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Sex nach einer Prostata Operation - was kann man erwarten - was darf man erhoffen

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    #16
    Hallo,

    mir geht es auch sehr gut, nur die Potenz ist noch nicht wieder da.
    Ich werde immer noch an die OP erinnert, wenn ich auf das WC gehe.
    Es ist irgendwie merkwürdig.
    Der Harnstrahl ist breiter und wuchtiger.
    Auch ein leichtes drängen, um die Blase vollständig zu entleeren, ist erforderlich.
    Es ist nicht schlecht, aber irgendwie anders, als vor der Operation.
    Wenn es wieder mit meiner Potenz klappt würde ich mich freuen.

    Was kann man erhoffen oder erwarten?

    Dieses lag bei mir nicht an 1. Stelle.
    Hauptsache diese blöden Zellen, die mein Leben etwas verändert haben, sind weg. (wir haben ja nur 1 Leben).
    Dennoch, ich erwarte und erhoffe viel!
    Bei dir klappt es ja wenigstens schon einigermaßen.
    Ich denke, die Zeit wird es bei uns, richten.
    Soll heissen: Wir erwarten dass, was uns zusteht.

    Gruss
    Hartmut
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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      #17
      bin zwar in gronau operiert worden, doch war die bösartigkeit wohl sehr groß und es mußte auch von der blase (infiltriert) etwas genommen werden. folge im kopf gibt es sexualität, allerdings abwärtz nichts. zur zeit führe ich dieses auf eine noch laufende hormonbehandlung zurück. nur die frage kann da noch etwas kommen, die sitzt tief in den gefühlen und ängsten.
      hat hier jemand vergleichbare erfahrungen?

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        #18
        Zitat von Hans14 Beitrag anzeigen
        Hallo zusammen,
        ein neues Forenmitglied meldet sich in diesem Forum um heraus zu finden, wie lange man Geduld haben muss. Ist nicht einfach. Bin fast 53 Jahre und hatte im Juli meine Prostatektomie, einseitig nervschonend.
        Ich versuche seit Mitte August mit dem Kieler-Prozess meine Erkektion wieder in Gang zu bringen. Ich nehme also jeden Tag eine 1/4 Viagra. Meine Libido ist vorhanden und Sehnsüchte habe ich auch, nur das EINE, das will noch nicht. Die Ärzte sagen, an dem Tag, wo ich GV haben möchte, soll ich eine Ganze Viagra nehmen. Gesagt, getan, geklappt hat es nicht :-(
        Wie gesagt, Gott sei dank habe ich absolut verständnisvolle Partnerin, die mich nicht unter Druck setzt. Der Einzige der sich ab und zu unter Druck setzt, bin ich selbst.
        Wie geht es anderen?
        Gruß
        Hans14

        Hatte im April meine OP und alles lief wieder recht schnell an.
        Wenn ich alle zweit Tage 5mg Cialis nehme klappt alles bestens.
        Wenn ich länger als vier Tage aussetze geht es zwar auch aber eindeutig schlechter, ist dann schon ziemlich lahm bis er mal anspringt :-)
        Bin aber insgesamt mehr als zufrieden.

        LG

        Tom

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          #19
          Hallo Daniel
          Bei mmir ist es jetzt fast neun Jahre her,dass meine prostata über 40 mal bestrahlt wurde. mein Wert liegt bei 1,4.
          mir geht es soweit sehr gut-worüber ich auch sehr dankbar bin.Alles nur halbe Sache.Die Ärzte belächeln mich und meine
          es liegt wohl am Alter(72)eine Behandlung wäre zu teuer..
          Nun Frag ich mal,was ist die Skat methode-habe noch nie davon gehört.
          Icch wünsch alles gute
          Gruss hardy

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            #20
            Hallo Hardy,

            mach Dich hier mal schlau.

            Alles Gute für Dich.

            "Nichts tun kann jeder; es kommt darauf an, was man nicht tut"

            (Manfred Hinrich)

            Gruß Harald

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              #21
              Hallo,
              wurde vor 2,5 Jahren in Gronau operiert. Prostata weg einschl. ein kleiner Teil der Blase. Abgesehen von Inkontinenz (ein wenig) rüht sich der kleine Mann nicht mehr. Im Kopf aber alles ok. In diser Zeit habe ich eine Bestrahlung und Hormonbehandlung hinter mich gebracht. Allein durch die Hormone war der kleine Mann zum schlafen verurteilt. Jetzt meine Frage: kann ich oder gleichermaßen Betroffene noch mit der Auferstehung des kleinen Mannes rechnen?

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                #22
                Hallo Apollo,

                Du hast Dich am 23.9.2013 - hier - in einen laufenden Thread eingeklinkt und eine erste Antwort von Konrad bekommen.

                Du hast dich danach in etlichen Beiträgen mal hier mal da mit wenig hilfreichen Kommentaren bemerkbar gemacht.

                In Deinem Profil ist nichts vermerkt. Am 16.10.2013 um 10.34 Uhr erfuhr man zufällig in einer Antwort an Andy46, dass Du zum Zeitpunkt der Diagnose PCa wohl 65 Jahre alt gewesen bist. Siehe - hier -

                Nach mehr als einem Jahr stellst Du eine fast gleich lautende Frage wieder in das Forum ein. Lies bitte vorab noch einmal Konrads Hinweis.

                Ich könnte nun fabulieren: Wunder gibt es immer wieder". Aber so ganz viel anders wird es auch wohl nicht mehr ablaufen, denn Du hast ja nun auch schon einiges an Therapien über Dich ergehen lassen. Hülle Dich eher in Geduld und freue Dich darüber, dass Du wohl ansonsten keine aktuellen gesundheitlichen Probleme hast.

                "Lass dich nicht hetzen! Auch die Schnecke erreichte die Arche Noah."
                (Dalai Lama)

                Gruß Harald

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                  #23
                  Auch wenn ich es nach außen nicht so spüren lasse, aber es nagt doch sehr an der Seele, dass bei mir keine nerv erhaltende OP durch geführt werden konnte. So kann ich Dich vollkommen verstehen Corvus. Mit knapp 53 soll jetzt plötzlich alles vorbei sein, nie wieder? So richtig kann ich es noch nicht fassen, ich muss mich aber irgend wie damit abfinden, auch wenn es schwer für mich ist. Die OP war vor 10 Monaten und anfangs habe ich es sehr verdrängt, aber jetzt sieht es doch anders aus. Mit über 70 Jahren wäre es mir gleichgültiger gewesen, aber jetzt schon?

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