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    Willkommen an Bord

    damit meinte ich leider mich selbst. Gruss an alle schon vorhandenen.
    hatte durch bekannte Fälle schon seit langem immer mal den PSA-Test gemacht, Gott sei dank, denn es gibt ja unkontrollierte Fälle, die irgendwann mal Rückenschmerzen haben und erst mal zum Orthopäden gehen und dann .... PSA = 6000
    gut, das ist mir erspart geblieben durch Aufmerksamkeit.
    Mein Wert war jahrelang in "Ruhestellung", d.h. so bei 0,6
    Doch seit 2005 etwa "erhob" er sich und strebt nun nach oben. Hier die Werte:

    Alter 63
    PSA-Historie:
    06/04 = 0.84
    06/05 = 0.69
    09/07 = 0.95
    02/09 = 1.36 Verfahren: Imulite
    08/09 = 1.90 Verfahren: Access


    Das mag hier lächerlich wirken, aber ich denke nicht, dass man es noch mit normalen Veränderungen erklären kann. Entzündungszeichen waren nicht zu finden im Blut.
    Meine Frage zunächst wäre: wann stechen? Der Urologe wollte es tun. Ich tendiere noch zum Abwarten, zumal das Messverfahren in diesem Labor zuletzt geändert wurde.
    Wie denkt die Gemeinde darüber?
    Mit Gruss MG

    #2
    Mindestens noch einmal 3 Monate abwarten und dann noch einmal den PSA unter Berücksichtigung der üblichen Vorbeugemaßnahmen ( kein Fahrradfahren, Sex usw. kontrollieren ) Sollte es wiederum ein Anstieg sein mußt du dir wohl oder übel darüber im klaren sein das da etwas böses wuchern könnte.
    Drücke dir aber die Daumen das es doch wieder zurück geht !

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      #3
      habe mal gehört, es gäbe mitlerweile trainierte Hunde, die riechen den vorhandenen P-Krebs, wenn sie an einem schnüffeln. Schlagen dann irgendwie an oder beissen sogar in das Teil, was notfalls hingenommen werden müsste.
      Dann könnte man sich das lästige stechen sparen. Wo sind die Hunde, dass man sie konsultieren könnte? natürlich nicht als Kassenleistung, sonder privat. Würde eine extra grosse Dose Schappi dafür springen lassen. Weiss man da was näheres?
      gr MG

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        #4
        Hunde?

        Hunde können sehr viel leisten, aber vom Erschnuppern eines PK habe ich tatsächlich noch nie etwas Seriöses gehört. Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, wie eine noch so gute Hundenase den Glaeson-Score ermitteln könnte.

        Das "lästige Stechen" wie Du es nennst, habe ich gar nicht in schlechter Ertinnerung. Sollte es Dich zu stark belasten, dann gäbe es auch noch Narkosemöglichkeiten.

        Gruss

        Jürg
        Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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          #5
          Zitat von jürgvw Beitrag anzeigen
          Hunde können sehr viel leisten, aber vom Erschnuppern eines PK habe ich tatsächlich noch nie etwas Seriöses gehört.
          Es gibt angeblich Hunde, die Lungenkrebs riechen können.
          Vielleicht müssen die Hunde den Urin riechen um PK zu entdecken?
          Der Strahlentherapeut.

          Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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            #6
            Ich lach mich Schlapp

            Liebe Freunde mal eine Frage, wahr das jetzt ne Jux Nummer? ich habe in meinem Leben schon eine menge Mist gehört aber das hier ist ja die Krönung!!
            Ich habe 12 Stanzen hinter mir,kann euch Sagen Blutabnahme zwickt manchmal mehr !! man muss sich das mal vorstellen, Statt Stanzen lieber mal vom wauzi nebenan in die weichteile beißen lassen das währe doch mal ein Brüller für die Bildzeitung.
            Es Grüßt Gerd

