Lieber Wanderfreund Roland,
mit Deinem postoperativen pathologischen Befund wird Dir angezeigt, dass der Tumor eine erhebliche Ausbreitungstendenz aufweist. Ich glaube deshalb nicht daran mit Nahrungsergänzungsmitteln die Chance auf einen kurativen Erfolg bestreiten zu können. Erwiesenermaßen eröffnet eine nachfolgende zeitnahe Bestrahlung (nach Ausheilen der Prostataloge) die Möglichkeit eines kurativen Erfolgs.
Deshalb würde ich die gesundheitliche Zukunftsgestaltung an zweierlei Fakten festmachen.
Um eine differenziertere Beurteilung des Tumors zu erhalten, kannst Du noch die entfernte Prostata zur DNA-zytometrischen Beurteilung nach Düsseldorf schicken lassen.
Ob nun eine Strahlentherapie unbedingt ohne oder mit gleichzeitiger Hormonblockade, wegen der PSA-Kontrolle, stattfinden soll, ist, wie Du hier schon erfahren konntest, schulmedizinische Ansichtssache.
Nach allem was ich bisher über die aggressivere Variante des PCa, an der Du offensichtlich leidest, gelesen und auch in diesem Forum erfahren habe, bestehen die besten kurativen Aussichten, wenn man die Tumorbekämpfung frühzeitig, nach diesen zweigleisigen Verfahren aufnimmt!
Ich wünsche Dir den Weitblick, der Deiner Situation angepasst, den besten Erfolg zeitigt.
Herzliche Grüße
Heribert
mit Deinem postoperativen pathologischen Befund wird Dir angezeigt, dass der Tumor eine erhebliche Ausbreitungstendenz aufweist. Ich glaube deshalb nicht daran mit Nahrungsergänzungsmitteln die Chance auf einen kurativen Erfolg bestreiten zu können. Erwiesenermaßen eröffnet eine nachfolgende zeitnahe Bestrahlung (nach Ausheilen der Prostataloge) die Möglichkeit eines kurativen Erfolgs.
Deshalb würde ich die gesundheitliche Zukunftsgestaltung an zweierlei Fakten festmachen.
- Der Tumor ist kein Haustierkrebs und bedarf aller verfügbarer schulmedizinischer Therapien um ausgeschaltet zu werden.
- Vagabundierende Krebszellen, die sich möglicherweise demnächst irgendwo im Körper absiedeln können, müssen vom Immunsytem in Schach gehalten werden, um den aus 1. erwirkten schulmedizinischen Erfolg auf lange Sicht, möglichst immer zu gewährleisten.
Um eine differenziertere Beurteilung des Tumors zu erhalten, kannst Du noch die entfernte Prostata zur DNA-zytometrischen Beurteilung nach Düsseldorf schicken lassen.
Ob nun eine Strahlentherapie unbedingt ohne oder mit gleichzeitiger Hormonblockade, wegen der PSA-Kontrolle, stattfinden soll, ist, wie Du hier schon erfahren konntest, schulmedizinische Ansichtssache.
Nach allem was ich bisher über die aggressivere Variante des PCa, an der Du offensichtlich leidest, gelesen und auch in diesem Forum erfahren habe, bestehen die besten kurativen Aussichten, wenn man die Tumorbekämpfung frühzeitig, nach diesen zweigleisigen Verfahren aufnimmt!
Ich wünsche Dir den Weitblick, der Deiner Situation angepasst, den besten Erfolg zeitigt.
Herzliche Grüße
Heribert
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