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Bitte um finanzielle Unterstützung einer Studie zur DNA-Zytometrie

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    Hallo Winni,

    wie meine Kollegin Ihnen in Ihrem Telefonat versprochen hatte, hat sie mit dem Steuerbüro Rücksprache gehalten. Ihr Hinweis, dass die Spendenbescheinigung nicht korrekt war, ist richtig. Vielen Dank für Ihren Hinweis, wir werden Ihnen umgehend eine korrigierte Spendenbescheinigung zusenden.

    Zur Information an weitere Spender, die dieses hier lesen, möchte ich ausführen:
    Der Fehler ist auf eine gesetzlich veranlasste Umstellung der Spendenbescheinigungen im letzten Jahr zurückzuführen und könnte weitere Spendenbescheinigungen betreffen. Konkret wäre anzukreuzen gewesen, dass es sich nicht um einen Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen handelt. Nach Rücksprache mit der Finanzverwaltung ist dieser Fehler jedoch nicht schädlich und muss nicht zwingend korrigiert werden. Das Finanzamt erkennt die Spende als steuermindernd an, auch wenn sie als eine Sachspende via unserer Spendenquittung vom Finanzamt behandelt wird. Auf Wunsch der Spender kann aber die erhaltene Spendenbescheinigung neu ausgestellt oder mit einem Schreiben richtig gestellt werden. Wenden Sie sich hierfür bitte an die Geschäftsstelle des BPS: info@prostatakrebs-bps.de

    Vielen Dank nochmals für Ihre Aufmerksamkeit, Winni.
    Besten Gruß
    Carolin Stock
    Bundesgeschäftsstellenleiterin des BPS


    Zitat von Winni.da Beitrag anzeigen
    Betr.: Spendenbescheinigung

    Hallo,

    für meine Spende (Geldüberweisung) wurde mir eine Spendenbescheinigung vom BPS ausgestellt,
    auf welcher bescheinigt wird, daß es sich um einen "Verzicht auf Erstattung von Aufwendungen" handeln soll.
    Telefonisch bat ich heute um eine korrekte Spendenbescheinigung. Es gelang mir nicht, die Dame beim BPS zu
    bewegen, mir eine richtige Spendenbescheinigung zuzusenden. Sie war von der Richtigkeit ihrer Bescheinigung
    überzeugt.

    Wer fühlt sich angesprochen, hier Entwicklungshilfe zu leisten?

    Gruß Winni

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      Bis 9. März 2012 waren von 152 Spendern 20.790.86 € auf das Spendenkonto für die ProKo-Studie eingegangen. Vom 9. März bis 20. April 2012 haben weitere 13 Spender den Kontostand auf nunmehr 21.885.86 € erhöht. Allen Spendern gilt der Dank der Initiatoren der schon laufenden Studie.

      Um die ProKo-Studie jedoch ohne Unterbrechung zum Abschluß zu bringen, fehlen noch rund 10.000 €. Ich appelliere im Namen dieser für uns Männer so wichtigen Studie, doch bitte noch einmal den Geldbeutel umzukrempeln. Auch viele kleine Beträge helfen und dienen dieser so lange umkämpften Studie, die den Beweis erbringen soll, dass eine DNA-Zytometrie in der Lage ist, die wahre Malignität eines PCa objektiv zu zu erkennen.

      "Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt"
      (Oscar Wilde)

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        Während der vergangenen 3 Wochen ist ein gewisser Stillstand in der Spendenbereitschaft festzustellen. Spendeneingang bis 11.05.2012: 22.195,86 € Anzahl der Spendenüberweisungen: 170

        Die DNA-Zytometrie steht als leitliniengerechter Diagnosebaustein zur Verfügung! Tatsache ist, sowohl Pathologie als auch Urologie als zwei unterschiedliche Disziplinen mit unterschiedlichen Diagnosemöglichkeiten verfügen jeweils über eigene Leitlinien, die aber in sich verknüpft sind. Im Vorwort der Pathologenleitlinie schreibt Prof. Hartmann, Zitat :„dass diese Leitlinie aus dem Fachgebiet Pathologie eine Zentrale Rolle in der Diagnostik des Prostatakarzinoms und in der Risikostratifizierung einnimmt und ausdrücklich in der täglichen Diagnostik von Prostatagewebeproben anzuwenden ist. Die Erarbeitung dieser Leitlinie, die von allen Beteiligten einen erheblichen Zeitaufwand verlangen, können bei rascher Umsetzung und konsequenter Anwendung zu einer deutlichen Standardisierung der histopathologischen Diagnostik von Prostataerkrankungen in der flächendeckende Krankenversorgung führen."

