Wer kann uns Tipps geben???

[Wycliff]

Anschliessend meinte er: " Das war ja gar nicht so schlimm,wie ich es mir vorgestellt habe."

und .. darüber schreiben wir uns doch schon seit langer Zeit die Finger wund .. der Zahnarzt ist viel schlimmer ..

[Mistral1]

Heribert, was du sagts ist nicht richtig. Wenn ein Arzt sagt negativ ist auch was gefunden worden. Wenn positiv ist alles OK. Ich weis wovon ich spreche, war OP PFleger und jetzt Lehrer für Pflegeberufe.

[JürgenS]

Mistral, aus der Sicht des Arztes ist es positiv im Sinne von negativ, wenn etwas gefunden wurde. Wurde nichts gefunden ist es eben negativ im Sinne von positiv.
Also überdenke deine Aussage noch einmal.

JürgenS

[RalfDm]

Wenn jemand HIV-positiv ist, dann ist das für ihn selbst äußerst negativ! Die Diagnose war dann aber positiv. So einfach ist das. Mistral1 sollte wirklich noch einmal überdenken, was er lehrt.

Ralf

[Henriette]

Hallo liebe Forumsmitglieder,

Am 02.06. hatte mein Mann die Biopsie. Man sagte uns , dass das Ergebniss erst in 10 Tagen da wäre.
Heute hatten wir wieder einen Termin- um die Ergebnisse zu erfahren.

Es waren 14 angespannte Tage... ich beruhigte meinen Mann immer und meinte -"wenn etwas schreckliches gefunden worden wäre , dann hätten die bestimmt schon länsgt angerufen.."
Heute saßen wir also über eine Stunde im Wartezimmer des Arztes..
Meinen Mann erlebte ich so angespannt wie noch nie in den ganzen 19 Jahren die wir uns jetzt kennen..

Plötzlich kam unser Name...wir folgten dem Arzt ins Praxiszimmer und schon auf dem Flur sagte er ..
Er hätte heute eine gute Nachricht zu verkünden: Uns fiel ein ganzes Bergwerk von der Seele.
Im Arztzimmer sagte er dann,
" Es ist alles gutartig."
Wir freuten uns............................................... ............

Mein Mann sagte noch , dass er auch Hodenschmerzen hätte und der Arzt meinte - das kann noch von der Biopsie kommen!!!!!!

Als wir das Fax in Händen hielten mit dem guten Ergebniss stellte ich fest - dass die Ergebnisse schon am 4.06. Abends vorlagen.
Wenn jetzt etwas Böses gewesen wäre dann hätten die doch angerufen oder?????
Aber es ist ja jetzt auch egal..aber wir hätten uns 11 Tage gedanklichen & gegenseitigen,verbalen Stress erspart ,wenn wir es schon früher gewusst hätten.

Egal-jetzt muss mein Mann alle halbe Jahr zur Kontrolle..

Hoffe dass ich nun trotzdem noch in dem Forum bleiben kann.. ??????????

Tausen Dank an Alle die uns so gute Ratschläge und Austausch & Zuspruch gegeben haben.
Vielen Dank
Euere
Henriette und Gatten

[jürgvw]

Hallo, liebe Henriette,

das gute Resultat freut mich ebenfalls sehr, und ich darf Euch beiden nun mit bestem Gewissen eine gute Erholung vom Stress des Wartens wünschen!

Liebe Grüsse

Jürg

[premme]

Hallo Henriette,

natürlich erstmal herzlichen Glückwunsch zum Befund. Jetzt entspannt euch erstmal.
Aber, du weißt es selber, du bist hier in diesem, speziellen Forum.
Deshalb, Fakt ist, das dein Gatte einen zu hohen PSA-Wert hat. Das sollte geklärt werden. Der erste Schritt, wenn auch sehr schnell, war die Biopsie. Natürlich hätte der Uro auch nochmal einen PSA in ca. 4 Wochen machen können. Aber er hatte sich nunmal anders entschieden.
Ich vergleiche die Biopsie immer mit einem "Dartspiel". Nicht jeder Pfeil trifft. Kann nur wieder auf mein Profil verweisen.
Deshalb, hätte der Uro, bei der ersten Biopsie sofort einen Treffer gelandet, wäre doch jeder Dankbar für die schnelle Biopsie gewesen.
Mich irretiert etwas die lange Wartezeit bis zum nächsten PSA. Bei mit persönlich wurden die Intervalle immer kürzer.
Ich könnte mir also einen Vergleichswert in ca. 4 Wochen gut vorstellen.
Aber vermutlich sieht jeder das etwas anders.

