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Granatapfelelixier oder Kapseln?

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    Granatapfelelixier oder Kapseln?

    Hallo,
    ich habe nun einiges gelesen über die positiven Auswirkungen des Granatapfels auf den PSA-Wert.
    Habe mir jetzt erstmals eine Flasche Dr.Jacobs Elixier 500ml gekauft.

    Nun bin ich nicht sicher
    a) hilfts denn wirklich? was sagen die neuesten Studien?
    b) was ist mehr zu empfehlen: Elixier oder die Kapseln?

    Danke und Grüße!

    #2
    HWLPORTA fragen !

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      #3
      Zitat von herbertina Beitrag anzeigen
      HWLPORTA fragen !
      Oder einfach mal im Forumextrakt nachlesen, was darüber schon alles geschrieben wurde!

      Ralf

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        #4
        Die Onkologin Frau Dr. Jutta Hübner schreibt in Ihrem Standardwerk "Komplementäre Onkologie" unter anderem zum Granatapfelsaft:

        "Die in einer Arbeit nachgewiesene Verlängerung der PSA-Verdoppelungszeit bei Patienten mit Prostatakarzinom nach Operation oder Radiatio könnte auf den Phytoöstrogengehalt zurückzuführen sein. Leider haben die Autoren bisher nicht veröffentlicht, ob es auch zu einer Verlängerung der Überlebenszeit bei den behandelten Patienten kam. ...

        Zusammenfassend ist eine endgültige Bewertung von Granatapfelsaft nicht möglich."

        Zu der Frage ob Tabletten oder Saft neige ich dazu, den Saft zu bevorzugen, weil ich nicht glaube, dass in Tabletten alle Wirkstoffe einer Pflanze, insbesondere die sekundären Pflanzenstoffe eingefangen werden können.

        Hansjörg Burger
        Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

        Kommentar


          #5
          Keine Werbung aber ein Hinweis

          Hallo Herr Burger,nun sind HWLPORTA und der Hersteller von Granaprostan eben der Meinung,
          dass das ""lebendfermentierte " gefriergetrocknete Produkt wirksamer sei,als ein Saft,auch wirksamer
          als das nur teilfermentierte Elexier,als dem Konzentrat aus der ganzen Frucht.
          Fallen wir der Werbung anheim ???

          Kommentar


            #6
            Zitat von herbertina Beitrag anzeigen
            Hallo Herr Burger,nun sind HWLPORTA und der Hersteller von Granaprostan eben der Meinung,
            dass das ""lebendfermentierte " gefriergetrocknete Produkt wirksamer sei,als ein Saft,auch wirksamer
            als das nur teilfermentierte Elexier,als dem Konzentrat aus der ganzen Frucht.
            Fallen wir der Werbung anheim ???
            Hallo Herbertina und H.Burger,
            liebe Mitstreiter

            Über das Thema der PCa-Wirksamkeit von Granatapfelpolyphenolen und der Verstärkung ihrer Bioverfügbarkeit durch Fermentation gibt es inzwischen in diesem Forum sehr viele Beiträge, zum Gesamtthema zusätzlich mehr als 200 wissenschaftliche Literaturveröffentlichungen. Ich stimme RalfDM zu, anstehende Fragen im Forumsextrakt und im Archiv zu recherchieren.

            Da über die Wirksamkeit der Granatapfel-Wirkstoffe bei schwer therapierbarem PCa vielfach aber noch Unklarheiten bestehen, wird nachfolgender Beitrag erneut eingestellt, wobei ich auf das als Quellenangabe genannte Dr. Jacobs Institut für komplementärmedizinische Forschung in Heidesheim verweise. Der Beitrag dürfte von dem Institusleiter Dr.-med. L.M. Jacob stammen, dessen Dissertation sich auf entsprechende Fragen bezog.