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              #7
              Hunde riechen, wenn ein Mensch Krebs hat




              Das Aufsehen erregende wissenschaftliche Werk basiert auf einer seit langem anerkannten Theorie – Tumore enthalten Benzol sowie winzige Spuren alkalischer Derivate, die in gesundem Gewebe nicht vorkommen. Und diese Substanzen können darauf trainierte Hunde erschnüffeln. Studien-Fazit also: Hunde riechen, wenn ein Mensch Krebs hat. Wobei Lungenkrebs im Mittelpunkt dieser wissenschaftlichen Betrachtungen der Pine Street Foundation in Marin County California steht. Faszinierend die Erfolgszahl der Vierbeiner: Sie lagen in 99 Prozent der Fälle richtig. Die Methode der Wissenschaftler bei dieser Art Krebsfrüherkennung erscheint kompliziert, dafür aber sehr Patienten-freundlich:
              Von den Testpersonen wurden Atemproben genommen und in Plastikbeuteln gespeichert. 83 der „Versuchskaninchen“ waren kerngesund, bei 55 war kürzlich nach Biopsien Lungen- und bei weiteren 31 Brustkrebs diagnostiziert worden. Die Atemproben wurden nummeriert und dann – geöffnet – den Hunden präsentiert. Die waren darauf trainiert, sich sofort hinzusetzen, wenn sie Krebs erschnüffelt hatten. Es wurden auch Gegenproben gemacht, so dass die Hunde insgesamt mehrere hundert Mal schnüffeln mussten.
              Das Ergebnis war phänomenal: Menschen mit Lungenkrebs wurden von den Hunden in 99 Prozent der Fälle erkannt, solche mit Brustkrebs zu 88 Prozent. Das letztere Ergebnis, so wird in der Studie unterstrichen, ist „weitaus besser“ als dasjenige, das üblicherweise auf Mammographien beruht.
              Von „Beinahe-Perfektion“ spricht der Krebsexperte Dr. Donald Berry vom M.D. Anderson Cancer Center in Houston, und er erläutert: „Kein Labortest ist so gut und akkurat wie dieser Test mit den Hunden – weder Paptest noch Diabetestest.“

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                #8
                Willkommen an Bord

                Zitat von Gerhard.K Beitrag anzeigen
                Liebe Freunde mal eine Frage, wahr das jetzt ne Jux Nummer? ich habe in meinem Leben schon eine menge Mist gehört aber das hier ist ja die Krönung!!
                Ich habe 12 Stanzen hinter mir,kann euch Sagen Blutabnahme zwickt manchmal mehr !! man muss sich das mal vorstellen, Statt Stanzen lieber mal vom wauzi nebenan in die weichteile beißen lassen das währe doch mal ein Brüller für die Bildzeitung.
                Es Grüßt Gerd
                Lieber Gerhard,
                man sollte nie zu früh und zu laut lachen! Ich kann mich noch gut an meine 4 (Vier) Stanzten erinnern und das liegt schon 11 Jahre zurück mein Lieber! von wegen Brüller!

                Übrigens, gibt es dressierte Hunde für Diabetes mellitus Kranke Menschen und nicht nur für sie sondern, man ist dabei für verschiedene Krankheiten Hunde dazu auszubilden!

                Haustiere sind in der Lage den bevorstehenden Tod des Menschen zu riechen!
                Gruß, Helmut

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                  #9
                  Zitat von mangeb Beitrag anzeigen


                  Das mag hier lächerlich wirken, aber ich denke nicht, dass man es noch mit normalen Veränderungen erklären kann. Entzündungszeichen waren nicht zu finden im Blut.
                  Meine Frage zunächst wäre: wann stechen? Der Urologe wollte es tun. Ich tendiere noch zum Abwarten, zumal das Messverfahren in diesem Labor zuletzt geändert wurde.
                  Hallo,

