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Weihrauch

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    #31
    Medikament?

    Gibt es einen Weihrauch der als Medikament zugelassen ist,
    evtl. mit EU-Zulassung?

    Tumorpatienten könnten dies dann auf Rezept bekommen!

    Kommentar


      #32
      Ja, das wäre fein.
      Leider wird das bis auf weiteres nicht klappen.

      Zum einen haben die großen Firmen Bedenken z.b. um ihren Cortisonmarkt,
      zum anderen gibt es da sehr große, vor allem finanzielle Hürden.

      Daran ist zuletzt eine deutsche mittelgroße Firma rund um den Prof. Ammon gescheitert, .. es ist ihnen das Geld ausgegangen und haben aufgegeben.
      Diese Summen sind nur für einen Großen möglich und das dauert.

      Es geht immer nur um EINE Zulassung, in diesem Fall wäre für Morbus Crohn gewesen.

      lg

      Kommentar


        #33
        Hier ein weiterer Ausschnitt aus der Sammlung der positiven Erfahrungen:

        40. Prostatakarzinom / Rheuma

        Wir waren gestern beim Arzt, hatten dort vorige Woche einen Gesundheitsscheck auf der ganzen Linie. Unter anderem mein Mann auch die Messung des PSA Wertes für den Protatakrebs. Dieser Wert ist jetzt in den 5 Wochen 0,4 herunter gegangen.Ich verbinde dies mit den Weihrauch Tabletten. Sonst fühlt er sich von seinen Knochen her noch nicht besser, aber ich denke das wird kommen. Er hat die normalen Gelenkentzündungen und rheumatischen Beschwerden.
        Tel. Mitteilung (weiß nicht mehr, wieviel später ..): Der PSA Wert ist seit vielen Monaten im Normalbereich, die Ärzte können es sich nicht erklären.



        Wer umfassende Information haben möchte, schickt mir einfach eine pn oder
        e-mail auf boswellia@web.de

        Inhalt ist dann..

        Zum Anhang:

        „KurzInfo.doc“ enthält eine Zusammenfassung und gibt einen Überblick

        „Labor01.jpg“ – Laborbefund des Herstellers

        „Bsk-170.jpg“

        „BoswPlasmaDaten_UniGiessen …“ - ein Vergleich der bekanntesten Präparate mit dem Bsk 170

        „Einnahmeempfehlung.doc“

        „NormalExtraktPulver_und_Bsk_170.doc“ – Vergleich von herkömmlichem Pulver mit dem Bsk 170

        „Artikel-Weihrauch.b.doc“ - ein von mir verfasster Artikel für ein Online Gesundheitsmagazin

        „Einzelberichte1.doc“ - enthält an die 100 mir unaufgefordert zugesandte Erfolgsmeldungen

        „PRODUKTVERGLEICH.doc“ – Vergleich nach Preis und Qualität

        lg

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          #34
          mittlerweile habe ich ein weiteres Dokument "WeihrauchUndTumore" erstellt, das enthält 2 Vergleichsfotos aus einer Studie der Uni Giessen. Ich hatte versucht, diese hier zu posten, geht aber nicht. Darin finden sich auch meine Schlussfolgerungen aus dem kaum bekannten Versuch.
          Es wurden dabei Ratten mit verschiedenen Dosierungen behandelt, nur in der Gruppe der höchsten Dosierung, konnte der injiziierte Tumor nicht wachsen.
          Ich habe viel mit einem Forscher der Uni Giessen darüber diskutiert.
          Wer dieses haben will, schickt mir wieder eine Nachricht auf boswellia@web.de

          Mittlerweile hat mir eine Person von hier geschrieben, dass auch sein Arzt Weihrauch vorgeschlagen hat.


          Der Gehalt an AKBA (wichtigster Wirkstoff i.Zshg mit Tumoren) kann beträchtlich differieren !


