Hallo Spezialisten, hallo Strahlentherapeut,
nachdem mein PSA-Wert von 2,81 auf 4,50 (halbes Jahr nach PPE) gestiegen ist, war ich heute beim Cholin-PET-CT und Kernspintomographie bei der Uni Ulm. Ergebnis Prostataloge ganz sauber, aber in einem Lymphknoten im Beckenbereich an der hinteren Seite nahe der Hauptschlagader sitzt eine Metastase. Ansonsten sind keine Auffälligkeiten.
Der Arzt meinte im Abschlußgespräch, dieser Lymphknoten könnte zum einen bestrahlt oder auch operativ entfernt werden. Bevor ich meinen Termin nächste Woche beim Urologen habe, stelle ich an Euch folgende Fragen:
Was ist sinnvoller, OP oder Bestrahlung?
Kann ich mit der Maßnahme warten, oder eilt es?
Ist zusätzlich eine Hormonbehandlung in Erwägung zu ziehen?
Für Eure Antworten und Denkanstöße danke ich im Voraus!
Grüße aus Oberschwaben
Gerhard
nachdem mein PSA-Wert von 2,81 auf 4,50 (halbes Jahr nach PPE) gestiegen ist, war ich heute beim Cholin-PET-CT und Kernspintomographie bei der Uni Ulm. Ergebnis Prostataloge ganz sauber, aber in einem Lymphknoten im Beckenbereich an der hinteren Seite nahe der Hauptschlagader sitzt eine Metastase. Ansonsten sind keine Auffälligkeiten.
Der Arzt meinte im Abschlußgespräch, dieser Lymphknoten könnte zum einen bestrahlt oder auch operativ entfernt werden. Bevor ich meinen Termin nächste Woche beim Urologen habe, stelle ich an Euch folgende Fragen:
Was ist sinnvoller, OP oder Bestrahlung?
Kann ich mit der Maßnahme warten, oder eilt es?
Ist zusätzlich eine Hormonbehandlung in Erwägung zu ziehen?
Für Eure Antworten und Denkanstöße danke ich im Voraus!
Grüße aus Oberschwaben
Gerhard
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