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Bitte um finanzielle Unterstützung einer Studie zur DNA-Zytometrie

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    #31
    Lieber Hartmut,

    wird zum Wochenende realisiert. Beste Grüße aus der Pfalz.

    "Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen".
    (Anonym)

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      #32
      Hallo Forum,

      der BPS ist dem Wunsch nicht nur von Hartmut, sondern auch von einigen mir bekannten Spendern nachgekommen und hat heute die aktuelle Spendensumme auf der Home-Page veröffentlicht. Hier ist das Ergebnis:

      Summe der eingegangenen Spenden am 26.08.2011: 2.660,00 € - Anzahl der Spendenüberweisungen: 19

      Ich muß gestehen, dass ich in Anbetracht dieses eher bescheidenen bisherigen Spendenbetrages doch, ganz gelinde formuliert, ziemlich entäuscht bin. Es ist natürlich immer möglich, dass der Zusatz für "Studie DNA-Zytometrie" auf den Einzahlungs- oder Überweisungsträgern vergessen wurde oder versehentlich eine falsche Kontonummer angegeben wurde. Ich möchte aber auch nicht verhehlen, dass ich gerade von potenten, von der DNA-Zytometrie überzeugten Forumsbenutzern eine deutliche Beteiligung erwartet hatte.

      "Nur, wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher".
      (Albert Einstein)





      Zuletzt geändert von RalfDm; 27.08.2011, 13:48. Grund: Löschung einer Passage in Absprache mit dem Verfasser

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        #33
        Eine alte Volksweisheit lautet wohl "Es ist noch nicht aller Tage Abend" Das sollte man bei nüchterner Betrachtung wohl so sehen. Nachdem ich etwas konsterniert den im ersten Moment zu gering anmutenden Spendeneingang per 26.8.2011 sah, vergaß ich, kaum entschuldbar, mich im Namen der Aktivisten, die diese Studie in Gang gebracht haben, bei den Spendern zu bedanken, die sich beteiligt haben, damit die nun bekannt gewordene Summe überhaupt erreicht werden konnte. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass auch vom Urlaub heimkehrende Forumsbenutzer nach einem Blick auf den Thread zum Spendenaufruf noch motiviert genug sein könnten, etwas für die nahtlose Durchführung der Studie beitragen zu können.

        "Kein Mensch muss müssen".
        (Gotthold Ephraim Lessing)

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          #34
          Hallo Forum,

          es geht voran:

          Spendeneingang bis zum 26.08.2011: 4.310,00 € - Anzahl der Spendenüberweisungen: 23

          Dass die Stiftung Männergesundheit die Studie mit einem Betrag von 5.000,00 € unterstützt, hatte ich schon an anderer Stelle eingestellt.

          Ich freue mich ganz besonders, dass die 4 Spender der vergangenen Woche sich sehr großzügig gezeigt haben. Dafür gebührt ihnen Dank von allen Aktivisten, die diese Studie in Gang gebracht haben. Aber auch viele kleinere Beträge würden mithelfen, damit diese schon so lange überfällige Studie gelingt. Erneut bitte ich auch alle SHG-Leiter im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten um ein gezieltes Ansprechen der SHG-Mitglieder bei den monatlichen Treffs.

          "Das Licht hinter dem Tunnel ist immer heller als das Licht vor dem Tunnel"

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            #35
            Hallo,
            ich möchte doch noch einmal versuchen, das Interesse für die DNA-Zytometrie und damit die Spendenfreudigkeit für die geplante Studie zu aktivieren. Dafür habe ich ein kleines Video erstellt, um die Vorteile der DNA-Zytometrie und besonders die Möglichkeiten für eine sichere AS-Entscheidung zu untermauern.



            Das Video ist mir zu langatmig geraten, und ich werde dies straffen. Ich habe es aber aus Aktualitätsgründen trotzdem eingestellt, da ich erst zum Wochenende Zeit für die Überarbeitung habe.
            Gruß Knut.

