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Erneuter PSA-Anstieg nach RPE

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    Hallo Wolfgang,
    Drücke dir weiterhin die Daumen.
    Gleason 6 schützt also nicht vor Metastasen.
    Komme ja auch nicht zur Ruhe seit 11 Jahren.
    Berichte bitte weiter
    Lieben Gruß
    Rembert

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      Hallo Rembert,
      vielen Dank für´s Daumendrücken.Wir gehen im Moment noch davon aus, dass das lokal in Loge sitz. Ich melde mich natürlich wieder. Nächste Woch bekomme ich den neuen PSA-Wert. Wichtig ist mir hier die Verdopplungszeit. ( siehe myprostate)

      liebe Grüße

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        Habe meinen Ordner geleert....

        Manfred Seitz
        https://de.myprostate.eu/?req=user&id=107

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          Ok, Danke für die Rückmeldung,

          Gruss
          wolfgang

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            Hallo zusammen,
            ich habe nun am 16.04 einen neue PSA- Messung machen lassen. Der PSA steigt weiter und liegt nun bei 0,9 ng/ml. Die nächste Messung ist in ca. 3 Monaten.
            Die Verdopplungszeit werde ich noch über myprostate ermitteln. Bis auf Weiteres .

            Gruß
            Wolfgang

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              Hallo zusammen,
              ich haben nun am 13.07.2021 eine neue PSA- Messung machen lassen.. Der PSA ist nun von 0,91 am 16.04 auf 0,94 am 13.07 gestiegen, an könnte auch sagen dieser fast konstant geblieben. Die Verdopplungszeit beträgt nach my Prostate für die erste Periode 7,77 Jahre. (vorher 0,77). Das Geschehen hat sich also deutlich "entschleunigt". An was das liegt ? Darüber kann ich nur spekulieren. Ich war 10 Tage vor der Messung in den Bergen. Dauerhaft auf 1200 m. Habe immer gut und viel gegessen und getrunken. Und natürlich auch sehr viel Bewegt bzw. von der Belastung her oft dauerhaft im oberen Bereich.

              Die nächste Messung ist im Oktober.


              Gruß
              Wolfgang

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                Hallo zusammen,
                ich habe nun am 16.11. wieder einen PSA-Wert bestimmen lassen dieser lag bei 0,99ng/ml, dieser ist also wieder leicht gestiegen. Die Verdopplungszeit ist auf 4,52 Jahr gefallen. Ich halte das noch nicht für dramatisch. Wie aus den obigen Ausführung zu erkennen ist, bin ich nun auch regelmäßig in der onoklogischen Ambulanz.
                Aus dem letzte Besuch dort hat sich ein Verdacht ergeben, dass ggf. CA-Zellen in zwei Lymphknoten sein könnten. Ich werde ein nächstes PET/CT machen wenn der Wert über 1 liegt ggf. auch erst bei 1,5 ng/ml.

                Euch alles Gute
                Viele Grüße
                Wolfgang

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                  Hallo zusammen,
                  ich habe nun wieder PSA-Werte vorliegen am 11.02.2022 lag dieser bei 0.93 ist also gegenüber vorher leicht gesunken. Am 17.05 lag der PSA bei 1.18
                  und ist damit deutlich gestiegen. Die Verdopplungs-Zeit liegt bei 0,73 Jahren d.h. 226 Tag also bei rund 9 Monaten. Das ist sehr deutlich. Das ist wohl dem Lebensstil der vergangen Monate geschuldet. Es ist nun ein PET-CT geplant.

                  Meine Versicherung, die TKK, übernimmt das leider nicht mehr ohne Weiteres. Ich muss ich verhandeln. Habt Ihr hier zu Erfahrungen.

                  Gruß
                  Wolfgang

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                    Wolfgang,
                    frag doch mal die TK, ob die Verträge mit anderen Radiologien haben.Ich musste leider auch von HH zum DTZ Berlin fahren, obwohl in HH auch Kliniken PSAM PET/CT dürchführen können. Aber TK zahlt das nicht.
                    Reinhard

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                      Das DTZ Berlin hat keinen Vertrag mehr mit der TK.
                      Versuche eine Überweisung für ein PSMA PC/CT von deinem Uro zu bekommen. Damit kannst du dann versuchen, einen Termin an der Charité oder am Helios Klinikum in Berlin Buch zu bekommen. Habe selbst die Untersuchung im März an der Charité mit GA68 machen lassen.

                      Grüße Siegmar

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                        Seit wann ist das so? Eine simple Urologenüberweisung zum PSMA PET/CT reicht nicht. Habe das alles durch, wollte ja die Untersuchung hier in HH machen lassen. Der medizinische Dienst hat es mit dubiosen Begründungen abgelehnt.Hätte klagen müssen.
                        Reinhard

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                          Hallo zusammen,
                          vielen Dank für die Rückmeldungen Ich habe nun eine Einweisung von meinem Urologen bekommen und das PET/CT machen lassen.

                          Das Ergebnis ist so, dass nun da erstemal Anreicherungen gesehen wurde in einem LK. Die Größe passt nich tganz zum PSA von 1.18 ng/ml.
                          D.n es sind wohl mehrer PSA Qullen im ehemaligen OP-Gebiet. Wir werden zum Befund und zum Vorgehen eine zweite Meinung einholen.
                          Die erste Variante ist die Entfernung des Gewebes in dem die LK eingebettet sind über eine laproskopische OP.

                          Bis auf Weiteres

                          Gruß
                          Wolfgnag

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                            Hallo zusammen,
                            ich werde nun doch langsam etwas unsicher.
                            Der PSA-Wert liegt nun bei 1,18 ng/ml. Damit die Verdoppelungszeit bei ca. 8 Monaten (Myprostate). Das nun dritte PSMA PET/CT hat zu folgender Beurteilung
                            geführt:
                            Bei Z.n. Prostatektomie caudale Excavation der Harnblase in die ehemalige Prostataloge mit konsekutiv hier periurethal eingeschränkter Beurteilbarkeit durch Deposition des Radiopharmazeutikums im Urin. Ähnnlcih der VU finden sichbds inguinal bisiliakal extern einzelne, teils prominente LK mit weiterhein nur fleauer Speicherung (s.o.) auch mediastinal und bds axiliär/cervikal weiterhin Nachweis von einzelnen LK mit flauer bis mäßiger Speicherung ähnlich der V; diese sind im Veralsuf eher unspezifisch zu werten und nicht typisch für PSMA-experimierende Metastasen.
                            Teif pelvin, rechts pararectal erstmals fokal etwas akzentuiertere Speicherung in einer weinige mm großen Verdichtung,DD LKK, hier ist eine kleine beginnende Metastase (LK,lokale Karzionose) denkbar, wenn gleich der Befund morphologisch unverändert imponiert.
                            Osiär weitrehin nur vereinzelte flaue Speicherungen, unspezifisch bzw. reaktiv bedingt

                            Gerne hätte ich hier zu ein paar Wertungen dieser Aussage und natürlich auch ein paar Ratschlag wie die weiteren Handlungsschritte sein könnten.

                            Viele Grüß
                            Wolfgang

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                              So wie ich das lese, sind die Befunde möglicherweise Lymphknotenmetastasen, evtl. auch nicht. Da kannst du nur abwarten und nächstes Jahr wieder ein PSMA PET/CT machen lassen.

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                                Da die Harnblase die Prostataloge teilweise verdeckt und bei dem ursprünglichen Befund (3+4 bzw. 3+3) ist es wenn überhaupt eher ein Lokalrezidiv. Schulmedizinisch kann da nichts gemacht werden. Also abwarten.

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