            Ich glaube kaum, daß wir unter den genannten Fakten "der Werbung anheimfallen" (Herbertina), wenn unbestrittene wissenschaftliche Ergebnisse in der Praxis tatsächlich funktionieren

            Freundlice Grüße
            HWL



            Granatapfel bei schwer therapierbarem Prostatakrebs

            Prostatakrebszellen werden gegen klassische Hormonentzugstherapien resistent / Granatapfel beeinflusst die Schutzmechanismen der Krebszelle / Fermentation steigert Bioaktivität und Bioverfügbarkeit der Granatapfel- Polyphenole

            Heidesheim, 08. Juli 2008 – Prostatakrebs ist mit 58.600 Neuerkrankungen pro Jahr mit Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Männern in der Bundesrepublik. Jährlich sterben etwa 12.000 Männer daran (DKFZ Heidelberg). Der Prostatakrebs wächst in Abhängigkeit der männlichen Sexualhormone (Androgene). Klassischerweise werden Prostatakarzinome deshalb neben chirurgischer, Chemo- und Strahlentherapie durch Hormonentzug behandelt.

            Tumor versorgt sich selbst mit Androgenen
            Allerdings verliert die Hormonblockade nach einigen Jahren ihre Wirkung, weil sich die Krebszellen an die geringen Hormonspiegel anpassen: Zum einen bilden sie verstärkt Androgenrezeptoren, um auch auf geringste zirkulierende Hormonmengen mit Tumorwachstum zu reagieren. Wie sich jüngst in einer Studie zeigte, synthetisieren sie zudem aus Cholesterin ihre „eigenen“ Androgene und versorgen sich somit selbst (Montgomery et al., 2008). In diesem hormon-unabhängigem Stadium, auch als hormonrefraktär bezeichnet, gilt der Tumor als unheilbar: er breitet sich besonders schnell aus und bildet Metastasen.

            Granatapfel stört die Hormonunabhängigkeit der Krebszellen
            Neuste Forschungsergebnisse, die ältere Studien bestätigen und ergänzen, belegen, dass Granatapfel diesen Anpassungsmechanismen der Prostatakrebszelle entgegen wirkt: Die besonderen Pflanzenstoffe des Granatapfels, so genannte Polyphenole, drosseln in der Krebszelle die Bildung der Androgenrezeptoren und der Synthese-Enzyme für die Androgen-Bildung aus Cholesterin (Hong et al., 2008). Außerdem senken Granatapfel-Polyphenole die Cholesterinspiegel im Blut (Esmaillzadeh et al., 2006) und in der Zelle (Fuhrmann et al., 2005) und rauben damit den Krebszellen den Ausgangsstoff für ihre Hormonsynthese. Die präklinische Studienlage zeigt, dass Granatapfelpolyphenole eine sinnvolle Ergänzung zur Hormonentzugstherapie sein können und auch im hormonrefraktären Stadium wirksam sind. Der letztliche Beweis kann jedoch nur in klinischen Studien erbracht werden.

            Prostatafrucht Granatapfel
            Im Dschungel der Ernährungsempfehlungen und widersprüchlichen Studienergebnissen für Prostatakrebs ist der Granatapfel die Frucht mit der besten Studienevidenz. Neben einer großen Anzahl positiver präklinischer Studien bewährte sich die Prostata-Frucht bereits bei Prostatakrebspatienten, die nach einer Primärtherapie wieder ein Fortschreiten der Krebserkrankung hatten: In einer aufsehenerregenden klinischen Langzeit-Studie (Pantuck et al., 2006) verlängerte der tägliche Verzehr von 1 Glas Granatapfelsaft den Zeitraum, in dem sich der Spiegel des Prostata-spezifischen Antigens (PSA), einem wichtigen Verlaufsmarker beim Prostatakarzinom, verdoppelte, von durchschnittlich 15 auf 55 Monate – die fast vierfache Zeit. Dies stellt für viele Prostatakrebs-Patienten ein Gewinn an wertvollen zusätzlichen Lebensjahren dar. Die Studie wird derzeit unter Beteiligung des National Cancer Instituts in verschiedenen Krebszentren in den USA als Phase-3-Studie fortgeführt. Die Ergebnisse dieser Fortsetzung sind 2010 zu erwarten.

