Spät-Nachwirkungen meiner Bestrahlung von vor zwei Jahren sind.
Er meint, es sind sogenannte Koagels (Blutgerinnsel, die sich von Zeit zu Zeit ablösen.
Er sagt aber auch, er sei kein Prophet und würde um ganz sicher zu sein, eine Blasenspiegellung empfehlen.
Ich bin diesbezüglich etwas zögerlich (Angst)
Im Internet habe ich einiges dazu gelesen und habe deshalb auch Angst wenn er diese Untersuchung vornimmt, in meiner Harnröhre
oder Blasewand, zusätzlich Beschädigungen auftreten können.
Seit der letzten Blutbeimengung im Urin (vergangene Woche) ist nichts mehr aufgetreten.
Ich habe wieder ein normaler Urin, nur wieder ein leichtes Brennen und ziehen im Penis.
Meine Bitte, wer von Euch hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht mit dem Blut im Urin, bzw. wer kann mir zu Blasenspiegellung
seine Erfahrungen mitteilen?
Im Vorraus Vielen Dank
Peter Sp.
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