                  Deine Sorgen sind keinesfalls lächerlich, immerhin hast DU eine PSA-
                  VZ von nur 23 Monaten. Dr. Strum ein amerikanischer Onkologe der sich schon lange Jahre mit PK befasst schreibt in seinem Artikel "Was wir in den Letzetn 10 Jahren über Prostatakrebs gelernt haben sollten" unter anderem folgendes:

                  Die PSA-Wachstumsgeschwindigkeit
                  (engl. PSA velocity, PSAV)
                  In „Ein Ratgeber zum Prostatakrebs“ haben wir
                  erklärt, dass eine PSA-VZ von weniger als zwölf Jahren
                  und eine PSAV von mehr als 0,75 ng/ml/Jahr auf eine
                  höhere Wahrscheinlichkeit für eine bösartige Erkrankung
                  hindeuten. Nach Jahren, in denen ich mit den
                  Berechnungen für viele Patienten beschäftigt war, würde
                  ich heute den PSA-VZ-Grenzwert beibehalten, aber die
                  Krebsverdacht-Grenze der PSAV auf 0,3 ng/ml pro Jahr
                  – vielleicht sogar noch weniger – senken. Ich rate dringend
                  dazu, auf vielen Hochzeiten zu tanzen, wenn es um
                  die PK-Diagnose geht. Die schmerzlich offensichtliche
                  Falle ist nämlich, sich voll auf einen bestimmten Parameter
                  zu konzentrieren, sei es der Quotient von freiem
                  PSA zum Gesamt-PSA oder was auch immer. Nur eine
                  einzelne biologische Variable zu nutzen, führt zu furchtbaren
                  Enttäuschungen, wenn es um das Erstellen eines
                  Krankheitsprofils geht. Die PSA-Kinetik ist nur ein Teil
                  der ärztlichen Detektivarbeit, die im Mittelpunkt der
                  Krebsmedizin steht – aber für mich ist sie dennoch sehr
                  wertvoll.

                  Den ganzen Artikel kannst du hier nachlesen.
                  Wenn also keine Entzündung oder andere Gründe für die PSA Erhöhung vorliegen,würde ich bei einem erneuten Anstieg eine Biopsie durchführen lassen.

                  Ich wünsche Dir alles Gute, und hoffe das die PSA Erhöhung harmlose Ursachen hat. Michael A.
                  Mein Profil und meine Geschichte auf www.myProstate.eu

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                    #10
                    Willkommen an Bord

                    Sorry Freunde manchmal muss man zugeben das man auf dem Holzweg ist (Siehe Beitrag von Dieter dessen Meinung ich Schätze) aber der Gedanke in dieser Form PK Festellen zu lassen ist für mich nach wie vor absurd.Keiner würde auf dem OP Tisch landen nur weil der Hund 2x gebellt hat.
                    Gruß Gerd

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                      #11
                      danke Freunde für die umfangreichen Stellungnahmen. Leider liegt hier nur die Erkenntnis vor, dass Hunde ledigleich im Falle von Lungenkrebs erfolgreich geschnüffelt haben. Ich habe dergleichen auch über P-K gelesen, kann aber jetzt die Quelle nicht mehr angeben.
                      Gut, klar ist ja auch, dass es nicht als kassenmässige Grundlage für eine nachfolgende eingreifende Threpie herhalten kann. Bis dass so weit ist, fliesst noch viel Wasser die Spree herunter. Ich habe ja auch nichts gegen Stechen grundsätzlich, nur: im Anfang sticht "er" vielleicht daneben, dann ist der Patient erst mal beruhigt. Dann steigt der PSA weiter, neues Stechen, bis es dann endlich irgendwann klar ist. Da wäre es schon gut, wenn man so eine Hundeschnauze hätte, die z.b. den Urin abschnüffelt und bellt oder Platz nimmt, falls positiv. Aber ok, es ist offensichtlich nicht relevant.
                      Ich mache für eine Folgeanfrage einen neuen Text auf.
                      danke und besten Gruss an die Kameraden
                      MG

