Hallo,
mein Schwiegervater hat nach ständigen Vorsorgeuntersuchungen ein Prostatakarzinom, nicht mehr operabel, G 3. Metastasen in BWS und Becken. Letztes MRT und CT: keine weiteren Metastasen. Er bekommt seit der ursprüngl. Feststellung des Karzinoms letztes Jahr Hormontherapie und monatl. Spritze gegen die Metastasen. Nun bekam er vor ca. 3 Monaten starke Schmerzen im Rückenbereich. Bestrahlung erfolgt. 2-3 Wochen später: super, keine Schmerzen mehr, optimale Verkapselung. Nun seit ein paar Wochen wieder starke Schmerzen. Neues MRT und CT ergaben: neue Metastasen (übersehen oder neu in die BWS gewandert ???). Schmerzen stärker als vor der Bestrahlung. Strahlentherapeut sagt, man könne nicht mehr bestrahlen, da die Metastase angeblich im gleichen Bereich ist. Onkologin sagt, man könne nur etwas gegen die Schmerzen tun, mehr nicht. Mein Schwiegervater ist sehr depressiv und setzte sich durch, eine Chemotherapie zu machen. Soll in 2 Wochen beginnen. (Bei ihm wurde übrigens vor 2 Wochen Teil von der Prostata abgekratzt, wegen Blut im Urin). Onkologin meinte zu mir, bei Knochenkrebs würde Chemo nicht oder kaum ansprechen. Was sollen wir nun tun ??? Man kann doch nicht einfach mit ansehen, daß die Schmerzen immer mehr werden.... und vor allem: was dann ???? Lieber Daniel, hast Du mehr "verständliche" Infos dazu ??? Danke im voraus für die Antwort !!!
mein Schwiegervater hat nach ständigen Vorsorgeuntersuchungen ein Prostatakarzinom, nicht mehr operabel, G 3. Metastasen in BWS und Becken. Letztes MRT und CT: keine weiteren Metastasen. Er bekommt seit der ursprüngl. Feststellung des Karzinoms letztes Jahr Hormontherapie und monatl. Spritze gegen die Metastasen. Nun bekam er vor ca. 3 Monaten starke Schmerzen im Rückenbereich. Bestrahlung erfolgt. 2-3 Wochen später: super, keine Schmerzen mehr, optimale Verkapselung. Nun seit ein paar Wochen wieder starke Schmerzen. Neues MRT und CT ergaben: neue Metastasen (übersehen oder neu in die BWS gewandert ???). Schmerzen stärker als vor der Bestrahlung. Strahlentherapeut sagt, man könne nicht mehr bestrahlen, da die Metastase angeblich im gleichen Bereich ist. Onkologin sagt, man könne nur etwas gegen die Schmerzen tun, mehr nicht. Mein Schwiegervater ist sehr depressiv und setzte sich durch, eine Chemotherapie zu machen. Soll in 2 Wochen beginnen. (Bei ihm wurde übrigens vor 2 Wochen Teil von der Prostata abgekratzt, wegen Blut im Urin). Onkologin meinte zu mir, bei Knochenkrebs würde Chemo nicht oder kaum ansprechen. Was sollen wir nun tun ??? Man kann doch nicht einfach mit ansehen, daß die Schmerzen immer mehr werden.... und vor allem: was dann ???? Lieber Daniel, hast Du mehr "verständliche" Infos dazu ??? Danke im voraus für die Antwort !!!
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