            Noch wirksamer durch Fermentation
            In der Prostatakrebs-Studie gab es allerdings deutliche Wirkunterschiede bei den Studienteilnehmern – ein Zeichen, dass nicht jeder Mensch gleichermaßen von den gesundheitsfördernden Wirkungen des Granatapfels profitiert. Wie Bioverfügbarkeitsstudien zeigen, könnte die Ursache hierfür in der von Mensch zu Mensch unterschiedlichen Darmflora liegen. Durch Fermentation der Granatapfelsaft-Polyphenole lassen sich Bioverfügbarkeit und Bioaktivität deutlich steigern.

            In zahlreichen Studien war die krebshemmende Wirkung fermentierter Granatapfelsaft-Polyphenole nichtfermentierten Zubereitungen überlegen. Dies zeigte sich bei hormonabhängigen und hormonrefraktären Prostatakrebs (Albrecht et al., 2004;Lansky et al., 2005-I und II), bei Brustkrebs (Kim et al., 2002) und Leukämiezellen (Kawai und Lansky, 2004). Auch wurde die Gefäßneubildung in Tumorzellen effektiv vermindert (Toi et al., 2003). Diabetiker profitieren übrigens doppelt von fermentierten Granatapfelprodukten, denn durch die Fermentation wird der fruchteigene Zucker drastisch reduziert.

            Natürlich ersetzen Granatapfel-Polyphenole keine schulmedizinische Krebstherapie und können Krebs nicht heilen, sie sind aber eine sinnvolle ergänzende Ernährungsmaßnahme – am besten in Absprache mit dem behandelnden Onkologen. Wichtigste Nebenwirkung: in mehreren klinischen Studien zeigten sich sehr positive Effekte für Herz und Gefäße. Darauf zu achten ist, dass Granatapfelprodukte große Unterschiede in der Qualität und im Gehalt an wirksamen Polyphenolen aufweisen. Dies betrifft nicht nur die Säfte (897 bis 4265 mg/l Polyphenole, Median 2288 mg/l; Fischer-Zorn und Ara, 2007),sondern auch Granatapfelextrakte, wo die Polyphenole aufgrund der Hitzetrocknung häufig in hochpolymerisierter, oxidierter Form vorliegen. Vorzuziehen sind schonende Trocknungsverfahren, wie die Gefriertrocknung. Empfehlenswert sind ca. 500 mg Granatapfelsaftpolyphenole am Tag (ca. 1 Glas), wobei fermentierte Polyphenole eine höhere Bioaktivtät aufweisen.

            Über das Dr. Jacob`s Institut für komplementärmedizinische Forschung

            Ziel des Dr. Jacob`s Institut für komplementärmedizinische Forschung ist die Aufklärung wesentlicher Zusammenhänge in der Naturheilkunde und Erfahrungsheilkunde auf wissenschaftlicher Basis. Zu den aktuellen Forschungsgebieten des privaten Instituts gehören Granatapfel-Polyphenole, Säure-Basen- und Energie-Haushalt gesunder und maligner Zellen, Darmmikrobiom sowie Omega-3-Fettsäuren.

            Herausgeber:
            Dr. Jacob`s Institut für komplementärmedizinische Forschung
            Egstedterstraße 46
            55262 Heidesheim am Rhein
            E-Mail: info@drjacobsinstitut.de
            www.drjacobsinstitut.de

            Pressekontakt:
            Dr. rer. nat. Bettina Jung
            Medizinjournalistin
            mob: 0160 979 566 72
            E-Mail: bettina.jung@web.de

            Quellen:

            Albrecht M et al. (2004) Pomegranate extracts potently suppress proliferation, xenograft growth, and invasion of human prostate cancer cells. Journal of Medicinal Food 7: 274–283.

            Esmaillzadeh A, Tahbaz F, Gaieni I, Alavi-Majd H, Azadbakht L (2006) Cholesterol-lowering effect of concentrated pomegranate juice consumption in type II diabetic patients with hyperlipidemia. Int J Vitam Nutr Res. 76 (3): 147–151.

