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    Finasterid/Dutasterid

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    Donnerstag, 2. Dezember 2010
    Medizin FDA: Finasterid und Dutasterid nicht zur Krebsprävention
    Washington – Die beiden 5alpha - Reduktase-Hemmer Dutasterid (Avodart®) und Finasterid (Proscar®) werden in den USA aller Voraussicht nach nicht zur Prävention des Prostatakarzinoms zugelassen. Externe Gutachter rieten der US-Arzneibehörde FDA jetzt auf einer Tagung davon ab, die entsprechenden Anträge der Hersteller zu genehmigen.





    Hat es nicht geheißen, dass dies(e) sogar einen aggressiveren Krebs entstehen lassen könnten?

    #2
    Zitat von Josef Beitrag anzeigen
    Hat es nicht geheißen, dass dies(e) sogar einen aggressiveren Krebs entstehen lassen könnten?
    Was offensichtlich ein Artefakt war, siehe hier.

    Ralf

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      #3
      Zitat von RalfDm Beitrag anzeigen
      Was offensichtlich ein Artefakt war, siehe hier.

      Ralf
      Könnte mir das bitte jemand übersetzen? Ich habe nur durchschnittlichen Horizont.

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        #4
        Ich finde diesen Hinweis in dem Ärzteblatt-Artikel bemerkenswert:

        "FDA-Mitarbeiter hatten bereits in den Tagungsunterlagen darauf hingewiesen, dass beide Studien nicht darauf ausgelegt waren, die für eine Prävention wesentlichen Endpunkte zu untersuchen. Dies wären eine Abnahme der Zahl metastasierter Erkrankungen, die prostata-krebsspezifische Mortalität und die Gesamtmortalität."

        Das ist etwas, das immer wieder mittleren bis starken Ärger in mir hervorruft: Da werden aufwendige Studien gemacht und am Ende stellt sich heraus, eigentlich war das Design unzureichend oder gar falsch. Evidenz-Produktion für die Tonne.

        Zu der Bemerkung von Ralf: Ich möchte schon auch dieser Sache noch einmal hinterhersteigen - denn so richtig klar ist es nach wie vor nicht, was wir eigentlich mit Hormonmanipulationen machen, selbst wenn wir "nur" die 5-alpha-Reduktase hemmen.

        Zum Quell-Studium: Wer die Andriole-et-al-Studie im New England Journal of Medicine von 2010, in der die Avodart-Studie REDUCE vorgestellt wird, gründlich lesen möchte, bitte melden! Und umgekehrt hätte ich sämtliche fulltexte, die z.B. als Kommentare zu dieser Studie auch im NEJM veröffentlicht wurden, wer kann helfen?

        Grüsse,
        Rudolf

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          #5
          Hallo Felix,

          als Beispiel:
          so ein 5-alpha-Reduktase-Hemmer sorgt dafür, dass die Prostata kleiner wird. Wenn zu Anfang der Studie biopsiert wurde und nach 2 Jahren und nach 4 Jahren, dann ist klar, dass in dem Zweig, in dem das Medikament genommen wurde, die Prostata im Schnitt kleiner war als am Anfang und im Schnitt kleiner als zu diesem Zeitpunkt in dem Placebo-Zweig.
          Also ist die Treffer-Quote bei einer Biopsie grösser, wenn man annimmt, dass ein Tumor, den man vorher mit geringerer Trefferquote nicht gefunden hat, grösser.
          Dann gibts noch andere Interpretationen, aber wir sollten die -finde ich- hier alle nochmal in aller Ruhe durchgehen.

          Rudolf

          Kommentar


            #6
            von dem Ärzteblatt-Artikel kommt man zu der entsprechenden Seite der FDA.

            Dort gibts ein 66-Seiten-Papier, das wir erstmal lesen sollten!

            Und natürlich von den beiden Pharma-Firmen Merck und GSK Stellungnahnen - also genug fürs Wochenende, viel Spass!

            Kommentar


              #7
              Zitat von RuStra Beitrag anzeigen
              Hallo Felix,

              als Beispiel:
              so ein 5-alpha-Reduktase-Hemmer sorgt dafür, dass die Prostata kleiner wird. Wenn zu Anfang der Studie biopsiert wurde und nach 2 Jahren und nach 4 Jahren, dann ist klar, dass in dem Zweig, in dem das Medikament genommen wurde, die Prostata im Schnitt kleiner war als am Anfang und im Schnitt kleiner als zu diesem Zeitpunkt in dem Placebo-Zweig.
              Also ist die Treffer-Quote bei einer Biopsie grösser, wenn man annimmt, dass ein Tumor, den man vorher mit geringerer Trefferquote nicht gefunden hat, grösser.
              Dann gibts noch andere Interpretationen, aber wir sollten die -finde ich- hier alle nochmal in aller Ruhe durchgehen.