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              #36
              Hallo Knut,
              danke für Deinen aufwändigen Einsatz für unsere Sache.
              Gruß
              Hartmut
              Grüße
              Hartmut

              Meine PK-Geschichte im Überblick: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=74

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                #37
                Hallo Hartmut, hallo Forum
                Danke für Dein Lob.
                Ich bin doch früher zur Überarbeitung des Videos gekommen, und habe dies um mehr als die Hälfte gekürzt. Diese neue Version ist aufrufbar unter



                Gruß Knut.

                Kommentar


                  #38
                  Wir versuchen mit zu helfen!

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                    #39
                    Ende der Spendenbereitschaft??

                    Spendeneingang bis zum 23.09.2011: 4.460,00 € - Anzahl der Spendenüberweisungen: 25

                    Leider in der letzten Woche Null-Eingang, so dass die obige Summe unverändert geblieben ist. Es gibt mittlerweile weit über 200 Selbsthilfegruppen für Prostatakrebs allein in Deutschland. Das von mir erwartete Echo aus dieser Richtung ist so gut wie ausgeblieben. Woran mag das liegen? Ein weiteres Mal wurde hier von einem Betroffenen, der selbst Vater zweier Söhne ist, überzeugend und allgemein verständlich mit 2 Video-Einlassungen verdeutlicht, um was es bei dieser Studie, die vom BPS in seiner Gesamtheit zumindest für sinnvoll befundet wurde, eigentlich geht, nämlich um den Erhalt der Bestätigung der Sinnhaftigkeit einer DNA-Ploidie-Befundung von Prostata-Biopsaten, um mögliche Übertherapien nach Möglichkeit zu vermeiden. Eine DNA-Z. ist eine objektive, jederzeit reproduzierbare Malignitätsbestimmung, während es sich bei der natürlichlich genau so wichtigen Beurteilung mittels der von Dr. Gleason vorgeschlagenen Malignitätsstufen von 1-5 um eine doch eher subjektive Bewertung handelt. Beide Methoden zusammen verschaffen erst sichere Kriterien für eine spätere Therapieentscheidung, und zwar ganz besonders für AS, das in letzter Zeit so oft in aller Munde ist, aber bei den Urologen in der täglichen Realität so oft auf taube Ohren stößt bzw. auf möglicherweise getrübte Sehfähigkeit. Man kommt wahrhaftig ans Grübeln, dass dieser mächtige Bundesverband - BPS - diese eher bescheidene Summe von weniger als 40.000 Euro nicht aus Mitgliederspenden zusammenbekommt, während gleichzeitg die Deutsche Krebshilfe 2.1 Millionen Euro für eine Studie zur Verfügung stellt, die herausfinden soll, ob das Trinken von Grünem Tee vorbeugend bei Krebs sein könnte.

                    "Reich ist, wer viel hat; reicher ist, wer wenig braucht; am reichsten ist, wer viel gibt".
                    (Gerhard Tersteegen)


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                      #40
                      Die Emailanfrage ist leider nicht beantwortet worden.
                      Bitte wie ist - zur Durchführung einer EU-Überweisung - "BIC" und "IBAN"?
                      Danke!

                      Kommentar


                        #41
                        Hallo Josef
                        Zitat von Josef Beitrag anzeigen
                        Die Emailanfrage ist leider nicht beantwortet worden.
                        Bitte wie ist - zur Durchführung einer EU-Überweisung - "BIC" und "IBAN"?
                        Danke!
                        BIC = SPKHDE2H
                        IBAN = DE62 2505 0180 0007 0206 21

                        Nachzuprüfen hier...
                        Und hier... die Erklärung dazu

                        Gruß Heribert

                        Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                        myProstate.eu
                        Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                        Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                        (Luciano de Crescenzo)

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                          #42
                          Servus Josef (Dietmar)

                          inzwischen habe ich mich kundig gemacht, was es mit BIC und IBAN auf sich hat. Hier nachzulesen. Damit haben sich auch meine an Dich direkt per E-Mail gerichtete Fragen erledigt, während Deine zusätzlichen Fragen, ob diese Studie nun überhaupt ob noch fehlender Spendenbeträge stattfindet, von mir ebenfalls schriftlich geklärt wurden. Diese Studie wird nicht nur stattfinden, sie hat schon begonnen.