          AKBA Gehalt:

          Das Pulver : mind. 10 - 15 %

          H15 - Uni Giessen : 0,56 %

          H15 - Prof. Ammon : 2,8 %

          H15 . lab Ayurmed. : around 2 %


          Hier noch mein Krankheitsverlauf:

          Im Sommer 1997 hatte ich einige grand-mal Epilepsieanfälle. Ich bekam bis zuletzt aber nichts davon mit, da ich dabei schlafgewandelt bin.
          Parallel bekam ich immer stärkere Rückenschmerzen, bis ich eines morgens nicht mehr aus dem Bett kam und die Rettung kommen musste. Ich hatte damals gerade einen neuen Job angetreten.
          Am nächsten Tag hatte man den Grund gefunden: ein Hirntumor links frontal, parasagittal (auf dem Schädeldach). Da ich schon schwer unter Schmerzmitteln war, bekam ich die Diagnose „nur am Rande“ mit.
          Die Operation war nicht radikal, es konnte nicht alles entfernt werden.
          Die Histologie ergab Astrozytom II-III, größere Teile III.
          III und IV werden im Medizinerjargon als „bösartig“ bezeichnet.
          Im Anschluss daran sagte man mir, ich sei jetzt Epileptiker und müsse Tabletten („Neurotop“) nehmen und man legte mir zunächst eine Strahlentherapie nahe.
          Es gelang mir nach kurzer Zeit aus dem Krankenhaus freizukommen und es begannen Wochen und Monate von intensiver Recherche im Internet. In relativ kurzer Zeit von wenigen Wochen war ich wieder körperlich fit.
          Kurz darauf lief ich zufällig an einem Buchständer im Freien vorbei, auf dem ein Buch über Weihrauch lag. Auf der Titelseite zu unterst stand : „Hilfe bei Hirntumoren“
          Ich blätterte kurz darin und kaufte es.
          Zunächst bestellte ich mir ein paar mal ein Präparat aus Holland über das Internet.
          Kurz darauf reiste ich das erste mal nach Indien und brachte von dort, die bei uns bekannten Tabletten mit.
          Die Strahlentherapie lehnte ich ab. Die Antiepileptika nahm ich bald nicht mehr und setzte mit dem Tiefseetauchen fort und machte auch einen Paragleitkurs.

          Ende 2003 zeigte das PET erstmals eine Aktivität. Als bei der nächsten Kontrolle der Verdacht auf bösartiges Wachstum bestätigt wurde, entschied ich mich – aus heutiger Sicht übereilt – für eine neuerliche Operation.
          In dieser Zeit nahm ich schon seit mehr als 6 Jahren Weihrauch, allerdings erst seit ca. einem halben Jahr sehr viel. Ich kann mich nicht mehr erinnern, aber es müssen wohl so um die 30 Tabletten gewesen sein, die es auch in den Apotheken gibt. Später sollte ich ein noch wesentlich stärkeres Mittel finden.
          Die Operation war ausgerechnet an meinem Geburtstag, was ich als meinen 2. Geburtstag betrachte.
          Auf Kortison konnte ich mit dem Einverständnis der Ärzte verzichten, da sie von meiner Weihraucheinnahme wussten.
          Der Operateur kam einige Tage danach zu mir und teilte mir mit, dass es nicht gut ausgesehen hätte und er von einem Glioblastom ausgehe, jetzt aber mal das Ergebnis der Histologie abwarte. Es war derselbe Gutachter wie 1997, eine Kapazität auf seinem Gebiet.
          Astrozytome verschlechtern sich im Laufe der Zeit und bleiben selten auf der gleichen Stufe.
          Das Ergebnis der Histologen war aber rein II und zwar im untersten Bereich : niedrige Proliferationstendenz, sehr selten Mitosen (Zellteilungen) …
          Ich war erleichtert, hatte ich ja schon den baldigen Tod vor Augen gehabt.



