Eine grundsätzliche Frage zum "gesunden Restgewebe":
Hallo zusammen,
wie schon oft in Profilen hier im Forum wurde die Möglichkeit/Hoffnung auf "gesundes Restgewebe" nach RPE angesprochen.
Wenn nun der Operateur tatsächlich minimale Reste von "gesundem Prostatagewebe" nicht weggeschnitten hat, dürften das doch vermutlich nur Mengen im < 1%-Bereich sein.
Dementsprechend niedrig dürfte eine messbare PSA-Menge sein, die von diesem gesunden Gewebe noch produziert wird.
Das Verhältnis Präoperativ - postoperativ wäre dann beispielsweise 8,0 zu 0,08,
oder nur zu 0,04, weil gesundes Gewebe weniger PSA produziert als Tumorgewebe?
Und dieser Wert sollte sich dann auch konstant einpendeln - bis auf die minimalen Schwankungen in diesen ultra-sensitiven Messbereichen - denn er resultiert ja aus gesundem Restgewebe.
Sollten nun regelmäßige Anstiege festgestellt werden - unabhängig von der Höhe - spräche das für Tumorgewebe.
Ist mein Gedankengang auch für andere nachvollziehbar?
Oder mache ich einen Gedankenfehler?
wie schon oft in Profilen hier im Forum wurde die Möglichkeit/Hoffnung auf "gesundes Restgewebe" nach RPE angesprochen.
Wenn nun der Operateur tatsächlich minimale Reste von "gesundem Prostatagewebe" nicht weggeschnitten hat, dürften das doch vermutlich nur Mengen im < 1%-Bereich sein.
Dementsprechend niedrig dürfte eine messbare PSA-Menge sein, die von diesem gesunden Gewebe noch produziert wird.
Das Verhältnis Präoperativ - postoperativ wäre dann beispielsweise 8,0 zu 0,08,
oder nur zu 0,04, weil gesundes Gewebe weniger PSA produziert als Tumorgewebe?
Und dieser Wert sollte sich dann auch konstant einpendeln - bis auf die minimalen Schwankungen in diesen ultra-sensitiven Messbereichen - denn er resultiert ja aus gesundem Restgewebe.
Sollten nun regelmäßige Anstiege festgestellt werden - unabhängig von der Höhe - spräche das für Tumorgewebe.
Ist mein Gedankengang auch für andere nachvollziehbar?
Oder mache ich einen Gedankenfehler?
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