Zitat: Daniel Schmidt
Neuroendokrine Tumoren lassen sich prinzipiell mit Strahlentherapie behandeln.
Eine "Strahlenresistenz" kann mit der Applikation der erforderlichen Dosis überwunden werden.
64-74 Gy reichen völlig aus um neuroendokrin differenzierte Prostatakarzinomzellen zu vernichten.
Jetzt wenn bei der Rezidivbestrahlung ca. 70 gy auf das sichtbare Rezidiv entfallen ok, jedoch die Lymphabflußwege nur mit 50 Gy bestrahlt werden, dort NE Krebzellen sitzen könnte daß das "problem sein wenn dann nach einer gewissen Zeit in diesem Bereich wieder Rezidive bzw. Lymphknotenbefall auftritt ?
Ich habe das jetzt schon öfter in meinem Umfeld gesehen
Gleason 8-9 ...OP anschließend Bestrahlung , und dann nach einer gewissen Zeit Lymphknoten Befall im bestrahlten Gebiet oder der Umgebung( 50 Gy) .
Danke für Anworten,
Gruß klausi
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