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Schach dem Krebs

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    #16
    Hallo Wolfgang,
    Deine Beiträge verfolge ich mit großem Interesse. "Die Menschen verdriest`s, daß alles Große so einfach ist". Dazu fällt mir von Eugen Roth etwas aus dem
    "medizynischen" ein. " Seit altersher wird unentwegt auf Wunden heilend Kraut gelegt,
    jedoch die reine Wissenschaft, glaubt nicht an solche Wunderkraft,
    bevor exakt ihr Medizinchen, erprobt an Mäusen und Kaninchen,
    Dann wird was längst schon Kräuterweiblich, auf einmal wichtig,unbeschreiblich,
    und durch die Welt geht´s mit Gebrüll, Heilkraft endeckt im Chlorophyll."

    Gute Feiertage und ein gutes, neues Jahr
    Konrad

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      #17
      ketogene Ernährung - Forschung in Deutschland - nun endlich 70 Jahre nach Kuhl

      Zitat von kopro Beitrag anzeigen
      " Seit altersher wird unentwegt auf Wunden heilend Kraut gelegt,
      jedoch die reine Wissenschaft, glaubt nicht an solche Wunderkraft,
      bevor exakt ihr Medizinchen, erprobt an Mäusen und Kaninchen,
      Dann wird was längst schon Kräuterweiblich, auf einmal wichtig,unbeschreiblich,
      und durch die Welt geht´s mit Gebrüll, Heilkraft endeckt im Chlorophyll."
      Hallo Konrad, hallo allerseits,

      wunderbar. Ich hätte da auch noch etwas. Galen "Nicht das Schwert tötet die Menschen, sondern der Fraß".

      Aus gelegentlichen Reaktionen im Forum merkt man, dass es doch etliche Skeptiker, die Ernährung betreffend, gibt. Ich meinerseits mahne seit Jahren, auch mit dem Hinweis, dass die sogenannten kurativen Therapien, in sehr vielen Fällen, nicht die endgültige Lösung darstellen können. Wäre das der Fall, dürfte es keine Rezidive und keine Metastasen geben.

      Ich möchte zur Unterstreichung meiner Überlegungen noch mal auf die bereits im Forum erwähnte Forschung von Frau Dr. Kämmerer an der Uni Würzburg verweisen. Andere Universitäten befinden sich ebenfalls auf diesem Weg, die Aeskulab Klinik bietet bereits eine entsprechende Behandlung an. Der Chef der Klinik ist der hier im Forum seit Langem bekannte Prof. Dr. Dr. Ben Pfeiffer.

      Von der Frauenklinik der Uni Würzburg gab es auf deren Internetseite ein umfangreiches pdf-Dokument mit einer Anleitung zu einer ketogenen Ernährung und theoretischen Erläuterungen, die den seit Jahrzehnten bekannten Erfahrungen der Naturheilkunde weitgehend entsprechen. Dieses Dokument ist dort nicht mehr auffindbar. Recherchen im Netz ergeben, dass wegen (angeblichem?) Geldmangel, die Studie mit Patienten eingestellt wurde. Wieso dann aber das Dokument von Server nehmen? Zum Glück neige ich nicht übermäßig zum Glauben an Verschwörungstheorien, den sonst müsste man schon wieder Vermutungen anstellen, auf wessen Veranlassung das Dokument von der Homepage einer deutschen Universität genommen wurde. Hier Reste von Informationen. Zum Glück hat das Netz ein gutes Gedächtnis. Wer die ausführliche Darstellung einer Ernährung bei Krebs mit Kohlenhydratverzicht noch nicht sein eigen nennt, kann sie hier abrufen. Rudolf hatte bereits ein kurzes Interview des NDR-Fernsehens mit Frau Dr. Kämmerer verlinkt, was ich hier wiederholen möchte. Es gibt beim NDR-Fernsehen noch einen weiteren Bericht mit zwei Patientenbeispielen.

      Zwischen Frau Dr. Kämmerer und Herrn Dr. Coy scheint es eine Auseinandersetzung zu geben, die m.E. den finanziellen Aspekt, das heißt die Gewinnrealisierung beim Patienten, zur Ursache hat. Coy war schneller und hat mal eben ein paar Firmen, wie TAVARLIN, gegründet, die mit überteuerten Produkten, dem Patienten die Sorge um sein Geld nehmen, indem dieses zu Coy "wandert". Mir ist aber lieber, jemand verdient mit einer guten Idee Geld, als dass der ewige Stillstand in der Schulmedizin kein Ende findet.

      Allerdings greift mir die Betrachtung von Frau Dr. Kämmerer etwas zu kurz. Ich hatte eine ähnliche Kritik auch schon zu Dr. Coy angebracht. Mit einer ketogenen Ernährung die Patienten nur deshalb zu behandeln, damit sie anschließend mit Bestrahlung und Chemo "beglückt" werden können, ist schon eine eigenartige, um nicht zu sagen perverse, Logik.

      Mediziner wie Kuhl, Fryda, Budwig und andere, haben da doch schon weiter gedacht. Ihr Wunsch war es, die Behandlung der Menschen mit Bestrahlung und Chemo komplett abzulösen. Dies scheint ihnen weitgehend gelungen. Das schwerwiegendste Indiz dafür ist, dass sie vor allem von der Schulmedizin zu Ende therapierte, angeblich nicht mehr rettbare Menschen, geheilt haben. Wie einfach und erfolgreich muss dann erst eine Behandlung sein, wenn der Krebs noch nicht weit fortgeschritten ist. Frau Dr. Budwig hatte angeblich nach Jahren ihrer Tätigkeit später bis zu 50 % Ärzte und deren Angehörige als Patienten. Das ist schon vorstellbar. Es gibt entsprechende Umfragen bei Medizinern, die dann im Falle eines Falles doch lieber für sich selbst auf Chemo verzichten würden.

      Noch einmal zwei Zitate:

      Frau Dr. Fryda hat im Telefonat mit Rudolf (RuStra) sinngemäß gesagt, 'Prostatakrebs war immer die leichteste Übung'.

      Frau Dr. Budwig wird in „Krebs Das Problem und die Lösung“ zitiert: "Bei Tumoren in Prostata oder in der Brust erfolgt die Tumorauflösung bzw. Ausscheidung oft innerhalb weniger Wochen. Auch nach der zytostatischen Behandlung und bei Vorliegen von Metastasen ist diese Hilfe möglich"

      Herr Dr. Kuhl hat viele Beispiele geheilter Krebspatienten in seinem Buch aufgeführt. Er hat die mit Abstand umfangreichste Recherche in die Vergangeheit und Gegenwart gesund lebender Völker und Bevölkerungsgruppen gemacht. In seinem Buch sind viele Beispiele aus Tier- und Pflanzenwelt zur Milchsäure als Schutz -aber auch Wuchsstoff (im Bösen Proliferation, im Guten Embryonal- und Keimstadium) zu finden.

      Da diese Behandlungen seit langer Zeit bekannt und sehr gründlich, auch wissenschaftlich, begründet sind, stütze ich mich speziell auf entsprechende Veröffentlichungen.