              Rudolf
              Hallo Rudolf,

              danke für die freundliche Erklärung. Falls die Treffpunkte nicht auch kleiner wurden, wäre die Schlussfolgerung richtig. Aber weiß man das denn sicher? Falls die Teffpunkte (Tumoren) im gleichen Maße sich verkleinern wie die Prostata, würde die Trefferchance gleich bleiben. Korrekt?

              Felix Stern

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                #8
                Zitat von Felix* Beitrag anzeigen
                Könnte mir das bitte jemand übersetzen?
                Hallo Felix*,

                ein Artefakt (etwa "künstliche Tatsache") ist im vorliegenden Zusammenhang ein durch die die Studie durchführenden Wissenschaftler oder durch das Studiendesign künstlich hervorgerufenes (falsches) Ergebnis; eine genaue Definition findest Du hier. RuStra hat schon ein Beispiel dafür aufgeführt, was in der Studie nicht bedacht wurde. Dr. Strum zerpflückt in seinem weiter oben von mit verlinkten Artikel das Studiendesign und die aus der Studie gezogenen Schlussfolgerungen, die bei der Ablehnung der Prävention jetzt auch wieder vorgebrachten Argumente.

                In der der FDA vorgelegten Original-Stellungnahme Heißt es zur Begündung der Ablehnung u. a.:

                "If approved to prevent cancer, the drugs could potentially be given to hundreds of thousands of otherwise healthy men with elevated PSAs who are concerned about dying from prostate cancer.
                That means "we [would] use this to treat men -- not patients -- men who don't have a disease," said Richard Padzur, MD, director of oncology drugs at the FDA."

                Übersetzt:

                "Wenn es zur Krebsvorbeugung zugelassen werden würde, dann könnte das Medikament potenziell hunderttausenden ansonsten gesunder Männer mit erhöhtem PSA-Wert verabreicht werden, die sich Sorgen machen, an Prostatakrebs zu sterben.

                Das heißt, dass wir dies zur Behandlung von Männern -- nicht Patienten -- einsetzen würden, Männern, die überhaupt keine Krankheit haben", sagte Dr. med Richard Padzur, Direktur für onkologische Medikamente bei der FDA.

                Fürwahr ein putziges Argument aus Medizinermund. Mit dieser Begründung könnte man sofort alle Schutzimpfungen einstellen, von der Säuglings-Mehrfach-Schutzimpfung über die alljährliche Grippeschutzimpfung bis zur HPV-Schutzimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Immer werden dabei Menschen behandelt, die überhaupt noch nicht erkrankt sind.

                Tatsächlich geht es, wie immer, nur ums Geld. Für die Krankenkassen wäre es eine Horrorvorstellung, Millionen von Männern die jahrzehntelange tägliche Einnahme von Finasterid oder Dutasterid zu bezahlen. Da ist es viel billiger, nur die zu behandeln, die tatsächlich erkranken, und dabei in Kauf zu nehmen, dass ein paar von ihnen auch an der Krankheit sterben werden.

                Ralf

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von RalfDm Beitrag anzeigen
                  Tatsächlich geht es, wie immer, nur ums Geld. Für die Krankenkassen wäre es eine Horrorvorstellung, Millionen von Männern die jahrzehntelange tägliche Einnahme von Finasterid oder Dutasterid zu bezahlen. Da ist es viel billiger, nur die zu behandeln, die tatsächlich erkranken, und dabei in Kauf zu nehmen, dass ein paar von ihnen auch an der Krankheit sterben werden.

                  Ralf
                  Die Experten müssen sich wohl noch einig werden.

                  Strum 2008:

                  Im Endeffekt gibt es in Anbetracht des Nutzens von
                  Finasterid gegenüber den Risiken keine Rechtfertigung
                  dafür, diese Form der Chemoprophylaxe zum Verändern
                  des natürlichen Verlaufes von PK nicht einzusetzen. Es
                  werden die Männer sein, die wegen BPH mit Finasterid
                  behandelt werden, die den Nutzen von sowohl verringer-
                  ten Miktionsbeschwerden als auch einer um 25 % ver-
                  minderten PK-Inzidenz haben werden. Welch eine Ver-
                  schwendung, Finasterid nicht im wichtigsten Kontext
                  einer Gesundheitsvorsorge einzusetzen!