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                        #12
                        Zitat von Michael A. Beitrag anzeigen
                        Hallo,

                        Deine Sorgen sind keinesfalls lächerlich, immerhin hast DU eine PSA-
                        [SIZE=2]VZ von nur 23 Monaten.
                        Hallo mangeb,
                        den meisten der hier vorgetragenen Meinungen kann ich nicht folgen, außer der Erläuterung von Dieter mit den Hunden. Auch Prostatakrebs sollen sie schon erschnüffelt haben, hat ein englisches Fachblatt berichtet. Aber da mit dieser diagnostischen Methode eher Hundeführer ihr Geld verdienen würden, gibt es kaum Studien hierzu.

                        Dein Krebs scheint bisher alle Kriterien zu erfüllen, die nach neueren Erkenntnissen mit einiger Wahrscheinlichkeit zu einer totalen Übertherapie führen würde, wenn Du das zuläßt. Mit einiger Wahrscheinlichkeit wird Dir Dein Krebs, wenn er denn überhaupt nachweisbar ist, nichts bis zu Deinem Lebensende anhaben wollen. Selbst die Biopsie erscheint mir jetzt und hier kaum erforderlich zu sein. Dein PSA-Anstieg hält sich weitgehend im Rahmen dessen, was ein Mann zu erwarten hat, wenn er mit Älterwerden auch eine gutartige Prostatavergrößerung erfährt. Das passiert nahezu bei jedem Mann. Für die Verdoppelungszeit liegen ausreichen Daten vor und ergeben zwischen 06/04 und 08/09einen Wert von 80,6 Monaten, das kommt schon beinahe an 7 Jahre heran. Nur die letzten beiden Werte dazu zu nehmen macht keinen Sinn, man wäre nur von einer Messung abhängig. Noch etwas: Entzündungen, selbst solche außerhalb der Prostata, treiben den PSA hoch, besonders natürlich die in der Prostata, die Prostatitis. Also setze Dich nicht auf kalte Steine (Typische Jägerkrankheit bei kalten Hochsitzen).

                        Wie Du bereits gelesen hast habe ich meine Aussagen mit den Worten "scheint" und "würde führen" geschmückt. Da ist natürlich immer ein kleines Risiko dabei, weil es einfach keine eindeutigen und genauen Diagnosemaßnahmen gibt. Immer ist ein Element von Lotteriespiel dabei. Versuche diese Frage als ein Puzzlebild zu verstehen, zu dem Du noch eine ganze Menge an Puzzelteilchen hinzufügen kannst, um ein klareres Bild zu bekommen. Z.B. Berechnung und Messung des Prostatavolumens, Verhältnis von fPSA/tPSA, Messen des cPSA, weitere Nomogramme auswerten, wie sie im Buch von Dr, Strum angegeben sind. Bildgebende Verfahren werden in Deinem Fall m.E. überhaupt keine Aussage ermöglichen. Auch das Puzzelbild eines minimal aggressiven Krebses, der Dir nach medizinischem Ermessen erst im gesegneten Alter von 115 Jahren etwas anhaben würde, ist ein klareres Bild: Du brauchst keine Therapie.
                        Also alle 3 oder 6 Monate PSA messen, dann dürftest Du auf einer sehr sicheren Seite liegen. Und hoffentlich genau so gut schlafen, wie es Deine möglichen Prostatakrebszellen tun. Prostatakrebszellen zu haben, bedeutet zunächst noch mal herzlich wenig. Die haben nahezu alle Männer (wahrscheinlich zu 100%) über 80-85 Jahren. Und der Prostatakrebs hat üblicherweise eine Entwicklungszeit von erstem Befall einzelner Zellen, den ein Pathologe überhaupt feststellen kann, bis zu Metastasen, die den Patienten umbringen, von ca. 35 Jahren. Auch hier muß ich wieder einschränken auf das übliche Verhalten und nicht auf die sehr seltenen Ausnahmefälle schnell steigender Aggressivität. Nur ca. 3% aller betroffenen Männer sterben an Prostatakrebs. Nahezu 100% haben ihn, wenn sie alt genug werden. Die meisten alten Männer sterben mit ihm und nicht an ihm. Übrigens: Männer mit Prostatakrebs werden im Durchschnitt älter als der Rest der Bevölkerung.
                        Don't worry, be happy. Aber Altwerden immer mit gesundem Essen, viel Bewegung und einem wachem Holzauge.
                        Grüße Christian
                        Christian (L)