        Dies wird insbesondere in der Veröffentlichung der S3-Leitlinie Prostata der Deutschen Krebsgesellschaft im Oktober 2009 deutlich. Der jetzt vorliegenden Version haben die Vorstände des Bundesverbandes Deutscher Pathologen und der Deutschen Gesellschaft für Pathologie nach einiger Diskussion zugestimmt. Damit bekräftigt das Fachgebiet Pathologie seine zentrale Rolle innerhalb der Prostatazentren. Im Zeitalter der risikoadaptierten Behandlung von Patienten mit Prostatakarzinom, z. B. mit einer „Active Surveillance“, kommt den Pathologen eine immer wichtigere Rolle in der Therapiestratifizierung von Patienten mit Prostataerkrankungen zu. Die nachfolgende Anleitung gibt Pathologen wie Urologen eine Hilfestellung für die optimale Registrierung, Bearbeitung und Befunderhebung von Zytologien, Biopsien, transurethralen Resektionen sowie Prostatektomiepräparaten.

        Auf Seite 8 steht: "DNA-zytometrische Untersuchungen können im Einzelfall als Zusatzuntersuchung bei bestimmten Fragestellungen, z. B. Active Surveillance, neben dem Gleason-Grading durchgeführt werden, sind jedoch nicht als Standard anzusehen"
        Hier
        nachzulesen.

        "Alles ist schwierig, bevor es leicht wird"
        (Moslik Saadi)

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          Leider hat sich nun doch ein gewisser Stillstand in der Spendenbereitschaft für die so wichtige Pro-Ko-Studie zur DNA-Zytometrie eingeschlichen. Tatsächlich sind per 25.05.2012 nunmehr 22.195,86 € von 170 Spendern eingegangenen. Die Initiatoren der Studie bedanken sich bei allen Spendern, die mit ihrer Spende schon bekundet haben, wie wichtig auch ihnen der endgültige Nachweis der Richtigkeit einer durch DNA-Zytometrie erbrachten zusätzlichen und objektiven Malignitätsbefundung bei Vorhandensein eines Prostatakrebses ist.

          In einem noch aktuellen Forumsthread, der sich mit der Bewertung einer DNA-Ploidie-Befundung sehr ausführlich befasst, kam von einem im Forum sehr geschätzten Forumsbenutzer der Vorschlag diesen wahrlich lesenswerten und informativen Beitrag zusätzlich hier einzustellen.

          In Anbetracht der Schlüssigkeit des in Rede stehenden Forumsbeitrages habe ich auch darauf verzichtet, lediglich Auszüge hier noch einmal zu präsentieren. Es beinhaltet nämlich umumschränkt alles, was es zu diesem auch von mir persönlich favorisierten Thema noch zu offenbaren gibt. Mein aufrichtiger Dank gilt dem Verfasser.

          "In der Welt ist es einfach, den Meinungen anderer zu folgen; in der Einsamkeit fällt es leicht, sich nach den Meinungen anderer zu richten, aber ein großer Mann ist der, welcher inmitten der Menge vollständig gelassen die Unabhängigkeit bewahrt, die er in der Einsamkeit erworben"
          (Ralph Waldo Emerson - 1803-1882 - amerikanischer Geistlicher, Lehrer und Essayist)

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            Nach der langen Sommerpause nunmehr Spendeneingang bis zum 03.09.2012: 23.295,86 € - Anzahl der Spendenüberweisungen: 180

            Es gibt auch hier Erfreuliches zu berichten.

            Die Initiatoren der Studie freuen sich über diese großzügige Bereitschaft, die Studie tatkräftig, wie angekündigt, durch dieses Charity-Golfturnier zu unterstützen.

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              Leider gab es in den vielen Wochen seit der letzten Mitteilung über Spendeneingänge für die ProKo-Studie wenig resp. keine Bewegung. Nun stellt sich aber der aktuelle Kontostand wie folgt dar: Spendeneingang bis zum 26.10.2012: 23.930,86 €

              Anzahl der Spendenüberweisungen: 195, was bedeutet, dass in der Zwischenzweit 15 Spender einen Betrag von 635 € zur Verfügung gestellt haben. Ein weiteres Mal danken die Initiatoren der Studie für diesen Spendeneinsatz.

              Nun gab es bekanntlich das Charity-Golfturnier UroGolfCUp 2012 am Samstag, 29. September 2012 in Leipzig-Seehausen. Auf meine Rückfrage beim BPS erfuhr ich, dass die genaue Summe der dort eingegangenen Spendenbeträge noch nicht erfasst sei, aber umgehend bekannt gegeben würde.