      Die Säulen dieser Krebsbehandlungen, natürlich auch Vorbeugung und Nachsorge sind:

      Spezielle, ungesättigte Fettsäuren, wie Linolen und Linolsäure aus dem Leinöl. Die Erklärung dazu gibt Frau Dr. Budwig ab. Dazu später ein Beitrag. (Möglicherweise erst nach meinem Urlaub im April, weil es nicht ganz einfach ist, dass verständlich darzustellen. Aber vielleicht, kann das jemand anders besser als ich?)
      Ergänzend MTC-Fette (mittelkettige Triglyceride, Kokosfett), speziell zur gesunden Energiegewinnung. Siehe auch pdf-Artikel der Uni Münster.


      Gabe von L(+) Milchsäure, rechtsdrehend. Bisher habe ich mindestens zwei Erklärungsmodelle gefunden, eins von Frau Dr. Fryda und ein anderes bei Dr. Jacobs. Das dritte finde ich derzeit nicht wieder.

      Reduktion der Kohlenhydrate, speziell der denaturierten wie Brot (Ausnahme nach Kuhl natursauer Vollkorn-Biobrot) und Zucker. Nimmt man das ernst, siehe auch Uni Münster, muss man genau zählen, grammgenau. Erlaubt ist 1 Gramm Kohlenhydrate pro Kilogramm Körpergewicht. Den Erfolg misst man mit Teststreifen aus der Apotheke, die für Diabetiker gedacht sind. Bei so wenig Kohlenhydraten bleiben nur Gemüse, Nüsse und etwas Obst, wie Beeren, aber keine Bananen oder ähnlich, übrig. Aus dieser Pflanzennahrung kommen die lebensnotwendigen Enzyme, Vitamine & Co.

      Gesunde Eiweiße, besonders aus Quark und Yogurt (enthalten auch Milchsäure). Eiweiße sind die Bausteine des Lebens.

      Ich mache das verschärft seit 7 Wochen. Mir geht es so gut wie seit Jahren nicht. Die Ausdauer- und Muskelleistung sind gestiegen, Schlaf nur noch 6 Stunden, Gewicht niedrig und extrem konstant, sämtliche Gliederschmerzen sind weg, gute Laune.

      Ich denke, mit diesem freiwilligen Verzicht, verbunden mit Hoffnung, werde ich frohe Weihnachten erleben, die ich auch allen anderen Wünsche.

      Wolfgang
      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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        #18
        Zellatmung und andere Mechanismen

        Hallo,

        zu dem vorgenannten Beitrag möchte ich noch eine Ergänzung machen. Ich bin derzeitig dabei, einen Versuch zu unternehmen, die verschiedene Therapieansätze von Ärzten und Theoretikern in ein halbwegs einheitliches, geordnetes System zu bringen. Dies ist nicht einfach, weil man immer wieder die Linie verliert, was nun eigentlich ein grundsätzlicher und was eher ein ergänzender Faktor ist.

        Letztendlich geht es bei den gemachten Überlegungen darum, die korrekte Zellatmung zu erhalten bzw. eine verschlechterte Zellatmung wieder zu verbessern.
        Es geht darum, eine Zelle wieder zur verstärkten Energiegewinnung ("Atmung") durch biologische Oxydation zu bringen. Gleichzeitig würde die Vergärung verringert. Beide Prozesse wirken auf die Wachstumsmenge (Virulenz) der Zelle umgekehrt proportional (zitiert nach Seeger). Das heißt, viel Vergärung bedeutet viel (Krebs-)Wachstum und viel Oxydation wenig (Krebs-)Wachstum.


        Was biologische Oxydation heißt, dazu weiter unten!

        Derzeitig denke ich, dass alle anderen Prozesse und Überlegungen dieser Forderung nach korrekter, bzw. verbesserter Zellatmung in der Systematik unterzuordnen sind.


        1. Der Ansatz der ketogenen Ernährung "zäumt das Pferd" von einer Seite her auf. Der Zelle wird der Nahrungsstoff der Vergärung, die Glukose, vorenthalten. Durch Glukoseverzicht, sprich Kohlenhydratverzicht, werden die Regelkreisläufe um Insulin (Glukose-Missbrauch) und Adrenalin (Psyche, Störherde) verbessert. Die Zelle erhält deutlich weniger Vergärungsnahrung und müsste somit sterben oder wieder mehr oxydieren. Bei der Vergärung ist der Glukosebedarf gegenüber normaler Atmung um ein Vielfaches erhöht.
        Man kann einen Tumor auch als Schutzmechanismus begreifen, der im Körper nicht nutzbare, überflüssige Glukose verbraucht. Die umgewandelte Glukose wird als Milchsäure im Gewebe abgelagert. Bei Blutkrebs werden im Sinne dieses Kreislaufes Blutzellen verändert. Dieser "Schutzmechanismus" kollabiert aber eines Tages auf verschiedenen Wegen.


        2. Ein Ansatz mehr vom Anfang der biologischen Prozesse her ist es, die Zellatmung direkt zu aktivieren. Dazu gibt es Jahrzehnte lange Forschungen. Hinweis dazu: Zellatmung bedeutet Wasserstoff plus Sauerstoff ergibt Energie (ATP). Dazu gehört eine große Anzahl von Schritten (Bereitstellung von Wasserstoff [Kohlenhydrate] und Sauerstoff [Erythrozyten]) und Zwischenschritten (schrittweise ablaufende physikalische und chemischer Prozesse in den Zellen und Mitochondrien), die gestört sein können. Gewinnung von ATP ausführlich hier.

        ....2.1. Das elektrische Potential innerhalb einer Zelle als Voraussetzung für diverse Prozesse ist ein grundlegendes Prinzip welches von Seeger entdeckt wurde. Geschädigte Zellen haben ein geringeres elektrisches Potential gegenüber normalen Zellen (bis 150 mV). Elektrisches Potiential entsteht zwischen zwei Polen.
        Die genau dahinter stehende Theorie ist sehr umfangreich und von mir noch nicht genau verinnerlicht. Die Theorie ist von Seeger. Budwig macht das zum Grundprinzip ihrer eigenen Überlegungen.

        ........2.1.2. Der eine Pol (+) sind die Zellwände, hier speziell Elektronen, bereitgestellt von und gespeichert in Fettsäuren. Es geht um die richtigen Fettsäuren. Besonders geeignet sind Linol- und Linolensäure, ideal im Leinöl enthalten. Nimmt man ungeeignete Fette auf, wird die Zellatmung im Bereich der Zellwand entscheidend gestört, weil die schlechten die guten Fette ersetzen. Die richtigen Fette in den Zellwänden sorgen in Zusammenspiel mit den richtigen Eiweißen im Zellkern für ein elektrisches Potential, welches für das Funktionieren von Zellen erforderlich ist.

        .........2.1.2. Der andere Pol (-) ist der Zellkern mit seinen schwefelhaltigen Aminosäuren (Eiweißen), bei Budwig vorrangig aus Quark stammend.

        .....2.2. Verbesserung der Zellatmung durch verstärkte Zufuhr von Sauerstoff. Ein spezielles Beispiel wäre die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie. Das scheint aber nicht besonders gut zu funktionieren. Grundlegend für die Zellatmung ist selbstverständlich die normale Atmung in gesunder Luft.

