Hallo zusammen
Letzten Samstag feierte ich meinem 46 Geburtstag, Dienstag habe ich erfahren dass ich Prostata Krebs habe.
Mein Vater hatte Prostata Krebs als er Anfang Mitte 60 war, als es bei ihm festgestellt wurde hatte er schon einen sehr hohen PSA und the Krebs war schon nicht mehr in der Kapsel. Entgegen aerztlichen Rat ging er damals fuer die Strahlentherapie und hat sich dann die Prostata rausnehmen lassen. Das war alles erfolgreich, naechsten Monat wird er 76 und ist noch krebsfrei.
Wegen dieser Geschichte habe ich seit ich 40 bin meinen PSA immer untersuchen lassen. Da ich nicht in Deutschalnd lebe und meistens in Orten wo die medizinische Versorgung nicht besonders ist, wurden meine Test oft an verschiedenen Orten gemacht. Jedoch war mein PSA von Anfang an immer hoeher als fuer mein Alter zu erwarten gewesen waere.
Letztes Jahr Juli hat er dann die 4er Marke durchbrochen (4.1), ich habe dann im Januar wieder einen Test machen lassen der war 6.1 (ganz anderes Labor). Daraufhin bin ich zum Urologen der hat wieder einen Test gemacht (eine Woche spaeter) da war er dann 4.3. Damals wurde auch eine Tast Untersuchiung durchgefuehrt und eine leichte Vergroesserung wurde festgestellt.
Vor drei Wochen habe ich wieder einen Test gemacht beim gleichen Labor wie im Juli letzten Jahres und der Wert war 4.6, dann bin ich zu dem gleichen Urologen und bekam den Wert von 5.3.
Daraufhin habe ich mich mit dem Arzt auf eine Biopsy geeinigt, am Dienstag kam das positive Ergebnis Gleason 3+3. In drei Wochen werde ich den MRI und den Knochen Scan machen.
Ich versuche mich an den Gedanken zu gewohnen mir die Prostata rausnehmen zu lassen, aber habe Angst das was schief geht bei der OP, oder die ganzen moeglichen Nebenwirkungen oder dass dann spaeter dann doch noch was kommt, obwohl man sich durch diese Prozedur durch gequaelt hat.
Letzten Samstag feierte ich meinem 46 Geburtstag, Dienstag habe ich erfahren dass ich Prostata Krebs habe.
Mein Vater hatte Prostata Krebs als er Anfang Mitte 60 war, als es bei ihm festgestellt wurde hatte er schon einen sehr hohen PSA und the Krebs war schon nicht mehr in der Kapsel. Entgegen aerztlichen Rat ging er damals fuer die Strahlentherapie und hat sich dann die Prostata rausnehmen lassen. Das war alles erfolgreich, naechsten Monat wird er 76 und ist noch krebsfrei.
Wegen dieser Geschichte habe ich seit ich 40 bin meinen PSA immer untersuchen lassen. Da ich nicht in Deutschalnd lebe und meistens in Orten wo die medizinische Versorgung nicht besonders ist, wurden meine Test oft an verschiedenen Orten gemacht. Jedoch war mein PSA von Anfang an immer hoeher als fuer mein Alter zu erwarten gewesen waere.
Letztes Jahr Juli hat er dann die 4er Marke durchbrochen (4.1), ich habe dann im Januar wieder einen Test machen lassen der war 6.1 (ganz anderes Labor). Daraufhin bin ich zum Urologen der hat wieder einen Test gemacht (eine Woche spaeter) da war er dann 4.3. Damals wurde auch eine Tast Untersuchiung durchgefuehrt und eine leichte Vergroesserung wurde festgestellt.
Vor drei Wochen habe ich wieder einen Test gemacht beim gleichen Labor wie im Juli letzten Jahres und der Wert war 4.6, dann bin ich zu dem gleichen Urologen und bekam den Wert von 5.3.
Daraufhin habe ich mich mit dem Arzt auf eine Biopsy geeinigt, am Dienstag kam das positive Ergebnis Gleason 3+3. In drei Wochen werde ich den MRI und den Knochen Scan machen.
Ich versuche mich an den Gedanken zu gewohnen mir die Prostata rausnehmen zu lassen, aber habe Angst das was schief geht bei der OP, oder die ganzen moeglichen Nebenwirkungen oder dass dann spaeter dann doch noch was kommt, obwohl man sich durch diese Prozedur durch gequaelt hat.
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