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                Inzwischen sind etliche Wochen vergangen. Das Charity-Golfturnier wurde auf der homepage des BPS hier angekündigt.

                Auf meine erneute Rückfrage bekam ich vom BPS den ultimativen Hinweis, dass dieses Golfturnier von der Stiftung für Männergesundheit organisiert wurde und dass die eingegangenen Spendenbeiträge, die alle auf das Konto der Stiftung für Männergesundheit verbucht wurden, mit den Kosten des Turniers verrechnet würden, also im Klartext lediglich der Überschuß oder der Reinerlös für die Studie zur Verfügung steht. Eine für mich überraschende Wende in der so euphorisch aufgenommenen Initiative von Prof. Dr. Jens-Uwe Stolzenburg, Uniklinik Leipzig, und dem Bund der Urologen e. G. Und tatsächlich stellt sich das dann auch so dar.

                Hier ein Hinweis zur HAROW-Studie, dem man alle relevanten Informationen über die Studie, Träger, Förderer, Beirat und Partner entnehmen kann,

                Unter Träger erfährt man hier auch Näheres zur Stiftung für Männergesundheit.

                Eine wahrlich lobenswerte Stiftung, die von dem nicht nur von mir sehr geschätzten Professor Weißbach geleitet wird.

                Man findet dann unter Projekte "aktuelle Projekte" hier auch zur DNA-ProKo-Studie.

                Weiter unten erscheint dann "Jetzt hier spenden" und wenn man klickt kommt man zum Konto:
                Kontoinhaber: Stiftung Männergesundheit
                Kontonummer: 1 003 000 049
                Geldinstitut: Weberbank
                Bankleitzahl: 101 201 00
                Verwendungszweck: Spende (auch gerne unter Angabe eines bestimmten Projektes) Diese Passage in Klammern ist erst etliche Monate nach Beginn des Spendenaufrufs eingeflossen, aber dennoch eher weniger aussagefähig.

                Nun frage ich mich, warum hier nicht von Anfang an die Kontonummer für das Konto angegeben wurde, das auf der homepage des BPS für diese ProKo-Studie extra eingerichtet wurde? Was ist nun mit den Beträgen, die die Stiftung für Männergesundheit bislang für die ProKo-Studie eingenommen hat? Warum darf oder sollte nicht nachgefragt werden? Auf was muß Rücksicht genommen werden?
                Auch eine Rückfrage bei den Organisatoren des Leipziger Golfturniers über das Spendenergebnis wird nach nunmehr mehr als 4 Wochen mir als schlechter Stil dokumentiert. Fakt sei aber, wie auch auf der homepage des BPS ersichtlich, dass Euro 5.000 von der Stiftung Männergesundheit für die ProKo Studie vertraglich fixiert sind. Der BPS wird bis zu einer Summe von rund 32.000 Euro Spenden sammeln und an die Studienleitung weitergeben. Die Differenz würde die Stiftung Männergesundheit gemäß Vertrag zahlen. Es möge sich nun jeder selbst ein Urteil über dieses Verwirrspiel bilden. Ich verabschiede mich mit dem heutigen Tage aus diesem von Ralf eröffneten Thread mit einem gewissen Unbehagen. Die von mir begleitete und unterstützte ProKo-Studie hätte eine weniger Durcheinander verursachende Begleitmusik verdient.

                "Der Mensch kann nur das an den Dingen erkennen, was an ihnen menschlich ist"
                (Sully Prudhomme)

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                  Wann kommt nun doch noch der große Unbekannte oder sogar jemand aus der Riege des finanziell besser gestellten Personenkreises, den es auch unter den registrierten Forumsbenutzern gibt, um den immer noch fehlenden Betrag für die ProKo-Studie beizusteuern? Wunder gibt es immer wieder! Warum nicht in diesem Forum?

                  Gruß Harald.

                  P.S.: Leider konnte ich es mir nun doch nicht verkneifen, noch einmal für die in Rede stehende Studie das Wort zu ergreifen.
                  Zuletzt geändert von Gast; 08.03.2013, 18:52. Grund: Ergänzung

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                    "Jemand",
                    möglichst Arzt,
                    sollte ein "wiederverwendbares Schreiben" mit der Bitte um Unterstützung verfassen und dann jedem VIP mit Prostatakrebs senden.

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                      Hallo Dietmar,

                      lies bitte mal dies hier durch, was in dieser Richtung schon alles getan wurde und vergiss bitte nicht, dass wir vor ca. 5 Jahren schon mal alle wichtigen VIP's ohne zustimmende Resonanz angeschrieben haben.

                      Übrigens, darüber hast Du auch in Deinem Forum geschrieben.

