Hallo BurgerH:-
Die DHB habe ich selbst mitgemacht, mich mit vielen Gleichbetroffenen darüber ausgetauscht und kann daher mit einer gewissen Kompetenz dazu auch etwas sagen. Heute, fast 10 Jahre nach der Diagnose, würde ich es wieder so machen wie damals.
Dein Statement, dass der BPS nicht dazu da sei, irgendwelche Therapien zu pushen, da dies die originäre Arbeit der Medizin sei und nicht der Selbsthilfe, habe ich schon begriffen, wie einige andere frühere Mitstreiter auch. Das kann man so sehen, nur fehlt im Gesundheitswesen dann der Gegenpol, der die Interessen der Patienten vertritt. Du könntest mir dann noch sagen, wo Du die originären Aufgaben der "Selbsthilfe" siehst, wenn nicht darin, Druck zu machen für bessere Diagnostik und bessere Therapien. Die Beratung insbesondere kann es doch auch nicht sein, denn nach Leitlinie werden die Patienten doch bereits von ihren Urologen beraten.
Gruß, Reinardo
Die DHB habe ich selbst mitgemacht, mich mit vielen Gleichbetroffenen darüber ausgetauscht und kann daher mit einer gewissen Kompetenz dazu auch etwas sagen. Heute, fast 10 Jahre nach der Diagnose, würde ich es wieder so machen wie damals.
Dein Statement, dass der BPS nicht dazu da sei, irgendwelche Therapien zu pushen, da dies die originäre Arbeit der Medizin sei und nicht der Selbsthilfe, habe ich schon begriffen, wie einige andere frühere Mitstreiter auch. Das kann man so sehen, nur fehlt im Gesundheitswesen dann der Gegenpol, der die Interessen der Patienten vertritt. Du könntest mir dann noch sagen, wo Du die originären Aufgaben der "Selbsthilfe" siehst, wenn nicht darin, Druck zu machen für bessere Diagnostik und bessere Therapien. Die Beratung insbesondere kann es doch auch nicht sein, denn nach Leitlinie werden die Patienten doch bereits von ihren Urologen beraten.
Gruß, Reinardo
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