        .....2.3. Verbesserung der Zellatmung durch Entzug von Wasserstoff! Heinrich Otto Wieland hat 1927 den Nobelpreis bekommen. Er hat ein Prinzip entdeckt, welches die biologische Chemie revolutioniert hat. Nach der Wielandschen Dehydrierungstheorie ist im biologischen System Oxydation (Atmung) sowohl durch Hinzugabe von Sauerstoff, als auch durch Wegnahme von Wasserstoff (Dehydrierung) möglich. Wer eine Ahnung davon bekommen möchte, findet dieses Prinzip andeutungsweise in einem sehr schönen Artikel über das Leben von Heinrich Otto Wieland. Am Prinzip der Wasserstoffreduktion setzen diverse Methoden der Verbesserung der Zellatmung durch Naturstoffe an. Es werden Wasserstoffakzeptoren eingesetzt.
        Das bekannteste Beispiel ist der Farbstoff Anthocyan, der in der roten Rübe reichlich vorkommt. Seeger hat dies reichlich erforscht. Daraus folgend gibt es das Präparat Antohzym-Petrasch (zusätzlich enthalten sind Milchsäure und einige Nährstoffe).
        Unabhängig von Seeger hatte der Ungar A. Ferenczi seit 1951 Krebspatienten mit täglich Saft von 1 kg rote Rüben geheilt, bzw. deren Befinden verbessert. Damit dieser Saft in diesen Mengen trinkbar wurde, wurde er mit etwas Rotwein verbessert. Nebenbei, saurer Rotwein, nach Kuhl auch Weißwein, Apfelwein, Apfelmost, enthalten Milchsäure.
        Nach Seeger (1959/60) steigert die Kombination von rotem Rübensaft, Rechtsmilchsäure und Ascorbinsäure die Zellatmung um 500 bis 1000 %, im zuckerfreien Medium sogar um 1.250 %. Gesteigerte Zellatmung bedeutet, verringertes Zellwachstum. Seeger konnte damit die Virulenz (Wachstumsrate) von Krebszellen auf Null senken. (aus Seeger/Wolz "Erfolgreiche biologische Krebsabwehr")


        (3.) Ein weiterer Punkt soll angefügt werden. Schwierig ist, diesen als 3. Punkt zu bezeichnen, weil er nicht in das vorgenannte Ordnungssystem passt. Es geht um die Abfuhr der linksdrehenden D(-) Milchsäure, von Ehrensperger auch Krebsmilchsäure genannt, aus dem die Krebszellen umgebenden Gewebe. Die Zuordnung als 3. ist insofern ungeeignet, weil ohne die Effekte unter Punkt 1 (zu viel Glukose in der Zelle) und Punkt 2 (gestörte Zellatmung) dieser Punkt (zu viel Linksmilchsäure) gar nicht auftreten würde.

        Die Abfuhr der Milchsäure kann durch verschiedene Mechanismen erfolgen. Eine Möglichkeit ist die Gabe von Rechtsmilchsäure (milchsaure Produkte, RMS als Medikament), die zur Folge hat, dass Linksmilchsäure aus dem Gewebe abgebaut wird. Dabei wird das Gewebe basischer. Die dahinter liegenden Prozesse werden durch unterschiedliche Autoren verschieden erklärt. Letztlich spielt das Wie keine Rolle sondern nur das Das.

        Eine anderer Ansatzpunkt ist die (lebenslange) Abfuhr von Abbauprodukten des Zellstoffwechsels durch die Lymphe. Durch unsere bewegungsarme Lebensweise ist dieser Prozess gestört. Lymphe fließt nicht problemlos von alleine. Sie braucht "Stöße". Ein Beispiel wäre das Auf- und Abbewegen von Babys. Die ihr Unwohlsein durch Geschrei äußern und den Abfluss der Lymphe "fordern". Bei uns Erwachsenen kämen Lymphdrainagen z.B. nach Vodder in Frage. Eine Methode, die jeder zu Hause machen kann, ist die Benutzung eines Trampolins. Es sollen täglich ein paar Minuten leicht Auf- und Abbewegungen reichen. Es gibt diverse, auch für Wohnungen, geeignete Produkte. Bitte auf Qualität achten. Bei mir steht eine entsprechende Anschaffung kurz bevor.


        Hinter vielen der o.g. Punkte stecken ganze Theorien und Therapien. Darüber wurden Bücher geschrieben, Bibliotheken gefüllt und Heilmethoden entwickelt. Wenn man beispielsweise nur die von mir nebenbei erwähnte Psyche nimmt.

        Mir geht es darum, nicht vom Wesentlichen abzuschweifen und eine Kombination aus allen Ansätzen zu finden, die alltagstauglich ist.

        Diese Gedankengänge werde ich in den nächsten Monaten weiter entwickeln. Davon unabhängig kann jeder sofort anfangen, sein Leben zu ändern. Es geht dabei nicht nur um Krebs. Durch nicht richtig funktionierende Zellatmung werden diverse Prozesse des Körper verschlechtert, von der Psyche über diverse innere Krankheiten bis hin zu Arthritis.

        Die genannten Ansatzpunkte: verringerte Kohlenhydrate, verbesserte Fette, schwefelhaltige Aminosäuren, Verbesserung der Zellatmung durch Sauerstoffzufuhr bzw. Wasserstoffentzug und Milchsäureabfuhr kann jeder problemlos in sein Leben integrieren. Dies ist zumindest vorbeugend (noch ohne Krebs und speziell bei Active Surveillance) und nachsorgend nach jeder schulmedizinischen Behandlung wichtig.

        Eine gewisse Vorsicht ist bei fortgeschrittenem Krebs zu beachten. Hier kann es zu Erstverschlimmerungen, wie Tumor- oder Metastasenschmerzen, entzündlichen Reaktionen, Unwohlsein (nach Fryda nach 5 Wochen der RMS-Gabe) kommen. Für die meisten käme wahrscheinlich in diesem Falle eine therapeutische Begleitung durch einen Profi in Frage.

        Bei Active Surveillancern (mein eigener Fall) und Nachsorgern habe ich keine großen Sorgen. Eine Teilnahme am alltäglichen Straßenverkehr dürfte kritischer sein.

        Inwieweit Heilung funktioniert, wird sicher umstritten bleiben. Die bisher genannten Ärzte und deren Erfolge, sowie die im Buch von Kuhl zahlreich aufgeführten Beispiele aus der älteren und neueren Geschichte der Völker, machen aber für tatsächlich funktionierende Heilung reichlich Hoffnung.

        Ein Beispiel mitten aus dem Leben. Ich hatte einer Nachbarin (ca. 45 Jahre alt u.a. Probleme mit der Psyche und Tabletteneinnahme) von meinen derzeitigen Recherchen erzählt. Sie hat darauf hin, ohne das ich es wusste, RMS (Rechtsmilchsäure) gekauft und nach Fryda 2 x 20 Tropfen pro Tag (für "Gesunde") eingenommen. Gestern, 14 Tage später, hat sie mich angesprochen und erzählt, die Milchsäure hat bei ihr schon die ersten "Wunder" vollbracht, wie besseres Befinden und stabileres Gewicht. Das ist schon erstaunlich, wie schnell so etwas wirken kann, wenn mal schädliche linksdrehende Milchsäure aus dem Gewebe entfernt wird. Jeden Tag Quark und andere milchsaure Produkte müssten bei "Gesunden" den gleichen Effekt haben, oder Trampolinspringen.

        Nun muss noch gefragt werden, wieso der "kleine " Wolfgang a. B. glaubt, solche Prinzipien zu erkennen, aber die "großen" zahlreichen Forscher nicht. Ich erkenne das nicht, ich versuche es, es sind sicher noch Fehler enthalten. Ich stütze mich nur auf alles, was bereits entdeckt wurde. Insofern ist das Wenigste an meinen Überlegungen mein Verdienst.