                  CLigensa 2006:

                  Hallo Finasterid-Interessierte,
                  heute erschien in der Ärztezeitung der hier eingesetzte Artikel. Meine persönliche Meinung: Die PSA-Bestimmung zur aktiven Übrwachung der Früherkennung, wobei immer, der PSA-Anstieg nach mindestens 3 PSA-Messungen erwiesener Maßen ein erheblich besserer Indikator ist, als der nackte PSA-Wert, erscheint mir immer noch günstiger als ein Leben lang Finasterid einzunehmen, um einen Prostatakrebs-Verhinderungsvorteil zu haben. Nach derzeitigem Wissen wird wahrscheinlich jeder Mann Prostatakrebs bekommen, wenn er nur alt genug wird. Und die Zell-Veränderungen in Richtung Prostatakrebs beginnen wahrscheinlich schon 10, 15 oder noch mehr Jahre bevor der Prostatakrebs wesentlich in Erscheinung tritt. Auch wenn fast 80% bis 100% der 80jährigen Prostatakrebs haben, nur 2% bis 3% werden an ihm sterben, 97% bis 98% sterben mit ihm.
                  Eine überschlägige Rechnung könnte bestätigen, dass pro Jahr bei 12 000 bis 14 000 verstorbenen Prostatakrebspatienten ca 400.000 Männer in ein höheres Alter mit (erkanntem oder auch nicht erkanntem) Prostatakrebs kommen. Die Anzahl der jährlich tatsächlich Neudiagnostizierten soll zur Zeit bei 48000 liegen. Der PSA-Test macht es möglich. Deswegen darf aber nicht sofort bei jedem erkannten Prostatakrebs eine radikale invasive Therapie durchgeführt werden. Das richtet Schaden an und ist auch gar nicht nötig: Aktive Überwachung ist die Lösung des Problems, durch die nahezu ohne Risiko der sinnvolle Zeitpunkt zur Gewebeentnahme und gegebenenfalls auch für eine Primärtherapie gut abgeschätzt werden kann.
                  Problem der Urologen: Mit regelmäßigen PSA-Tests als (möglicherweise einziger) Maßnahme gegen Prostatakrebs kann der Wirtschaftsbetrieb Praxis auf diesem Feld nicht gut gedeihen.
                  Vorteil: Männer mit aggressiverem Prostatakrebs können rechtzeit, d.h. in einem niedrigen Staduium des Krebses, bei dem Therapien noch voll wirken können, erkannt werden und damit kann Leben gerettet werden.
                  Grüße
                  Christian

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                    #10
                    Zitat von Felix* Beitrag anzeigen
                    Hallo Rudolf,

                    danke für die freundliche Erklärung. Falls die Treffpunkte nicht auch kleiner wurden, wäre die Schlussfolgerung richtig. Aber weiß man das denn sicher? Falls die Teffpunkte (Tumoren) im gleichen Maße sich verkleinern wie die Prostata, würde die Trefferchance gleich bleiben. Korrekt?

                    Felix Stern
                    ...... Ja! ......

                    Kommentar


                      #11
                      Ralf hatte geschrieben:

                      In der der FDA vorgelegten Original-Stellungnahme Heißt es zur Begündung der Ablehnung u. a
                      Ist das nicht ein Kommentar von Dr. Padzur, der der FDA angehört, während die "Orignal-Stellungnahme" das Panel von nicht zur FDA gehörenden Ärzten/Forschern darstellt, ODAC = Oncology Drug Advisory Committee.

                      Jedenfalls beziehe ich mich gleich auf das "December 1, 2010 ODAC Briefing Document", das ja oben verlinkt war und in dem ich das Zitat von dir nicht wiederfinde.
                      Aber vorher wollte ich noch von mir geben, dass man dein Argument auch umdrehen kann, denn so "evident" ist der Nutzen der Impfungen nicht.
                      Gerade wieder geistert eine hässliche Geschichte in Sachen H1N1 durch den Äther, hier z.B..

                      In der Stellungnahme heisst es:
                      The data from both of these large, multicenter, placebo-controlled trials established the benefits of 5 alpha-reductase inhibitors in providing a statistically significant reduction in the cumulative incidence of biopsy-proven prostate cancer after 4 years (REDUCE) and 7 years (PCPT) of treatment with dutasteride and finasteride, respectively.
                      This benefit is driven primarily by a reduction in risk of modified Gleason score 6 prostate cancers.
                      Wenn das wirklich so wäre, würde ich auch sagen, was soll das.
                      Einigermassen übersetzt:
                      "Die Daten dieser beiden grossen multi-center, Plazebo-kontrollieren Studien zeigen Vorteile von 5-alpha-Reduktasehemmern in Bezug auf eine statistisch signifikante Reduktion des kumulativen Auftretens von Biopsie-gesicherten Prostatakrebsen nach 4 Jahren (in der REDUCE/Dutasterid-Studie) und nach 7 Jahren (in der PCPT/Finasterid-Studie).
                      Dieser Gewinn ist in erster Linie zustande gekommen durch eine Reduktion des Risikos für (modifizierten) Gleason 6 Prostatakrebs."