                      Gruß Heribert

                      Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                      myProstate.eu
                      Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                      Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                      (Luciano de Crescenzo)

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                        Vielen Dank Heribert für die Rückblende!

                        @Josef: Auch hier bitte noch einmal lesen. Natürlich war ich enttäuscht, nachdem ich mitbekommen hatte, dass für andere Projekte im Dunstkreis Krebs damals gerade sehr großzügig an ein Klinikum von der Hopp-Stiftung gespendet wurde.

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                          Zwischenbericht – „DNA-ProKo-Studie“

                          Es wurde immer mal nachgefragt, was denn inzwischen aus der DNA-ProKo-Studie geworden sei.

                          Hier kann man auf Seite 18 des BPS-Magazins 3/2013 erste Details erfahren.

                          "Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben"
                          (Eleanor Roosevelt)


                          Gruß Harald

                          Kommentar


                            Hallo,

                            Das von Harald nachstehend präsentierte Ergebnis aus der Prokostudie



                            entspricht dem von mir erwarteten Ergebnis und bestätigt die Überlegenheit der DNA-Ploidie zum GS. Ich habe noch zwei Fragen an Dich, Harald, und zwar

                            • Warum wurde hier im Forum die sinnvolle Verwendung der Spendengelder in Zweifel gestellt, denn die Ergebnisse zeigen doch, dass die Prokostudie läuft?
                            • Mich würde noch interessieren, ob bei den fünf Probanden mit Progress die Verdopplungszeit erfasst wurde?

                            Auf jeden Fall schönen Dank an Dich für das Einstellen der Böcking Präsentation.
                            Gruß Knut.

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                              Zitat von knut.krueger
                              Mich würde noch interessieren, ob bei den fünf Probanden mit Progress die Verdopplungszeit erfasst wurde?
                              Hallo Knut,

                              Deine Frage hätte nur Prof. Böcking beantworten können. Auf meine an ihn heute früh gerichtete E-Mail kam eben diese Antwort bei mir an:

                              "Lieber Herr...

                              Hier meine Antwort an Knut Krüger, dessen Emai-Adresse ich nicht habe, mit besten Grüßen:

                              Die Frage nach der PSA-Verdoppelungszeit der fünf Patienten unter AS, die einen DNA-Grad 3 aufwiesen ist sehr berechtligt. Dabei ist allerdings nur diejenige zum Zeitpunkt der Fällung der Entscheidung zur AS relevant.

                              Die Auswertungen der Studie laufen derezeit bei der Stiftung Männergesundheit in Berlin. Ich hoffe, dass man dort in der Lage sein wird diese Werte zu ermitteln. Ich werde mich gewiss darum kümmern.

                              Leider kann ich die mir auch gestellte, sehr sinnvolle Frage, ob sich auch DNA-Grade 3 unter den nicht progredienten Patienten fanden, auch noch nicht sicher beantworten. Ich bin mir aber sehr sicher, dass dies nicht der Fall sein wird.

                              Ein DNA-Grad 3 wäre also ein sicherer Ausschlussgrund von der Strategie der Aktiven Überwachung.

                              Beste Grüße

                              A. Böcking"

                              @Knut,
                              über Deinen Dank zur Einstellung des Vortrages von Professor Böcking, gehalten anläßlich des Magdeburger Symposiums 2015 zum Thema Prostatakrebs, habe ich mich sehr gefreut.

                              Sobald ich von Professor Böcking weitere Hinweise zu Deiner Fragestellung bekomme, würde ich an dieser Stelle wieder aktiv werden.

                              „Du kannst sie zitieren, du kannst ihnen widersprechen, du kannst sie verherrlichen oder verteufeln, nur eines kannst du nicht tun: Sie ignorieren - denn sie verändern Dinge. Sie bringen die menschliche Rasse nach vorne. Diejenigen, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, tun es auch.“
                              (Steve Jobs)

                              Gruß Harald

                              Kommentar


                                Hallo Harald,

                                Ich bedanke mich für Deine Antwort und insbesondere für Deine schnell entfaltete Aktivität.
                                Herr Professor Böcking hat natürlich Recht, dass im Rahmen der Studie nur interessant ist, wie die Verdopplungszeit zurzeit der Entscheidung für AS war. Mich als Fan der Erfassung der Verdopplungszeitenentwicklung sowie der graphischen Darstellung des PSA-Verlaufes interessiert aber auch wie sich die Verdopplungszeit dann im Progress entwickelt hat, und ich nehme an, dass dies ermittelt wurde oder nachträglich aus den PSA-Werten noch errechnet werden kann. Ich bin auf jeden Fall gespannt!
                                Gruß Knut.

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