        Es ist schwierig, immer wieder konsequent auf den absoluten Ausgangspunkt, den der Zellatmung, zurückzukommen. Alles andere sind untergeordnete Faktoren. Ich selbst habe untergeordnete Punkte, wie Nahrungsergänzungsmittel, weil ich es nicht besser wusste, als vorrangig betrachtet. Natürlich kann ohne Coenzym Q10, in einer der Membranen der Mitochondrien enthalten, keine Zellatmung mehr stattfinden. Etwas davon hat aber fast jeder noch, selbst wenn er Statine oder andere schädigende Medikamente einnimmt.

        Aber eine simple Einstellung des pH-Wertes beim Blut, Funktionieren der Lymphe, richtige Fette und Quark mit Milchsäure, habe ich überhaupt nicht wahrgenommen, wäre mir auch zu einfach erschienen. Diese grundlegenden Sachen verlieren Forscher schnell aus dem Auge, weil sie immer mehr in die Einzelheiten abtauchen. Der genaue Prozess der Zellatmung füllt ganze Seiten. Hier ein ausführliches Beispiel. Wirklich sehenswert. 11 Seiten nur über den Prozess der Gewinnung von ATP innerhalb der Zelle. Wenn man sich das bitte unbedingt mal anschaut -oberflächlich reicht aus- erkennt man, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, sich an einer Stelle festzubeißen und das für alleine entscheidend zu halten. Alles wird irgendwie entscheidend sein, aber ohne die generellen Linien einzuhalten, kann man keine Therapieansätze erkennen, die für die meisten Patienten zutreffen. Patienten, für die das nicht zutrifft, wären unglückliche Einzelfälle. Bei denen müsste tatsächlich in den kleinsten Molekülen und letzten Elementarteilchen nach der Fehlerursache gesucht werden.

        Neben der klar verschlechterten Energiegewinnung gibt es dann noch unendlich viele Ansatzpunkte, speziell auch langsame chronische Entwicklungen. Nehmen wir beispielsweise eine gering gestörte Zellatmung mit geringer, langsamer Ansammlung von D(-) Milchsäure. Korrekt fließende Lymphe würde diesen Prozess nicht krankhaft werden lassen. Bewegt sich jemand aber nun "ewig und drei Tage" lang nicht vernünftig, könnte auch diese geringe Störung, bei einem sonst fast korrekt ernährten, Menschen irgendwann zu Krebs, zumindest aber zu anderen inneren Krankheiten, führen.

        Das Gleiche trifft auf die Psyche zu. "Ewiger" Stress baut Adrenalin ab (Theorie von Fryda plus Störherde). Dadurch ist der Regelkreislauf mit Insulin gestört. Kommt dazu noch eine erhöhte Kohlenhydrataufnahme, wie sie in unserer Ernährung typisch ist, oder keine ausreichende Aufnahme von milchsauer vergorenen Produkten (Kuhl), ist es eine Zeitfrage, bis Krebs ausbricht.
        Stress (nervlich und Herde) und Depressionen können durch erhöhte Kohlenhydrataufnahme beruhigt werden, wenn andere Mechanismen wie das Regelsystem der Neurotransmitter versagen. Zur Verbesserung der neurotransmitter gehören umfassende, korrekte Aminosäurenaufnahme, bestimmte Vitamine und Mineralien, Funktionieren der Schilddrüse, Funktionieren der Nebennierenrinde (bei jahrelangem Stress werden bestimmte Hormone nicht mehr bereits gestellt), Dysbalancen bei den Sexualhormonen.

        Viele versuchen Stress und Depressionen auch durch Alkohol, Tabak und Rauschgifte zu begegnen. Das ist leider immer nur kurzzeitig wirkend, nicht heilend und zusätzlich schädigend. Auch Sport, Ausschüttung von Endorphinen, ist, exzessiv betrieben, ein "Rauschmittel".

        Soweit noch mal ein paar Überlegungen. Ich schließe nicht aus, dass es noch Ungereimtheiten oder etwas Fehlendes gibt. An der sofort machbaren Lebensumstellung gibt es aber keinen Zweifel.

        Herzliche Grüße
        Wolfgang
        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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          #19
          Zitat von Wolfgang aus Berlin Beitrag anzeigen
          ...Soweit noch mal ein paar Überlegungen...
          Herzliche Grüße
          Wolfgang
          Hallo Wolfgang,

          das ist angesichts der Ausführlichkeit Deiner Ausführungen mit Sicherheit die Untertreibung der Woche!

          Ich finde es Klasse, dass Du Dir soviel Mühe machst, und bin Dir dafür sehr dankbar. Ich versuche, die Dinge nachzuvollziehen und in meine Ernährung einzubauen. Mit milchsaurem Sauerkrautsaft habe ich vor 4 Tagen begonnen! Schmeckt ziemlich scheußlich, aber was soll's! :-))

          Die diversen Links werde ich mir alle noch reinziehen, aber jetzt geht's erst einmal in die alte Heimat (Köln) zu den Enkeln.

          Mach' bitte weiter so und lass' Dich durch ein paar Kleingeister nicht abschrecken!!

          Schorschel

          P.S.: Was sind das für Tropfen, von denen Du sprichst? Wo gibt es die?

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            #20
            Hallo Schorschel,

            ich hatte gestern am Abend Rudolf noch eine Mail geschrieben, dass ich den Inhalt erst nach meinem Urlaub fortführe. Heute Nacht hat es mich aber "erleuchtet" und ich habe den vorstehenden Text geschrieben, schließlich kommen bestimmte Erkenntnisse nicht jeden Tag.

            Dr. Kuhl präferierte Milchsäure aus natürlicher Nahrung, weil dabei gleich Enzyme, Vitamine & Co aufgenommen werden. Frau Dr. Fryda war da eleganter und hat die Rechtsmilchsäure, von der lt. Wikipedia weltweit Millionen Tonnen hergestellt werden, in kleine Flaschen verpacken lassen. Das Präparat gibt es heute noch als 20 %-ige Rechtsmilchsäure RMS ASCONEX L(+) Milchsäure. 100 ml reichen fast einen Monat und kosten ca. 11 bis 18 Euro.

            Derzeit bin ich dabei, das Zeug aus dem Chemiehandel zu besorgen. 1 Liter 80 %-ige L(+) Säure kosten dort ca. 40,- € inkl. Versand. Das ergibt verdünnt auf 20 % 4 Liter also 40 Flaschen RMS a 100 ml. Leider muss man da ein paar Beziehungen haben, weil Chemikalienhandel Restriktionen unterworfen ist. Es wäre doch zu schön, wenn sich jeder seine Arznei selbst "basteln" könnte. Beim Mixen bitte die alte Regel aus dem Schulunterricht beachten: "Erst das Wasser dann die Säure, sonst geschieht das Ungeheure".

            Eventuell ist auch das andere o.g. Präparat mit dem rote Rüben Farbstoff und der Milchsäure sinnvoll. Man müsste mal nach der Konzentration der Milchsäure schauen. Mit dem Farbstoff hätte man gleich noch einen Wasserstoffakzeptor (siehe Text zuvor).