                      Also gut, wenn ich solcherlei harmloser Prostatakrebs verhüten möchte, reicht nur wirklich ein vernünftiger Lebensstil, gute Ernährung und hier und da ein wenig Sägepalme ... Aber war das alles?

                      Neither trial was adequately designed and conducted to characterize the ultimate outcomes of interest, specifically whether 5-alpha reductase treatment decreases the incidence of metastatic prostate cancer, prostate-cancer-specific mortality, or overall mortality
                      Übersetzt:
                      "Beide Studien hatten ein adäquates Design und konnten deshalb in der Durchführung auch nicht das entscheidend interessante Endergebnis prüfen, speziell ob die Behandlung mit 5AR-Hemmern die mPCa-Inzidenz, die PCa-spezifische Mortalität sowie die Gesamt-Mortalität senkt."

                      Dieses Argument wiegt schwer und ich denke, wir sind endlich aufgefordert, uns in die Art, wie Studien, die über die Zukunft unserer PCa-Therapie entscheiden, geschnitzt werden, einzumischen:
                      Es kann nicht wahr sein, dass
                      a) hier grossangelegte Studien, mit zig Millionen öffentlich gefördert, aufgrund von falschem Design nicht brauchbare Ergebnisse produzieren;
                      b) dass z.B. bei den Immuntherapien fürs PCa die eigentlichen Studien-Enpunkte verfehlt werden, aber im Overall-Survival überraschend einen Vorteil zeigen,weshalb es doch zu einer Zulassung kommt (verkehrte Welt!) und sich jetzt die Immuntherapien-Forscher an die Brust klopfen und bezüglich des Studien-Designs Besserung geloben! Verrückt!
                      c) in der ASCENT2-Studie, in der Hochdosis-Calcitriol und Taxotere gegen Taxotere ohne Calcitriol getestet wurde, wie jetzt herauskommt (nach 3 Jahren !! Die Studie wurde 2007 abgebrochen!), verschiedene Taxotere-Protokolle benutzt wurden, sodass die Rückschlüsse, auch diejenigen auf die Abbruch-Gründe, unklar bleiben!


                      In both trials, there was also an unexpected finding of an increased incidence of high-risk prostate cancers among men receiving 5-alpha reductase inhibitors.
                      "In beiden Studien gab es ein nicht erwartetes Auftreten von mehr Hochrisiko-Krebsfällen bei den Männern, die einen 5AR-Hemmer bekamen."

                      Ja, das wird schon seit Jahren diskutiert und ist eigentlich -dachte ich und wohl viele andere- geklärt, hatte man doch in der Auswertung des PCPT genug Zeit für die Interpretation.
                      Wer das nachlesen will: es reicht, im Pubmed als Suchbegriffe "Thompson I Finasteride" einzugeben, dann bekommt man alle relevanten Papiere. Wenn man dann noch auf "free full text" rechts klickt, also nur die Volltexte haben will, dann sieht man:

                      "Finasteride does not increase the risk of high-grade prostate cancer: a bias-adjusted modeling approach" - von August 2008

                      "Finasteride and high-grade prostate cancer in the Prostate Cancer Prevention Trial" von 2007

                      Die PCPT-Auswertung hier:
                      "The influence of finasteride on the development of prostate cancer" von 2003 im NEJM, New England Journal of Medicine

                      "5-Alpha-reductase inhibition and prostate cancer prevention" von 1994, als der PCPT geplant wurde

                      Also, alles nochmal von vorne!!
                      Vernünftiges Design, "richtige" biologische Endpunkte, keine Surrogat-Parameter (PSA wird so gesehen), hurra!
                      Aber leider kann ich daran nicht glauben, Frust !!

                      Grüsse aus HH,
                      Rudolf

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                        #12
                        Korrektur:

                        "Beide Studien hatten KEIN adäquates Design" !!

                        Kommentar


                          #13
                          Ich finde noch einen Artikel des Wallstreet Journals zum Thema, in dem es heisst:

                          Indeed, most FDA panel members said they voted against the products as prevention treatments because they weren't sure what role, if any, the drugs had in patients diagnosed with high-grade cancer.
                          "Viele FDA panel Mitglieder sagten, sie hätten gegen die Medikamente als Präventions-Behandlung gestimmt, weil sie nicht sicher waren über die Rolle dieser Medikamente bei Patienten mit Hochrisiko-Krebs, soweit sie überhaupt da ist."

                          Also ist das wohl die Haupt-Debatte - mal wieder.
                          Neben der Design-Debatte, denn wären die Endpunkte besser gewesen und hätte es da einen Erfolg gegeben, hätten wir jetzt vielleicht die Zulassung.

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