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                          #13
                          Zitat von cligensa Beitrag anzeigen

                          Für die Verdoppelungszeit liegen ausreichen Daten vor und ergeben zwischen 06/04 und 08/09einen Wert von 80,6 Monaten, das kommt schon beinahe an 7 Jahre heran. Nur die letzten beiden Werte dazu zu nehmen macht keinen Sinn, man wäre nur von einer Messung abhängig. Noch etwas: Entzündungen, selbst solche außerhalb der Prostata, treiben den PSA hoch, besonders natürlich die in der Prostata, die Prostatitis. Also setze Dich nicht auf kalte Steine (Typische Jägerkrankheit bei kalten Hochsitzen).
                          Hallo,

                          wie Christian auf einen Wert von 80,6 Monaten kommt weiss ich nicht. Wenn ich die Werte von Juni 2004 0,84 bis August 2009 1,90 in den PSA-VZ- Rechner eingebe komme ich auf 52,6 Monate. Wenn mann die Werte der letzten 2 Jahre eingibt auf 23 Monate PSA-VZ.
                          Sicher kannst Du noch ein zwei weitere PSA Messungen abwarten aber wenn die Entwicklung so weitergeht, wirst Du um eine Biopsie nicht herumkommen.

                          Gruß, Michael A.
                          Mein Profil und meine Geschichte auf www.myProstate.eu

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                            #14
                            Zitat von cligensa Beitrag anzeigen
                            Nur ca. 3% aller betroffenen Männer sterben an Prostatakrebs. Nahezu 100% haben ihn, wenn sie alt genug werden. Die meisten alten Männer sterben mit ihm und nicht an ihm. Übrigens: Männer mit Prostatakrebs werden im Durchschnitt älter als der Rest der Bevölkerung.
                            Don't worry, be happy. Aber Altwerden immer mit gesundem Essen, viel Bewegung und einem wachem Holzauge.
                            Grüße Christian
                            Das hast du sehr schön geschrieben Christian. Ich fühle mich gleich besser mit meinem PCa.

                            Gruß Klaus
                            Meine Geschichte auf www.myProstate.eu

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                              #15
                              Zitat von Michael A. Beitrag anzeigen
                              Hallo,

                              wie Christian auf einen Wert von 80,6 Monaten kommt weiss ich nicht. Wenn ich die Werte von Juni 2004 0,84 bis August 2009 1,90 in den PSA-VZ- Rechner eingebe komme ich auf 52,6 Monate. Wenn mann die Werte der letzten 2 Jahre eingibt auf 23 Monate PSA-VZ.
                              Sicher kannst Du noch ein zwei weitere PSA Messungen abwarten aber wenn die Entwicklung so weitergeht, wirst Du um eine Biopsie nicht herumkommen.

                              Gruß, Michael A.
                              Hallo Michael,
                              es ist richtig, bei der Eingabe der Werte von Juni 2004 mit dem Wert 0,84 bis August 2009 mit dem Wert 1,90 in den PSA-VZ- Rechner sind es 52,6 Monate. Da hatte ich mich wohl vertan mit den 80 Monaten. Sorry.
                              Aber das sind immer noch mehr als 4 Jahre.
                              Grüße
                              Christian
                              Christian (L)

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