            In Australien gibt es sogar auf Burgern bei Mc Donald und Co. rote Beete. In den Supermärkten steht alles voll mit verschiedensten Sorten. Rote Beete sind vorteilhaft, weil milchsauer vergoren und den Farbstoff enthaltend. Mir hat das Zeug noch nie geschmeckt. Auch wieder ein Minibaustein zum eigenen Krebs und Ziehen im Rücken.

            Man kann nach Seeger dieses Anthocyan (ebenfalls in anderen Früchten enthalten) auch als Pulver einnehmen. Also noch eine Recherche-Aufgabe, wo es das preiswert gibt.

            Gruß
            Wolfgang
            http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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              #21
              Hallo Wolfgang,

              wenn es zu Erstverschlimmerungen kommt; wie lange dauern diese an?

              Gruß Jürgen

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                #22
                Hallo Wolfgang,

                vielen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz. Bei Deinem Link zu der Lektüre von Dr. Kuhl (das habe ich erhalten aber noch nicht gelesen) bin ich auch auf
                http://www.topfruits.de/advanced_sea...Regenergetikum (Milchsäure-Präbiotikum von Dr. Jacobs) gestossen und nehme es mittlerweile auch ein (zur Zeit noch 10 ml / Tag stark mit Wasser verdünnt. Nach 8 Tagen dann 20 ml. Schmeckt zwar sehr gut, ich denke ist auch hilfreich, aber kostet halt auch 31,41 € / 500 ml. Wenn es günstigere Lösungen geben sollte, muss ja nicht unbedingt Dr. Jacobs sein, bin ich auch dankbar.

                Gruss Manfred
                Mein PCa-Verlauf: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=157

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                  #23
                  Hallo Wolfgang,

                  auch ich verfolge aufmerksam Deine Ausführungen in den diversen Threads, wobei mich weniger die Ernährungsdetails interessieren sondern mehr die strategischen Aussagen. Die herausragende ist das Wort Heilung, ein Wort, das Du der Schulmedizin nicht zugestehst, aber diese soll gemäß Deiner Auffassung über die richtige Ernährung und alternativen Vorgehensweisen erreicht werden.
                  Ich habe zwar auch meine Ernährung umgestellt, aber mehr in die Richtung, wie von LR vertreten, und regelmäßige sportliche Tätigkeiten gehören auch zu meinem Wohlfühlprogramm.
                  Gemäß meiner Überzeugung kann ein sich entwickelter Prostatakrebs nicht mit Ernährungsumstellung oder Hyperthermie kurativ behandelt werden. Ich habe mit großem Interesse die Wege von Konrad (HansiB) und Ullrich verfolgt und konsequenter als Konrad die Ernährungsseite realisierte, ins Fieberbett stieg und Ullrich seine Mitochondrien-Therapie durchzog, ist dies wohl kaum möglich. Einen Erfolg habe ich nicht gesehen sondern eher den subjektiven Eindruck gehabt, dass bei beiden das Ende beschleunigt kam.
                  Ich orientiere mich an Zahlen und Fakten und beim PK haben wir etwas Wunderbares nämlich das PSA. Dies ist fast unbestechlich und zeigt uns immer, wo wir mit unseren Maßnahmen stehen. Du hast, Wolfgang, erfreulicherweise Deine letzten PSA-Werte in Deine Historie eingestellt, und so erlaube ich mir nachstehend die neueste Entwicklung Deines PSA-Verlaufs grafisch darzustellen


                  Schwarz ist die lineare und rot die exponentielle Trendlinie. Letztere ist diesmal mit leichter Tendenz vorhanden, wobei ich aber davon ausgehe, dass dies Deinen schwankenden Werten zu zuordnen ist und voraussichtlich mit den nächsten Messwerten wieder im linearen Trend münden wird. Aber bis jetzt ist Dein PK von all Deinen Maßnahmen unbeeindruckt und wächst mit gleichbleibender Geschwindigkeit.
                  Ich hoffe und wünsche, dass es Dir gelingt, den Trend zu ändern, das Wachstum zu verlangsamen und hoffentlich umzukehren.
                  Für Deine bevorstehende Reise wünsche ich Dir Abstand vom PK, damit Du eine tolle Zeit hast, und wenn Du im Outback unterwegs bist, dann pass` auf die Road-Trains auf




                  und grüße mir Glendambo



                  Alles Gute, eine tolle Reise mit noch tolleren Erlebnissen.
                  Gruß Knut.

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo Wolfgang aus Berlin
                    dies hier ist einer der interessantesten Threads seit langer Zeit, respektvolle Beiträge, auch kontrovers, aber tolerant!
                    Ich denke auch (wie KK) daß Ernährungsumstellung u. sportliche Betätigung etc. nicht ganz reicht, das PK-Geschehen im Körper ist einfach zu KOMPLEX!
                    Mit Beeren, Granaprostan und überwiegend vegetarischer Ernährung versuche ich mein Glück, dann ist da noch das Musikinstrument, die Gibson J-200, ein wundervoller Saitenprügel, der muss herhalten [grins], dazu wird gesungen was das Zeug hält, oder was das Zwerchfell noch so hergibt (und vergeßt das LACHEN nicht!): hier eine kleine Kostprobe, http://www.youtube.com/watch?v=iqNKcfwAsNg
                    Ich wünsche Dir eine erquickliche Auszeit, schalt mal ab und komme mit geballter Kraft zurück an die PK-Front.

                    Viel Glück und eine gute Zeit in downunder!

                    gruss, dillinger

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo allerseits,

                      leider habe ich vor meinem Urlaub keine Zeit mehr, ausführlich auf die Antworten einzugehen.

                      Ich schreibe nicht über irgendeine Ernährungsumstellung. Ich schreibe über komplexe Umstellungen der gesamten Ernährung auf der Basis jahrzehntelanger therapeutischer Erfolge. Wer sich mit diesem Thema beschäftigt, wird zu den gleichen Ergebnissen wie ich kommen. Wer sich wirklich für das Thema interessiert, muss da schon mal ein paar Wochen drüber nachdenken. Ich mache das seit Jahren, täglich. Wie ich schon geschrieben habe, war für mich persönlich das größte Hindernis zu erkennen, dass eben an den Theorien von "Wunderheilern" oft doch etwas dran ist. Dazu weiter unten mehr. Ich halte mich hier streng nur an Überlegungen und Therapien von akademisch ausgebildeten Forschern und Ärzten. Wie ich oben geschrieben habe, betrachte ich hier keine bekannten onkologischen "Angriffe" auf den Krebs. Das ist zur Genüge bekannt. Höchstens vergleichend greife ich darauf zurück.

                      Wer glaubt, mit einer simplen "mal so eben" Ernährungsumstellung zum Erfolg zu kommen, wird meist keinen Erfolg haben können. Das muss schon konsequent und lang andauernd sein. Alle Zellen des Körpers erneuern sich innerhalb von ca. 6 Jahren einmal komplett. Da braucht es schon etwas Zeit, bis in jeder Zelle die richtigen Fettsäuren enthalten sind.

