Hallo Jürgen,
mir geht es mit der Einnahme von Milchsäuretropfen (20 %), 3x30 Tropfen pro Tag, vor jeder Mahlzeit, gut und ohne erkennbare Probleme. Die erwartete "schlimme" Reaktion (Reaktion des Körpers auf die Entsäuerung) nach ca. 5 bis 6 Wochen ist ausgeblieben. Beginn der Einnahme von RMS war vor 2,5 Monaten.
Ich hatte einmalig in einer Nacht, ca. 10 Minuten lang, eine Reaktion im Nacken und der rechten Schulter in Form eines massiven, ganz schnellen Muskelzuckens, worüber ich aufgewacht bin und sehr erstaunt war. In dem Augenblick hat mich das nicht beunruhigt. Am Morgen dachte ich, da ich fast zwei Jahre gebraucht hatte, rechtsseitige Schulterprobleme weg zu bekommen, dass das noch eine durch die Milchsäure ausgelöste letzte "Reinigungsaktion" gewesen sein könnte.
Gelegentlich habe ich in den Oberschenkeln ein Gefühl, als ob ich trainiert hätte, ungefähr wie ein Schweregefühl.
Interessant war auch mein Flug von London nach Singapur, der immerhin 12 Stunden 50 Minuten dauert. Ich hatte zwar am Ende dicke Füße, aber keinerlei Steifigkeit. Da ich schon ein paar mal solche Strecken geflogen bin, war das im Gegensatz zu früher eine gute Erfahrung. Auch der Rückflug war problemlos.
Auf den Kohlenhydrat"fraß" habe ich verzichtet und eigene Mandeln geknabbert. Nur ein paar Früchte und etwas Rührei, mit Sicherheit mit minderwertigem Fett angerichtet, sind nicht wieder zurückgegangen. Leider ist ja auch der Yogurt immer mit schlechtem Zucker "angereichert". Ich will mich nicht beschweren, den meisten Leuten an Bord (A 380) hat es offensichtlich geschmeckt. Mich hat es nicht gestört, da ich weiß wofür ich das mache.
Ich erinnere an die weiter oben erwähnte Nachbarin (Probleme mit Psyche), die nach 14 Tagen Einnahme von RMS ihre Heißhungerattacken verloren hat. Dies ist jetzt, Wochen danach, immer noch der Fall. Zusätzlich hat sie mir berichtet, dass ihr Appetit auf Kohlenhydrate stark nachgelassen hat und sie jetzt, erstmals nach ganz vielen Jahren, wieder Appetit auf Milch hat. Auf mich selbst macht sie einen wesentlich gelösteren Eindruck, was sie mir auf meine Nachfrage hin auch bestätigte. Es ist eine intelligente Frau, sicher mit gutem Selbstbeobachtungsvermögen ausgestattet.
Man sieht, dass Milchsäure, wenn man jahrelang keine zu sich genommen hat, erkennbare Wirkungen haben kann.
Ich selbst nehme zusätzlich zu den 3x30 Tropfen noch 2 bis 3 mal täglich Quark (schwefelhaltige Aminosäuren, Milchsäure) und Leinöl (Tagesmenge ca. 100 ml). Die Kohlenhydrateinschränkung bleibt weiter bestehen. Mein Gewicht ist konstant.
Eine weitere Beobachtungen, nach Beginn der Ernährungsveränderung, war eine mehrwöchige, verstärkte, nicht störende Schleimabsonderung. Ich hatte dem zuerst keine besondere Bedeutung beigemessen und nur gedacht, es ist so, wieso auch immer. Als ich später noch mal bei Dr. Budwig geblättert habe, stand dort, dass die von ihr vorgeschlagene Kost (Sauerkraut [Milchsäure], Leinöl, Quark, spezielle Müslizutaten wie Buchweizen) zur Reparatur und besserer Funktion sämtlicher Körpermembranen (z.B. Zellmembran) und Schleimhäute (innere zur Abgrenzung der Organe und äußere [Nase, Mund usw.]), sowie der Haut führt und mit erhöhter Schleimabsonderung für ca. 14 Tage einher geht.