          Es konnte nur sein, dass der Weihrauch den Tumor „repariert“ hat, wie es Prof. Simmet von der Uni Tübingen nennt.
          Eine anschließende Chemo und Radio hatte ich wieder abgelehnt.
          Überzeugt vom Erfolg wurde ich bald darauf schlampig mit der Weihraucheinnahme und hörte damit schließlich ganz auf. Im Jahre 2007 wurde ich wieder von leichten Anfällen eingeholt. Ich dachte mir zunächst nicht viel dabei, als es aber schließlich im Sommer zu einem grand-mal Anfall kam, ließ ich kurzfristig ein MR machen. Das Ergebnis zeigte einen 2 x 2,5 cm großen Tumor. Es wurde mir sofortige Bestrahlung angeraten. Ich ging zwar zur Besprechung mit dem Strahlentherapeuten, jedoch weiter machte ich nichts mehr. Die Ärzte meinten noch, dass ich dann bald mit Einschränkungen rechnen müsste.

          Nun hatte ich schon zuvor zum wohl derzeit besten Weihrauchpräparat gefunden, das wegen seiner nach wie vor geringen Bekanntheit noch nicht Eingang in die Apotheken gefunden hat. Der Hersteller, der größte für Heilmittelextrakte in Indien, hatte durch Verwendung von mehr Rohstoff und ein ausgeklügeltes Verfahren einen Weg gefunden, den wichtigsten Bestandteil, die AKBA zu potenzieren.
          So enthält sein Extrakt bis zu 10 x soviel an diesem Stoff wie andere. Außerdem hatte er noch eine andere Boswelliasäure herausgenommen, die die Wirkung genau dieses wichtigsten Stoffs hemmt.
          Dadurch wurde die Wirkung dieses Extrakts zusätzlich hinaufgesetzt.
          Ich begann davon große Mengen bis zu 30 Gramm pro Tag zu mir zu nehmen. Manchmal wurde mir leicht schlecht davon, da die giftige Dosis aber bei einem Vielfachen davon beginnt, machte ich dies bis zur nächsten MR-Kontrolle 3,5 Monate später. Die Epilepsie blieb kurz darauf komplett aus.
          Ergebnis des MR war, dass der ganze Tumor zur Zyste wurde.

          Von der Zystenbildung spricht wiederum Prof. Simmet und auch die alten Inder beschrieben den Weihrauch unter anderem als „aufsaugend“.

          Seither habe ich meine Ruhe und wurde auch nichts mehr gesichtet.

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            #35
            ... gestern hat mich ein Forumskollege wieder mal angerufen.

            Er nimmt seit ca. 1-2 Monaten Weihrauch und sein PSA Wert ist über die Hälfte gefallen.
            Er hatte vor der Weihraucheinnahme eine Kontrolle gemacht und jetzt wieder.

            Ich dachte mir, das sollte motivierend sein.

            Der Weihrauch ist in jedem Fall sehr hilfreich, wenn er auch in weit fortgeschrittenen Fällen nicht mehr genug gegen den Tumor ausrichten kann,
            verlangsamt er doch die Progression.

            Überhaupt wirkt Weihrauch äußerst positiv auf den Organismus und zwar reinigend, entschlackend und zuletzt von israelischen und amerikanischen Forschern entdeckt, stimmungsaufhellend - Stichwort: Incensol
            Daraus will man ein synthetisches Antidepressivum entwickeln

            Nachdem ich manchmal Menschen auch im Krankenhaus besuche, die ihn nehmen, stelle ich bisher nur zufriedene Menschen fest, die eigentlich schon lange tot sein sollten ...


            lg

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              #36
              Wie viel Weihrauch nimmt er,
              seit wann bzw. wann war die vorige Messung,
              welche Mittel nimmt er sonst noch,
              wie weit hält er sich an:


              Granatapfel:
              Wer hat da einen besseren/gleichbleibenden PSA-Verlauf?

              Blasenkrebs als Folge:

              Ist den (meisten) P.Ca. Patienten bekannt, dass

              Kommentar


                #37
                Hallo Josef,

                danke für deine Antwort.

                Das müsste er wohl selber schreiben, das weiß ich nicht.
                Soweit ich das mitbekommen habe, nimmt er nur Weihrauch.
                Parallel hat er auch seine Ernährung umgestellt.

                Er wollte das am Wochenende posten.
                Er nimmt 3 x 1 gehäuften Teelöffel pro Tag.

