Liebe Forumfreunde,
ich bin gesetzlich Versichert und Todkrank. Bei Uro fühle ich mich wie ein unerwünschte Patient. Obwohl könnte ich meine Behandlung ganz locker von meine laufende Beiträgen für BKK bezahlen, muss ich Sprüche hören, dass ich einer der teuersten Patienten bin usw. Mein PSA und Testo hat man vor 3 Monate gemessen. Mein Kreatinin Wert scheint ganz unwichtig zu sein.
Obwohl ich berufstätig bin, einzige freie Termin für meine Zometa infusion ist mitte in der Woche 11:00? tja dazu die Nebenwirkungen.
Andereseits habe ich große Mitleid mit dem Ärztlichen Budget. Ich wünsche es mir nicht, dass der Arzt meine Behandlung aus eigene Kasse ausgleichen muss. Ich habe ihn schon deswegen angesprochen und meine hilfsbereitschaft wurde von ihm abgelehnt.
Wie ist es letzendlich?
Gibt es eine Richtlinie, wo man es regelt wie oft in meinem Fall z.B. PSA und Testo Wert, Knochendichte, usw möglich ist?
Gruß
slawek
ich bin gesetzlich Versichert und Todkrank. Bei Uro fühle ich mich wie ein unerwünschte Patient. Obwohl könnte ich meine Behandlung ganz locker von meine laufende Beiträgen für BKK bezahlen, muss ich Sprüche hören, dass ich einer der teuersten Patienten bin usw. Mein PSA und Testo hat man vor 3 Monate gemessen. Mein Kreatinin Wert scheint ganz unwichtig zu sein.
Obwohl ich berufstätig bin, einzige freie Termin für meine Zometa infusion ist mitte in der Woche 11:00? tja dazu die Nebenwirkungen.
Andereseits habe ich große Mitleid mit dem Ärztlichen Budget. Ich wünsche es mir nicht, dass der Arzt meine Behandlung aus eigene Kasse ausgleichen muss. Ich habe ihn schon deswegen angesprochen und meine hilfsbereitschaft wurde von ihm abgelehnt.
Wie ist es letzendlich?
Gibt es eine Richtlinie, wo man es regelt wie oft in meinem Fall z.B. PSA und Testo Wert, Knochendichte, usw möglich ist?
Gruß
slawek
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