                          P.S.: Du erwähntest in Deiner E-Mail an mich, dass eine E-Mail zum Thema BIC und IBAN bislang nicht beantwortet wurde, konntest aber nicht sicher erkennen, an wen die E-Mail herausging, vermutest aber an Ralf, der mit Sicherheit reagiert hätte, wenn er der Empfänger war.


                          "Deutscher Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht"
                          (Sigismund von Radecki)

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                            #43
                            Servus Josef,

                            auf der Home-Page des BPS erscheinen seit heute auch Hinweise für Überweisungen resp. Einzahlungen aus dem Ausland wie folgt:

                            Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. Konto-Nr. 70 20 621 Sparkasse Hannover (BLZ 250 501 80) Für eine Überweisung aus dem Ausland verwenden Sie bitte
                            die IBAN DE62250501800007020621 und die BIC SPKHDE2H Bitte geben Sie als Verwendungszweck "DNA-Zytometrie" an.

                            Für den von Dir geplanten Flyer anläßlich eines Treffs mit von Krebs betroffenen Männern am Donnerstag, also übermorgen, in Wien stelle ich auch hier zum Mitlesen den Dir gestern schon in verkürzter Forum von Günter F. per E-Mail überstellten Text ein, der auszugsweise aus einer Broschüre der GEK stammt:

                            Die DNA-Zytometrie zur Aggressivitätsbestimmung bei Prostatakrebs

                            1. Was leistet die DNA-Zytometrie?

                            Die DNA-Zytometrie ist eine sehr aussagekräftige Methode zur Aggressivitäts- (=Malignitäts) Bestimmung eines Tumors. Dabei wird der Gehalt an Erbsubstanz (=Desoxyribonukleinsaure, abgekürzt: DNA) in Zellkernen gemessen. Mengenveränderungen der DNA lassen nicht nur tumorös veränderte Zellen (=Krebszellen) erkennen, sondern sie geben auch ein Maß für die Bösartigkeit und Aggressivität vieler Tumoren ab. Das gilt auch für das Prostatakarzinom.

                            Fachliche Hintergrundinformationen Die Messung der DNA-Menge erfolgt mittels geeigneter computerisierter Verfahren an einem Mikroskop unter der Kontrolle eines entsprechend erfahrenen Pathologen. Als verwandte Messverfahren stehen
                            a) die DNA-Bildzytometrie und b) die DNA-Flusszytometrie zur Verfugung.
                            Nach spezifischer Anfärbung der DNA wird der Farbstoffgehalt in etwa 300 Zellkernen gemessen. Dies geschieht an Bildern einer Videokamera mit Hilfe von Bildanalyse-Software. Eine interne Kalibrierung erfolgt durch Messung von 30 gesunden Zellen im selben Präparat. Die Entstehung einer Krebszelle (Karzinogenese) wird von dem amerikanischen Molekularbiologen Peter Duesberg (2004) als Kettenreaktion
                            vieler aufeinander folgender chromosomaler Aneuploidierungen beschrieben. Dabei kommt es zum Gewinn oder auch Verlust von Chromosomen in den Zellkernen. Diese fuhren zu Krebs-spezifischen Veränderungen des DNA-Gehalts, welche im Mikroskop gemessen werden können.
                            Die DNA-Zytometrie misst sowohl das Ausmaß der chromosomalen Aneuploidie (auch DNA-Aneuploidie genannt) als auch ihre Unterschiedlichkeit (Variabilität). Ein vergleichsweise wenig bösartiger Krebs z. B. zeigt in fast allen Zellen noch relativ normale DNA-Gehalte. Man nennt dies „peridiploid“, weil der normale
                            Chromosomensatz noch annähernd diploid ist. Ein besonders bösartiges Prostatakarzinom weist dagegen hohe und stark schwankende DNA-Gehalte der Zellkerne auf.