            Fischer-Zorn M, Ara V. (2007) Granatapfelsaft – Chemische Zusammensetzung und mögliche Verfälschungen. Flüssiges Obst 08:386-393.

            Fuhrman B, Volkova N, Aviram M. (2005) Pomegranate juice inhibits oxidized LDL uptake and cholesterol biosynthesis in macrophages. J Nutr Biochem. 16(9) :570–576.

            Hong MY, Seeram NP, Heber D. May (2008). Pomegranate polyphenols down-regulate expression of androgen-synthesizing genes in human prostate cancer cells overexpressing the androgen receptor. J Nutr Biochem. Epub ahead of print

            Kawaii S, Lansky EP. (2004) Differentiation-promoting activity of pomegranate (Punica granatum) fruit extracts in HL-60 human promyelocytic leukemia cells. Journal of Medicinal Food. 7: 13–18.

            Kim DO, Lee KW, Lee HL, Lee CY. Vitamin C equivalent antioxidant capacity (VCEAC) of phenolic phytochemicals.(2002) J Agric Food Chem 50:3713-3717.

            Lansky EP, Harrison G, Froom P, Jiang WG. (2005b) Pomegranate (Punica granatum) pure chemicals show possible synergistic inhibition of human PC-3 prostate cancer cell invasion across Matrigel. Investigational New Drugs. 23: 121–122.

            Lansky EP, Jiang W, Mo H, Bravo L, Froom P, Yu W, Harris NM, Neeman I, Campbell MJ. Jan (2005a) Possible synergistic prostate cancer suppression by anatomically discrete pomegranate fractions. Investigational New Drugs. 23: 11–20.

            Montgomery RB, Mostaghel EA, Vessella R, Hess DL, Kalhorn TF, Higano CS, True LD, Nelson PS. Jun (2008) Maintenance of intratumoral androgens in metastatic prostate cancer: a mechanism for castration-resistant tumor growth. Cancer Res. 1;68(11):4447-54.

            Pantuck AJ et al. (2006) Phase II Study of Pomegranate Juice forMen with Rising Prostate-Specific Antigen following Surgery or Radiation for Prostate Cancer. Clin Cancer Res. 12;13: 4018–4026.

            Toi M et al. (2003). Preliminary studies on the anti-angiogenic potential of pomegranate fractions in vitro and in vivo. Angiogenesis. 6: 121–128.

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              #7
              Hallo lieber HWL,

              ist Dein Institutsleiter Institusleiter Dr.-med. L.M. Jacob identisch mit dem Gesellschafter
              der Firma http://www.drjacobsmedical.com/pages.php?page=impressum ?

              Gruß

              Hansjörg Burger

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                #8
                Während der Therapiepause probierte ich folgendes aus:

                Elixier zeigte bei mir keine Wirkung auf den PSA Verlauf.

                Cranacor (Granatapfelextract) hatte erst stärker dann immer schwächer, ca. 6 Monate, einen Einfluß auf den PSA Verlauf.
                Mit Granaprostan """"""""""""""""""" zeigte sich ein nochmaliger Einfluß für ca. 4 Monate auf den PSA Verlauf.

                PSA Messung machte ich monatlich, siehe Profil.


                Gruß Klausi

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                  #9
                  Praxisorientierte Wissenschaft