                      Bei Prostatakrebs mit seiner geringen Todesrate wird natürlich auch eine klassische schulmedizinische Therapie immer recht erfolgreich sein, da eine hohe Zahl der Behandelten keiner Therapien bedurft hätten und somit unberechtigterweise den Erfolgen der Therapien zugerechnet werden. Die Behandlung immer jüngerer Männer verschiebt die Erfolgsquote ebenfalls, denn diese würde sowieso fast immer 10 Jahre überleben. Da ist es nun wirklich keine Kunst, einen 50-jährigen zu operieren und nach 10 oder 15 Jahren, wenn ein Rezidiv auftritt, zu sagen, "siehste, Du hast 10 Jahre mit meiner Therapie überlebt" "Nun haben "wir", nach sooo langer Zeit aber Pech, jetzt ist ein Rezidiv da. Macht nichts, machen wir eben weiter mit der nächsten Therapie." Hätte man diese 10 oder 15 Jahre genutzt, sein Leben, seine Ernährung umzukrempeln, würde die Wahrscheinlichkeit von Rezidiven stark gesunken sein. Wenn man aber weiter Glukose in sich hineinschaufelt, bleibt die Frage des Körpers: wohin mit dem ganze Zucker? Also wird er jetzt in den Metastasen vergoren.

                      Es kann jeder glauben, was er will. Wer nicht einmal Zweifel zulässt, geschweige denn, sie überwindet, muss bei dem bleiben, was ihm von Universitäten und Krankenhäusern angeboten wird. Dort ist er dann gut aufgehoben.

                      Dass aber auch heute noch, oder besser endlich wieder, Universitäten in andere Richtungen suchen, erkennt man schon an dem Vorhaben der Frauenklinik der Uni Würzburg, die ketogene Ernährung als hilfreich für Krebstherapien zu prüfen, auch wenn dieser Versuch, von wem auch immer, offensichtlich abgewürgt wurde. Es gibt "steinalte" universitäre Forschung im Bereich Krebs. Zum Glück gab es damals noch nicht die heutigen Möglichkeiten. Da hat man sich auf einfachere Methoden und das Nahe liegende besonnen. Ein Beispiel wäre Prof. Dr. Erwin Schliephake, der Jahrzehnte lang an verschiedenen Universitäten gearbeitet hat. Er ist 1995 100-jährig gestorben. Zitat aus Wikipedia: "Obwohl Schliephake selbst bei inoperablen Patienten Heilungserfolge verzeichnen konnte, fand seine Methode keinen Eingang in die Schulmedizin." Ich habe ein antiquarisches Buch vorliegen, in dem ich ein wenig geblättert habe. Er hat Krebs mit Kurzwellen geheilt. Ich wollte eventuell mal in ein paar Monaten darauf etwas eingehen, da die Ansatzpunkte auch mit anderen Krebstherapien in Übereinklang zu bringen sind.

                      Nun ein kleiner Wahrheitstest für "Wunderheiler" versus Wissenschaft. Ich zweifle ja auch ständig an meinen neuen Erkenntnissen und freue mich, wenn diese direkt oder indirekt bestätigt werden. Heute früh (ich bin schon auf Australienzeit umgestellt, also um Mitternacht) habe ich im Laborjournal November 2011 geblättert. Nur alleine in diesem einen Heft habe ich unter anderem Beiträge über folgende Themen gefunden.
                      - Midbody-Abstoßung gegen Krebs. Ein Kurzbericht darüber, dass bei der Zellteilung üblicherweise, bei Beendigung dieser, restliche Verbindungsstücke zwischen den Zellen in den extrazellulären Raum abgestoßen werden. Bei Krebszellen ist das meist nicht der Fall. Zitat aus dem Buch von Dr. Budwig mit einer ähnlichen Auffassung: "Ich habe schon 1965 wissenschaftlich veröffentlicht, dass beim Tumor viele in Teilung befindliche Zellen vorliegen und Kernteilung bereits eingesetzt hat. Es fehlt jedoch im Falle der Tumorbildung die Abschnürung der Tochterzelle, die dann zur Abstoßung der überlebten Zellen führt."

                      -Laborjournal: Artikel über Eiweißpartikel, die sich innerhalb von zu "Zellschlangen" zusammenschließen. "Die so genannten Filamente haben Kopf und Schwanz und "kriechen" tatsächlich durch das Zytoplasma von Bakterium, Fliege und Mensch." Also stimmt doch, was die Altforderen beobachtet haben, in den Zellen schwimmen "Organellen" umher. Es gibt Beobachtungen, dass die "einfachen" Krebs-Therapien diese Organellen zum verschwinden bringen.

                      - Laborjournal: dreiseitiger Bericht aus dem Dresdner Max-Planck-Institut über Epithelzellen und Morphogenese, speziell die Regulation der Zellpolarität. Von mir in einem Vorbeitrag erwähnt, das elektrische Potential innerhalb von Zellen.

                      - Laborjournal: Berichte über Cryptochrome (Flavoproteine), die die innere Uhr steuern. Teilüberschriften lauten "Menschen mit Erdfeldsensor?" "GPS in der Mütze" Man geht auf Forschungen ein, die vermuten lassen, dass der Mensch einen Magnetsinn hat. Aha, nun also doch wahrscheinlich kein Aberglaube und esoterischer Unsinn.

                      Das in einem einzigen Laborjournal. Es handelt sich dabei natürlich um moderne biologische Forschung und nicht um ärztliche Forschung.

                      Noch etwas zu meinen anfänglichen Einlassungen zu Studien in der Wissenschaft. Das selbe Laborjournal geht auf insgesamt 7 Seiten in drei Artikeln auf heute stark verbreitete Fälschungen in der Wissenschaft ein. Ein Artikel ist höchst interessant. Er handelt von der Charité und deren geplanter Änderung der Promotionsordnung. Ein paar Zitate: "Notorische Schwindler und Datentrickser dürfen aufatmen: An Deutschlands größtem Uniklinikum ist Resozialisierung Trumpf. Pfuscher werden nicht bestraft, sondern mit einer zweiten Chance belohnt." ..."Wer in seiner Doktorarbeit Daten fälscht oder Phantasiezahlen einfügt, wer Betreuer täuscht oder sich öffentliche Gelder erschleicht, .... "Promotionsschwindler dürfen noch mal ran. In zehn Monaten können ertappte Sünder ihre getürkte Arbeit neu zusammenschustern, erneut einreichen und sich anschließend das Placet zum Titeltragen abholen."

                      Ihr könnt mir glauben, ich schreibe hier keinen Mist, den ich mir mal so eben ausgedacht habe. Wie schon mehrfach betont, muss das nicht alles 100 % fehlerfrei sein. Die Richtung stimmt, daran gibt es für mich keinen Zweifel. Allerdings, der Papst und Millionen von Christen, Juden und Moslems sind von der Existenz der Gottes überzeugt, ich nicht. Niemand weiß, wer Recht hat. Also müssen wohl doch zum Schluss, auch in der Medizin, ein Glaube oder eine Überzeugung darüber entscheiden, welche Therapie man wählt?

                      Noch kurz einige Antworten:

                      zu Knut:
                      Wenn Du genau gelesen hast, was ich geschrieben habe, würdest Du wissen, dass
                      ich immer geschrieben habe, dass ich der Meinung bin, dass Nahrungsergänzungsmittel keinen Krebs heilen. Heute weiß ich, sie sind ein Baustein.

                      Ich bin durch eine Zufallskette auf die Recherche zu dem aktuellen Thema gestoßen, welches viel umfangreicher ist, als nuhr Nahrungsergänzungsmittel. Wie ich im Thread von Rudolf zu Frau Dr. Fryda geschrieben habe, habe ich das Thema, zum Beispiel Milchsäure, als "lächerlich" abgetan. Kein Wunder, wenn man durch die Verblödung der Schulmedizin gegangen ist, jeden Tag publiziert in Presse, Rundfunk und Fernsehen. Beiträge wie der über Frau Dr. Bach, wobei nicht die genauen, eigentlich interessanten medizinischen Hintergründe, beginnend mit Dr. Hans Nieper als Klinkchef, dargestellt wurden, sind die Ausnahme.