                            2. Was bringt die DNA-Bildzytometrie beim Prostatakarzinom?
                            Mit ihr lässt sich die Malignität (Aggressivitat) des Tumors und seine Ansprechbarkeit auf bestimmte Therapien ermitteln.
                            Damit dient die DNA-Bildzytometrie sowohl der Bestimmung der Aggressivität des Tumors (= Malignitätsgrading) als auch der Beurteilung seines Ansprechens auf Hormon- oder Strahlentherapie (= sog. Therapie-Monitoring).

                            Fachliche Hintergrundinformationen
                            a) Malignitätsgrading:
                            Je bösartiger ein Krebs ist, desto eher beeinflusst er die Lebenserwartung seines Trägers in negativer Weise und desto hoher ist die Wahrscheinlichkeit, Tochtergeschwülste (Metastasen) zu setzen oder nach stattgefundener Behandlung wiederaufzutauchen (Rezidivbildung). Je geringer der Malignitätsgrad eines Tumors ist, desto weniger gefährlich ist er für seinen Träger. So gibt es Prostatakarzinome, deren Malignitätsgrad so gering ist, dass die davon betroffenen Männer aller Voraussicht nach daran
                            nicht sterben werden (und das sind, so wird geschätzt, weit mehr als 50 Prozent aller Prostatakarzinome).
                            Man spricht in solchen Fallen von „insignifikanten Karzinomen“, die deshalb auch keiner Behandlung bedürfen, wenn sie nicht im Laufe der Jahre aggressiver werden. Dabei handelt es sich vor allem um Prostatakarzinome niedriger aber auch mittlerer Malignitatsgrade (über den Gleason-Score ausgedruckt: Gleason-Scores 2 – 7), welche in der DNA-Zytometrie noch einen weitgehend normalen Gehalt an Erbsubstanz (peridiploid und peritetraploid) zeigen, besonders, wenn sie zusätzlich eine niedrige Wachstumsrate (unter 5 Prozent) haben (Ahlgren et al., 1997, Tribukait, 2005).


                            3. Wie reproduzierbar ist die DNA-Bildzytometrie?

                            Die Reproduzierbarkeit, also Wiederholbarkeit, ist deutlich höher als bei anderen Diagnoseverfahren, sowohl beim Prostatakarzinom als auch bei anderen Tumoren. Dies gilt einfach deshalb, weil die Untersuchung auf einem computergestutzten Messverfahren basiert und damit nicht abhängig von der
                            subjektiven Einschatzung des Untersuchers ist, wie beim Gleason-Score.

                            4. Ist die DNA-Bildzytometrie zur Aggressivitätsbestimmung des Prostatakarzinoms besser geeignet als der Gleason-Score?

                            Die DNA-Bildzytometrie ist zur Prognose des Prostatakarzinoms meist besser geeignet als der Gleason-Score. Sie liefert auf jeden Fall wesentliche Zusatzinformationen.
                            Beide Methoden machen eine Aussage zum Malignitätsgrad des Prostatakarzinoms. Dabei ist die Vorhersagekraft (prognostische Validität) durch die DNA-Bildzytometrie in vielen Studien mit dem Gleason-Score verglichen und fast durchgängig als besser beurteilt worden (Ross et al., 1994; Lorenzato et al., 2004). Es hat sich gezeigt, dass sich die Vorhersagekraft des Gleason-Score durch die DNA-Bildzytometrie signifikant verbessert und dabei – und das ist von ganz besonderer Bedeutung – vor allem harmlose von weniger harmlosen Krebsen der Prostata besser unterscheiden konnen (Ross et al., 1994,
                            1999; Song et al., 1992).