                  Hallo Hans-Jörg,

                  Zwar ist Dr.med. L.M.Jacob nicht "mein" Institutsleiter - ich bin seit 15 Jahren im (Un)ruhestand -, doch Deine Vermutung ist richtig: er ist mit seinem Vater Dr.med. Karl Otto Jacob einer der beiden Gesellschafter der reinen Familien-GmbH Dr.Jacobs Medical in Taunusstein. Die mittelständische Firma wird heute durch einen Geschäftsführer (Peter Kaufmann) geführt. Dr. Ludwig M. Jacobs hatte sich während seines Medizinstudiums auf das Thema der Wirkung von Granatapfel-Wirkstoffen auf das Prostatakarzinom spezialisiert und hierzu promoviert. Seinen Dissertation schrieb er zum Thema „Chemopräventive und ernährungstherapeutische Wirkung von Polyphenolen bei Prostatakarzinom mit Schwerpunkt Granatapfel-Polyphenole". Er ist heute sicher einer der kundigsten, praxisorientierten Fachleute dieses Gebietes und konzentriert sich immer mehr auf die Forschung in dem von ihm gegründeten Institut. Wir Betroffene können froh sein, einen direkten Zugang zu einer seriösen Firma und zu Informationen über das zukunftsträchtige Thema und zu weiteren Informationen zu haben.

                  Freundliche Grüße
                  HWL

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                    #10
                    Hallo HWL,

                    zu diesem Thema gibt es neuerdings ein Fachbuch mit dem gleichen Titel "Chemopräventive und ernährungstherapeutische Wirkung von Polyphenolen
                    bei Prostatakarzinom mit Schwerpunkt: Granatapfel-Polyphenole" dieses Fachbuch beruht auf der Dissertation von Dr. L.M. Jacob, die bei Prof. K.F.Klippel,
                    an der Urologischen Klinik und Poliklinik der Johann-Gutenberg-Universität erfolgte. Prof. Klippel ist Präsident der "Gesellschaft für biologische Krebsabwehr.
                    Auf über 200 Seiten wird ausführlich auf die Wirkung der Granatapfel-Polyphenole eingegangen.

                    Freundliche Grüße
                    Konrad

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                      #11
                      Verbilligte PCa- Information

                      Hallo Konrad,

                      Ja, Prof. Klippell ist Doktorvater von Dr Jacobs.

                      Zusätzlich folgender Hinweis:

                      Bei näherem Interesse:
                      Amazon und Fa. Dr.Jacobs Medical bieten die genannte Veröffentlichung beide an : A4, 220 Seiten
                      „Chemopräventive & ernährungstherapeutische Wirkung von Polyphenolen bei Prostatakarzinom mit Schwerpunkt Granatapfel-Polyphenole“
                      Amazon: VK-Preis = 39,95 Euro
                      Dr.Jacobs Medical (Sonderaktion bis 30.07.2010) Angebot: = 19,95 Euro

                      Ich würde mal versuchen, ob zu diesem Preis noch Exemplare zu haben sind.

                      Freundliche Grüße
                      HWL

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                        #12
                        Hallo HWL,

                        sollte es noch möglich sein, bin ich auch interessiert.

                        Vielen Dank und Gruß
                        Heribert

                        Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                        myProstate.eu
                        Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                        Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                        (Luciano de Crescenzo)

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                          #13
                          Hallo Heribert und andere ggf. Interessierte,

                          Habe bei Fa. Dr.Jacobs Medical angefragt, ob noch verbilligte Exemplare des betreffenden Buches (19,95 Euro statt 39,95 Euro) vorhanden sind. Bekomme vermutlich morgen Antwort.

                          Gruß
                          HWL

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von HWLPORTA Beitrag anzeigen
                            Hallo Heribert und andere ggf. Interessierte,

                            Habe bei Fa. Dr.Jacobs Medical angefragt, ob noch verbilligte Exemplare des betreffenden Buches (19,95 Euro statt 39,95 Euro) vorhanden sind. Bekomme vermutlich morgen Antwort.

                            Gruß
                            HWL

                            Hallo Heribert,

                            Antwort von Fa. Dr. Jacobs: es sind noch Exemplare der genannten Veröffentlichung zum Preis von 19,95 Euro + Versandkosten 5,90 Euro zu haben. Soll bestellt werden ? Dann bitte Anschrift und eMail-Adresse als PN an mich.

                            Freundliche Grüße
                            HWL

                            Kommentar


                              #15
                              Ich habe mir diese GranaProstan Kapseln geholt .Ich finde dass die absolut ekelig riechen.Voll nach Chemie.Findet ihr das auch?

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