                      Wie ich inzwischen zu wissen glaube, setzt der PSA-Wert zu spät an. Es gibt früher ansetzende Erkennungs-Methoden, natürlich nicht schulmedizinisch anerkannt.
                      Noch besser wäre, wenn man die Deutsche Gesellschaft für Ernährung zur kriminellen Organisation erklären würde, Zucker in Apotheken verkaufen und Menschen, die mehr als einmal in der Wochen Süßes (außer Erythrol und Xylit) essen, so verfolgen würde, wie Rauschgiftnutzer.

                      Danke für das Photo des Road Trains. Es ist schon toll, wenn man von denen überholt wird, schließlich fahre ich langsam, damit ich was sehe. Früher sollen sie länger gewesen sein.

                      zu Dillinger:
                      Vegetarische Ernährung schützt nicht vor Krebs, sondern fördert ihn in der Tendenz. Ausführlich ist das bei Kuhl dargelegt. Bei Meidung denaturierter Kohlenhydrate dürfte es selbstverständlich relativ betrachtet, trotzdem ganz gut aussehen. Wie aber mal erwähnt, afrikanische Naturvölker haben Krebs, ursprünglich lebende Chinesen, Russen, Deutsche eher weniger. Laut Kuhl ist der entscheidende Unterschied die lebenslange milchsaure Nahrung und "entbehrungsreiches" Leben. Bekanntestes Beispiel dafür sind die nach dem Krieg regelmäßig untersuchten ehemaligen KfZ-Häftlinge, die nachweislich geringeres Auftreten von Krebs haben sollen.

                      Musik und Lachen sind gesund. Dazu gibt es diverse Ansätze, z.B. über "geistigen" Ausgleich und Stressabbau in Verbindung u.a. mit den Regelmechanismen von Adrenalin und Insulin.

                      zu Manfred:
                      Dr. Jakobs Rechtsregulat ist sicher eine gute Idee. Neben der Milchsäure, wieviel Prozent, sind sicher auch Enzyme enthalten. Für Enzyme nehme ich selbst Rechtsregulat von Dr. Niedermaier GmbH. Es soll besonders kleine Enzymmoleküle enthalten, die gut, bereits über die Mundschleimhaut, aufnehmbar sind. Das Thema Enzyme ist mir ebenfalls in den letzten Jahren völlig entgangen. Diese sind Voraussetzung für die meisten Prozesse im Körper, ohne läuft fast nichts. Im Alter werden diese aus der Nahrung (nur Rohkost und rohes Fleisch) vom Körper schlechter aufgenommen. Beispiel zur Zellatmung. Es gibt dafür nur ein Enzym, das Zytochrom. Ohne dieses keine Zellatmung. Entdeckt von Seeger, wenn ich mich recht entsinne.
                      Das mit dem ergänzenden Basenpulver solltest Du unbedingt noch mal nachlesen. Nach Dr. Jacobs selbst, ist Basenpulver schädlich! Das Gleiche sagt Kuhl. Ich habe mich damit bisher nicht intensiv auseinandergesetzt. Etwas anderes sind Basenbäder (Natron) zur Abfuhr von Säuren aus dem Gewebe.
                      Dieser Dr. Jacobs Artikel aus 2008 wurde von Rudolf verlinkt. Ane einigen Stellen hat der Blinde über die Farbe geschrieben. Sonst schein es aber o.k.
                      "Wissenschaftliche Fakten über die großen Mythen des Säure-Basen- und Energiestoffwechsels von gesunden und malignen Zellen"

                      zu Jürgen:
                      Gestern hatte ich bereits einen Beitrag verfasst, der wieder länger ist. Ich schreibe deshalb so lang, damit man sich ein besseres Bild machen kann. Es geht um die Frage zur Dauer der Erstverschlimmerung. Nebenbemerkung: Alleine schon die Möglichkeit dieser, oder die Hinweise der Uni Münster auf Vorsicht bei der ketogenen Diät, zeigen, dass eben diese Ernährungsweisen doch therapeutische Einflüsse haben.

                      Hallo Jürgen

                      vorab eine kleine Korrektur zu der Antwort an Schorschel. Mir ist wohl die "Feder" ausgerutscht. Es werden lt. Wikipedia weltweit ca. 250.000 Tonen Milchsäure hergestellt und nicht Millionen.

                      Die Beantwortung einer solchen Frage macht etwas Schwierigkeiten, da ich kein Therapeut bin, der damit konkrete Erfahrung hat. Ein Therapeut hätte schon diverse Fälle gesehen, Frau Dr. Fryda ein paar Jahrzehnte lang, und könnte das besser einschätzen.

                      Ich selbst würde mir das so überlegen. L(+) Milchsäure ist eine physiologische Substanz. Sie wird bei Muskelarbeit vom Körper selbst hergestellt. Insofern ist es schon mal kein Gift, sondern das Gegenteil davon. Milchsäure entgiftet. Deshalb unter anderem (auch weil Glukosespeicher geleert werden) ist Sport gesund.

                      Die größte Gefahr besteht durch Auflösung größerer Tumore. Ohne das genau zu wissen, behaupte ich, dass es das bei Prostatakrebs kaum geben dürfte. Das bitte bei einem Therapeuten erfragen. Bei Dir speziell gibt es keinen Tumor mehr. Es handelt sich somit um Metastasen, die sich Auflösen würden.

                      Frau Dr. Fryda schreibt in ihrem Buch "Diagnose Krebs" (sehr dünn nur 104 Seiten) ab Seite 77 allgemein und nicht speziell zu Prostatakrebs: "Und natürlich muss das Verhalten der eventuell vorhandenen Marker beobachtet werden, denn fast alle Patienten machen ihr Wohl und Wehe vom Verhalten dieser speziell von Tumorzellen produzierten Stoffwechselprodukte abhängig: wenn die Marker heruntergehen, ist der Patient glücklich, wenn sie steigen, geht die Welt unter. Man hat ihm oder ihr ja erzählt, dass das Ansteigen eines Markers Tumorwachstum, das Abfallen Tumor-Stillstand bedeuten. Was man den Patienten aber nicht erzählt hat ist, dass Tumormarker extrem hoch ansteigen können, wenn der Tumor zerfällt!. Und wenn das dann tatsächlich während der Therapie passiert, dann ist das Entsetzen beim Patienten und dem nachbehandelnden Arzt natürlich groß und dieser rät sofort zu eingreifenden, natürlich "schulmedizinischen" Maßnahmen. Ein extremer Anstieg der Marker ist jedoch verständlicherweise bei Tumorzerfall völlig normal und tritt bei der hier vorgetragenen Therapie bei ca. 60 % der Fälle im vierten Behandlungsmonat auf, hervorgerufen durch einen entzündlichen Angriff auf die Tumorzellen, der sich im Laborergebnis nachweisen lässt: die Blutsenkung steigt an, die Leukozytenzahl erhöht sich, LDH, Alkalische Phosphatase und gamma-GT steigen an, das rote Blutbild kann sich verschlechtern, ebenso der lebertest. Fast ausnahmslos gehen diese Erscheinungen zusammen mit einer "Vergrößerung" der Tumoren einher, aber nach ca. zwei Monaten von alleine zurück. Der Patient erfährt in dieser Zeit nichts anderes als das Calor-Rubor-Syndrom (Ergänzung von mir: eine Entzündungsreaktion siehe hier) einer akuten Entzündung. Schließlich muss manchmal mit einer Leber-Infusion die Ausscheidung der entstehenden Abbauprodukte gefördert werden"

                      Das wäre nur etwas für Selbstbehandlungsprofis. Aber, die Therapie nach Fryda besteht nicht nur aus RMS, sondern aus täglichen diversen Injektionen. Insofern bleibe ich bei der Meinung, dass die von mir genannten Maßnahmen selten kritisch sind.