So, Henriette, ich hätte dir auch in zwei Wochen schreiben können, aber ich bin der Meinung, du arbeitest hier in diesem Forum aktiv mit, und somit weißt du auch worüber wir hier schreiben.

Viele Grüße, premme

[wanderfreund]

Hallo Henriette,

der Meinung von "premme" möchte ich mich anschließen und aus meiner Sicht noch darauf hinweisen, dass eine Biopsie noch lange keine Garantie für eine exakte Diagnose ist. Ich war nach der Biopsie auch beruhigt, habe an die möglichen guten Heilungschancen geglaubt und mich sehr schnell für eine OP entschieden. Leider sah die Realität danach anders aus (siehe mein Profil). Ich sage immer: "Prostata raus - Krebs drin!" und bereue es heute, nicht auf gute Vorschläge aus dem Forum hier gehört und wenigstens eine Zweitmeinung eingeholt zu haben. Diese Möglichkeit steht Euch ja auch offen und ein kürzerer Intervall bei der PSA-Kontrolle, wie "premme" es vorschlägt, kann ja nicht schaden. Das soll Euch keine Angst machen, aber "Vertrauen ist gut - Kontrolle besser!", sagt das Sprichwort.

Ich wünsche Euch, dass es bei dem "gutartigem" Befund bleibt und eine schnelle Besserung der Beschwerden eintritt. Wenn man dann im Forum den Ausgang der Krankengeschichte nachlesen kann, ist es manchmal auch ein Hoffnungsschimmer für andere Betroffene. Beteiligt Euch also bitte weiter in den Diskussionsrunden, denn niemand verliert die Berechtigung sich an einem offenen Forum zu beteiligen; schon gar nicht, wenn er geheilt ist!

Mit den besten Wünschen für eine schöne Zukunft

"wanderfreund" Roland

[Henriette]

Fast ein Jahr später...

Ich habe oft hier mitgelesen...... Habe schon ein schlechtes Gewissen, weil ich danach so gut wie nichts mehr geschrieben habe...

Und Jetzt: Mein Mann hat heute 16.08.2011 seinen neuen PSA Wert von der Hausärztin bekommen und er liegt bei 6,04 / letztes Jahr 5,8.
Hausärztinmienet nur nochmal in drei Monaten zur Kontrolle und wenn dann imme rnoch so hoch .. eine erneute Biopsie.

Was kann man gegen den erhöhten PSA Wert tun????
Gibt es ein homopathisches Mittel was ihr gegen eine vergrößerte Prostata empfehlen könnt????

LG Henriette

[Henriette]

So Ihr Lieben, wir sind es wieder...17.02.2013

Jetzt ist der PSA von 5,8 auf 6,91 gestiegen. Der Arzt meinte drei Monate abwarten & nochmal neu PSA Wert messen lassen. Mein Mann macht sich gerade wieder verrückt..

Was meint ihr ????

LG Henriette

[Henriette]

Ich bins mal wieder nach Jahren . Seit einer hat mein eMann den 2. PSA Wert gemessen . Esistwieder angestiegen jetzt bie PSA Wert 8,65 +. Er will gar nicht darüber nachdenken. Zu seinem Urologen hat er kein Vertaruen und der Hasuarzt schickt ihn jetzt zum MRT für Prostata am 12.05. diesen Jahres. Sein jetztiger Urologe hat ihm ein MRT in 3 D verfahren vorgeschlagen wo man selbst 500 Euro dazu zahlen müsste . Welche Art von MRT habt ihr machen lassen . Die Kasse übernimmt kein 3 D Vefahren bez. Prostata MRT.

Ich als Ehefrau bin innerlich durch den Wind .................
Welches MRT habt ihr gemacht ????

Jetzt warten wir mal ab.. ich war vor Jahren auch schon mal hier ,a ber nachdem der PSA besser wurde , habe ich versucht nicht meh rdarübe rnachzudenken . Sorry Ihr Lieben .. schaue jetzt öfters rein . Danke Euch .
Liebe Grüße Silke alias Henriette

An den Admin ( Bitte München 2017 streichen das funktioniert irgendwie nicht )