                Ich würde sagen, freuen wir uns mit ihm ganz einfach !

                Er war sich auch nicht sicher, ob es wegen seiner neuen Ernährung ist, bei der jetzt das Fleisch wegläßt. Also nicht mal die Diät von Coy ..

                Ich habe das bis jetzt bei 3 Personen festgestellt, dass der PSA radikal runter ist. Dieser Forumskollege ist ein extrem genauer und bedächtiger Mensch.

                Aber jetzt verstehe ich auch, warum die Betroffenen nicht so gerne ihre Erfolge posten, eben weil dann gleich alles hinterfragt wird.

                Deine links sehe ich mir an, sobald ich ZEit habe ...


                lg

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                  #38
                  "Aber jetzt verstehe ich auch, warum die Betroffenen nicht so gerne ihre Erfolge posten, eben weil dann gleich alles hinterfragt wird."

                  Also bitte,
                  was soll das?
                  Wir sind ja nicht in einem Mädchenpensionat!
                  Und wenn dein Bekannter den mediz. reinen (?) Weihrauch mit dem Löffel ist, etc., dann interessiert es mich und vielleicht noch 2, 3.

                  Und wie viel mg sind das dann, 3 Kaffeelöffel?
                  Nimmt er Granatapfelsaft oder vielleicht -elexier oder div. anderes (indisches Spezis etc.) auch?

                  Na siehst du.

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                    #39
                    weihrauch-therapie

                    lieber josef,

                    hier meine weihrauch-therapie seit 20.10.2009:

                    a) probiotischer joghurt 150 oder 200 g mit mindestens 3 % fettgehalt
                    + 3 teelöffel weihrauch-pulver
                    alles gemischt und 3 x täglich direkt nach den mahlzeiten verzehrt.

                    b) ernährungs-umstellung auch seit 20.10.2009:
                    vegetarisch außer geflügel + lammfleisch

                    c) schulmedizinische therapie seit 12/2008:
                    1. eligard, 2. orale östrogene ( des ) + 3. avodart

                    nur mit der schulmedizinischen therapie psa konstant leicht gestiegen
                    von 1,2 bis 2,9.

                    abnahme: 06.10.09: psa = 2,9, testo = 0,2, ggt = 28

                    abnahme: 10.11.09: psa = 1,3, testo = 0,2, ggt = 12.


                    ursache des psa-abfalles ist für mich momentan nicht nachvollziehbar.
                    ( laborfehler, weihrauch, ernährungsumstellung ? )


                    nächste psa-kontrolle mitte januar 2010.


                    viele grüße

                    wernert


                    nächste

                    Kommentar


                      #40
                      Hallo wernert,

                      danke für deinen Bericht !

                      Weiterhin alles Gute

                      lg

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                        #41
                        Zitat von wernert Beitrag anzeigen
                        ........
                        a) probiotischer joghurt 150 oder 200 g mit mindestens 3 % fettgehalt
                        + 3 teelöffel weihrauch-pulver
                        alles gemischt und 3 x täglich direkt nach den mahlzeiten verzehrt.
                        .....
                        Habe ich das richtig verstanden: 1 Jogurt mit 3 TL Weihrauch-Pulver pro Tag. Dieses wird dann in drei Portionen aufgeteilt?

                        Gruss Pierrot
                        Pierrots Profil und Erfahrungen findest Du hier: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=8

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                          #42
                          Weihrauch