                            5. Macht die DNA-Bildzytometrie beim Vorliegen von Metastasen Sinn?
                            Auch wenn Metastasen festgestellt wurde, ist die Wahl dieses Verfahrens sinnvoll.

                            Fachliche Hintergrundinformationen: Selbst beim Vorliegen von Knochenmetastasen leben Patienten mit Prostatakarzinom noch deutlich (signifikant) länger, wenn ihr Tumor eine „peridiploide“ oder „peritetraploide“ DNA-Verteilung aufweist (Kugler
                            et al., 1997). Diese Konstellation ist allerdings sehr selten. Auch hier gilt, dass Patienten mit diesen Tumoren wahrscheinlich keinen Überlebensvorteil durch eine Hormontherapie haben. Bei Patienten mit Lymphknoten-Metastasen kommen nach einer Untersuchung von Pollak et al. (1997) in einem Beobachtungszeitraum von vier Jahren weder eine lokale Progression noch Fernmetastasen vor, wenn ihr Prostatakarzinom peridiploid war (Pollack et al., 1997).

                            6. Macht die DNA-Zytometrie nach einer durchgeführten Therapie Sinn?
                            Ja, denn sie ermöglicht eine Beurteilung des Therapieerfolges oder auch (im schlimmsten Fall) des Misserfolges.

                            Nach einer operativen Entfernung der Prostata, einer durchgefuhrten Strahlen- oder Hormontherapie kann die DNA-Zytometrie Aussagen über den Therapieerfolg ergeben. Ist der Tumor unter Therapie aggressiver (negative Veranderung des DNA-Musters) geworden, so sollte man uber einen Therapiewechsel nachdenken.
                            Geht andererseits der DNA-Malignitatsgrad unter der Therapie zurück, dann spricht der Tumor auf die Behandlung wahrscheinlich an (Leistenschneider und Nagel, 1984, Bocking et al., 1985; Al-Abadi und Nagel, 1995). Außerdem ist z.B. der Nachweis eines peridiploiden Karzinoms in einer operativ entfernten
                            Prostata ein vergleichsweise beruhigender Befund fur einen Patienten.

                            Ich würde mich freuen, wenn auch im schönen Nachbarland, das wir alle immer wieder gern zu jedweder Jahreszeit besuchen, Männer erkennen, dass die in Rede stehende Studie allen Männern für zukünftige Therapieentscheidungen zugute kommt, egal wo sie zuhause sind oder geboren wurden.

                            "Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun"
                            (Molière)




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                              #44
                              Ergänzung der BIC

                              Hallo Josef,
                              Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
                              Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. Konto-Nr. 70 20 621 Sparkasse Hannover (BLZ 250 501 80) Für eine Überweisung aus dem Ausland verwenden Sie bitte
                              die IBAN DE62250501800007020621 und die BIC SPKHDE2H Bitte geben Sie als Verwendungszweck "DNA-Zytometrie" an.
                              Bei einigen Geldinstituten muss die BIC mit 10 Zeichen eingetragen werden, um einen Überweisungsauftrag ins Ausland zu tätigen. Dabei sind die fehlenden Zeichen durch "xx" zu ergänzen.
                              Dem zufolge lautet bei diesen Geldinstituten die BIC für die Sparkasse Hannover "SPKHDE2Hxx".

                              Gruß und viel Erfolg
                              Heribert

                              Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                              myProstate.eu
                              Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                              Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                              (Luciano de Crescenzo)

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                                #45
                                Die Universitätsklinik Innsbruck, das AKH-Wien, und heute der Leiter der Univ. Klinik Graz halten leider NULL von der DNA-Zytometrie.


                                Wie schon bei meinem Vorstoß vor ca. 3 Jahren gibt es somit in ganz Ö. nur eine paar Einzelkämpfer, aber keine Ärzte, geschweige Kliniken als "Unterstützer" dieser Methode..

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