                      Dr. Budwig schreibt auch, dass meist nach 5 Wochen, zum Beginn der sechsten Woche, der Körper entsäuert ist (durch die RMS) und dann der Patient "sauer" wird, weil ee sich ein paar Tage nicht wohl fühlt. Wieso es genau dieser Zeitraum ist, weiß sie nicht. Bei mir wäre das genau in meiner Zeit in Singapur. Nun gut, es trifft ja nicht jeden.

                      Ich selbst würde eine Therapie nach Budwig vorziehen. Diese besteht, soweit ich das weiß, im Wesentlichen tatsächlich nur aus Leinöl, Quark und Einreibungen mit Ölen. Budwig selbst hat wohl noch einen Laser eingesetzt. Irgendwo, ich glaube es war bei Hirneise -der Budwig ausgiebig besucht und Patientenakten eingesehen hat-, stand, dass der Laser nicht mehr eingesetzt wird.

                      Du merkst, Deine Frage habe ich nicht konkret beantwortet. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ich selbst habe das Programm gestartet. Bisher ging es mir nur besser, bis auf vorgestern Nacht. Da hatte ich ca. 15 Minuten lang Schüttelfrost, aber ganz eigenartig, am Hals und oberen Rücken. Ich habe das als gutes Zeichen gewertet und bin gegen 4 Uhr aufgestanden und habe meinen Beitrag bis 10 Uhr geschrieben. Heute Nachmittag war eine schnelle Runde mit dem Fahrrad angesagt, also zusätzliche L(-) Milchsäure erzeugen und Glukosespeicher leeren. Ich selbst würde es immer ausprobieren, abhängig vom Grad meiner Erkrankung aber mit Absicherung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Man findet Ärzte, wenn man im Internet sucht. Regelmäßig ein paar Blutwerte bestimmen ist sehr preiswert und simpel. Ich gehe selbst ins Labor und werte selbst aus.

                      Welche Therapeuten sind empfehlenswert? Hirneise beantwortet die Frage so: Er macht keine Empfehlungen mehr, weil er nicht weiß, ob die Therapeuten das heute noch leisten, was sie zum Zeitpunkt seines Besuches geleistet haben.

                      Ich schlage vor, das Buch von Hirnreise (Chemotherapie hilft und die Erde ist eine Scheibe) zu kaufen. Ich hatte es ursprünglich mit vielen Vorurteilen gelesen und dann „empört“ weggelegt. Ich hatte es zu allererst gar nicht gekauft, wegen des „abartigen“ Titels. Wer glaubt schon, so etwas? Zwischenzeitlich bin ich aber zu der Ansicht gekommen, dass es die umfangreichste Darstellung von alternativen und schulmedizinischen Therapien über Krebs ist, die man finden kann. Alle Erkenntnisse werden zum Schluss auf 3 Säulen einer Therapie hingeführt. Er hat jahrelang weltweit geheilte Patienten und Therapeuten besucht. Er schlägt Patienten vor, in dem von ihm gegründeten 3-E-Zentrum einen Lehrgang über Therapien zu besuchen und danach eine Entscheidung zu treffen. Er schwört, dass er keiner Sekte angehört. Bitte selbst informieren. Vielleicht gibt es auch Informationen im Internet. Ich habe noch nicht nachgeschaut. Ich kann hier leider 871 Seiten nicht weiter ausführen.
                      Selbstverständlich stimmt der Grundtenor des Buches nicht mit der klassischen Schulmedizin überein.

                      Soweit eine nun doch wieder etwas ausführlichere Antwort, die mich erneut meine Reisevorbereitungen unterbrechen lassen hat.

                      Beste Wünsche und gute Gesundheit, ob mit oder ohne Milchsäure, Leinöl, Quark, denaturierten Kohlenhydraten, ungünstigen Eiweißen, fehlenden Enzymen, schädlichen Medikamentationen, Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Phytostoffen, Anthocyan und Trampolin.

                      Wolfgang

                      P.S.:

                      Wer glaubt, dass das was ich schreibe, in mal 5 Minuten überfliegen und verstehen zu können, irrt. Ich habe alleine an diesem Beitrag mit dem Beitrag an Jürgen 7 Stunden geschrieben.

                      Wenn jemand dazu bemerkt, die Zeit-Dauer ist kein Kriterium für Recht haben, gebe ich Demjenigen absolut recht.
                      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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                        #26
                        Hallo Wolfgang,

                        recht herzlichen Dank für deine umfangreiche Antwort. Ich wünsche dir einen guten Reiseverlauf.

                        Jürgen

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                          #27
                          Lieber Wolfgang,

                          auf den endlosen Strecken möge dieser Song in dieser Kulisse Dir ein wenig zusätzliche Ablenkung vermitteln. Ich wünsche Dir eine glückliche Heimkehr.

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                            #28
                            Hallo Wolfgang,

                            Respekt und Anerkennung für Deine Fleißarbeit, beinahe ein Kopmendium ausgewählter, alternativer Therapien, in dem Du die Vielschichtigkeit der Krebserkrankung plakativ aufgezeigst - ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder dies sei der Weisheit letzter Schluss.

                            Als Reiselektüre empfehle ich Dir (meine 1. Empfehlung im forum) DER TRAUMFÄNGER von Marlo Morgan – eine fiktive Erzählung, heftig umstritten, die Leser wie auch Rezensenten in zwei Lager spaltete. Allein die Ernährungstipps sind überlebenswichtig bei einem unfreiwilligen Walkabout durch das australische Outback.

                            Bon voyage und Einsichten anderer Art wünscht Dir

                            GeorgS
                            Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

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                              #29
                              "Zu viel dieser Antioxidantien lassen bestimmte Krebsformen wachsen"

                              Richtige Ernährung für ein langes Leben
                              So einfach kann das Rezept für ein langes Leben sein. Bis zu 20 Jahre mehr sollen auf diese Weise drin sein.
                              Mit Ballaststoffen Krebs vorbeugen.
                              http://www.feelgreen.de/laenger-lebe...48377646/index (mit Kommentaren zum Artikel)

                              Lehrstuhl für Humanernährung
                              Institut für Ernährungswissenschaften
                              Prof. Dr. med. Michael Ristow
                              This domain humanernaehrung.de was registered successfully by nicsell due to a customer order and will be moved soon.



                              Freundliche Grüße
                              Horst

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                                #30
                                Hallo Wolfgang,

                                wie geht es dir eigentlich mit der Einnahme von RMS Asconex? Wie hoch ist eigentlich die richtige Dosierung? Verzehrempfehlung 3 x 20 Tropfen oder 3 x 30 Tropfen nach Fryda.

                                Gruß Jürgen

                                Kommentar

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