                          Hallo, ich habe lange überlegt, ob und wie ich zu diesem Thema noch etwas sagen kann, denn eigentlich kann ich ja nicht wirklich etwas positives vorweisen, und trotzdem ist unsere Erkenntnis, das Weihrauch etwas im Körper bewirkt.
                          Bei meinem Mann ist die Krankheit sehr weit fortgeschritten, er nimmt seit August Weihrauchkapseln, mit Unterbrechung während des Aufenthaltes in der Uniklinik, aber schon während der Schmerzeinstellung im Mildred Scheel Haus haben wir wieder damit begonnen. Ich musste meinen Mann Anfang November in die Uniklinik bringen, weil wir die Schmerzen nicht in den Griff bekamen. Die CTs dort haben gezeigt, dass sich die Knochen, Lungen und Lebermetastasen nicht verändert hatten, der Blasenkrebs ist seit Monaten brav, bei T2, G3 ist das nicht zu erwarten, trotzdem wurden die Wirbelmetastasen bestrahlt, schmerzfrei ist er inzwischen auch, mit Medikamenten. Die Ärzte können sich dort nicht erklären, wieso mein Mann, trotz der fortgeschrittenen Krankheit noch immer so gut drauf ist. Mitte November wurde der Verdacht auf Meningiosis carcinomatosa geäußert, ohne weiteres zu unternehmen.
                          Ich weiß, eigentlich ist es ein Widerspruch in sich, und trotzdem, meinen Mann wird Weihrauch nicht mehr retten, aber es hält das Ende noch ein wenig zurück. Wir sind wahrscheinlich zu spät auf den Weihrauch gestossen, aber ich wünschte, jemand würde früher damit beginnen können, und dann nach einer gewissen Zeit berichten können, dass die Krankheit zum Stillstand gekommen ist.
                          Ich denke einfach, es ist zumindest eine Möglichkeit, dieses zu versuchen, zumal die Kosten dafür akzeptabel sind.
                          Ich glaube, das es neben der Schulmedizin irgendwo ein Kräutlein gibt, das bei Krebsgeschehen noch etwas bewirken kann, und ich werde meinem Mann bis zu seinem letzten Schnauferl Weihrauch geben, weil es ihm gut tut.
                          Christine

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                            #43
                            positive Erfahrung mit Weihrauch

                            Seit über sechs Jahren halte ich meinen Krebs beim IOZK in köln sehr erfolgreich mit NDV und dendritischen Zellen in Schach und das bei sehr kritischen Ausgangswerten
                            Gleason 7/8.
                            Nun hat mich vor drei Monaten die Weihrauchdiskussion hier im Forum dazu gebracht mich mit diesem Thema zu beschäftigen, ich habe intensiv recherchiert und nehme mittlerweile ca. 10gr. pro Tag.
                            Da ich meine Werte sehr engmaschig beobachte fiel eine Veränderung sofort auf: der PSA Quotinent ist kontinuierlich von 11 auf mittlerweile 22 angestiegen.
                            Was das bedeutet wir sich wohl bei einem Pet in den nächsten Wochen herausstellen, jedenfalls habe ich den Weihrauch gut vertragen und auch die Forschungsergebnisse lassen hoffen.

                            Ich werde weiter berichten

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                              #44
                              Lieber Herbert, bitte berichte doch weiter, ich habe in der letzten Zeit sehr viele private Mails zum Weihrauchthema erhalten, da bei meinem Mann kein PSA mehr gemessen wird, (wird nicht mehr für notwendig gehalten, war allerdings beim letzten mal von 200 irgendwas auf 124 gefallen) haben wir eigentlich keine Möglichkeit mehr, definitiv festzustellen, wo es positive Verbesserungen gibt, ich weiß aber von den anderen Interessierten, dass sie noch nach Informationen über Dosis und Ergebnisse suchen. Ich denke alle Interessierten sollten hier ihre Erfahrungen bündeln und berichten.
                              Christine

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                                #45
                                Hallo liebe Christine,

                                danke für die email mit meiner Frau. Gerne gebe ich meine ersten Gehversuche mit Boswellia serrata von mir.

                                Die Kapseln haben jeweils 400mg und stammen aus Indien.
                                Zur Zeit nehme ich 2 x 1.200 mg, also gesamt/Tag 2,4 gramm zu mir. Diese Dosis ist bei akuterkrankten wahrscheinlich zu gering, aber ein Steigerung wollte ich zuerst einmal noch nicht duchführen.

                                Bei einem Nachkauf würde ich auf die arabische Herkunft zurückgreifen, der man eine höhere Konzentration nachsagt.

                                Freundliche Grüsse
                                Hans-J.
                                Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

                                Kommentar

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