Seit der veränderten Ernährung ist mein Durst viel größer als vorher, so dass ich bis zu 4 Liter am Tag trinke. Drei meiner vielen neuen Bücher, geschrieben von Dr. F. Batmanghelidji, welche ich noch genauer lesen muss, führen sehr viele Krankheiten auf puren Wassermangel zurück und empfehlen wirklich ausreichend zu trinken und gar nicht erst ein Durstgefühl aufkommen zu lassen. Das Buch von Dr. Batmanghelidji, welches den theoretischen Unterbau dafür aufzeigen soll, ist heute eingetroffen.
Gruß
Wolfgang
mir geht es mit der Einnahme von Milchsäuretropfen (20 %), 3x30 Tropfen pro Tag, vor jeder Mahlzeit, gut und ohne erkennbare Probleme. Die erwartete "schlimme" Reaktion (Reaktion des Körpers auf die Entsäuerung) nach ca. 5 bis 6 Wochen ist ausgeblieben. Beginn der Einnahme von RMS war vor 2,5 Monaten.
Ich hatte einmalig in einer Nacht, ca. 10 Minuten lang, eine Reaktion im Nacken und der rechten Schulter in Form eines massiven, ganz schnellen Muskelzuckens, worüber ich aufgewacht bin und sehr erstaunt war. In dem Augenblick hat mich das nicht beunruhigt. Am Morgen dachte ich, da ich fast zwei Jahre gebraucht hatte, rechtsseitige Schulterprobleme weg zu bekommen, dass das noch eine durch die Milchsäure ausgelöste letzte "Reinigungsaktion" gewesen sein könnte.
Gelegentlich habe ich in den Oberschenkeln ein Gefühl, als ob ich trainiert hätte, ungefähr wie ein Schweregefühl.
Interessant war auch mein Flug von London nach Singapur, der immerhin 12 Stunden 50 Minuten dauert. Ich hatte zwar am Ende dicke Füße, aber keinerlei Steifigkeit. Da ich schon ein paar mal solche Strecken geflogen bin, war das im Gegensatz zu früher eine gute Erfahrung. Auch der Rückflug war problemlos.
Auf den Kohlenhydrat"fraß" habe ich verzichtet und eigene Mandeln geknabbert. Nur ein paar Früchte und etwas Rührei, mit Sicherheit mit minderwertigem Fett angerichtet, sind nicht wieder zurückgegangen. Leider ist ja auch der Yogurt immer mit schlechtem Zucker "angereichert". Ich will mich nicht beschweren, den meisten Leuten an Bord (A 380) hat es offensichtlich geschmeckt. Mich hat es nicht gestört, da ich weiß wofür ich das mache.
Ich erinnere an die weiter oben erwähnte Nachbarin (Probleme mit Psyche), die nach 14 Tagen Einnahme von RMS ihre Heißhungerattacken verloren hat. Dies ist jetzt, Wochen danach, immer noch der Fall. Zusätzlich hat sie mir berichtet, dass ihr Appetit auf Kohlenhydrate stark nachgelassen hat und sie jetzt, erstmals nach ganz vielen Jahren, wieder Appetit auf Milch hat. Auf mich selbst macht sie einen wesentlich gelösteren Eindruck, was sie mir auf meine Nachfrage hin auch bestätigte. Es ist eine intelligente Frau, sicher mit gutem Selbstbeobachtungsvermögen ausgestattet.
Man sieht, dass Milchsäure, wenn man jahrelang keine zu sich genommen hat, erkennbare Wirkungen haben kann.
Ich selbst nehme zusätzlich zu den 3x30 Tropfen noch 2 bis 3 mal täglich Quark (schwefelhaltige Aminosäuren, Milchsäure) und Leinöl (Tagesmenge ca. 100 ml). Die Kohlenhydrateinschränkung bleibt weiter bestehen. Mein Gewicht ist konstant.
Eine weitere Beobachtungen, nach Beginn der Ernährungsveränderung, war eine mehrwöchige, verstärkte, nicht störende Schleimabsonderung. Ich hatte dem zuerst keine besondere Bedeutung beigemessen und nur gedacht, es ist so, wieso auch immer. Als ich später noch mal bei Dr. Budwig geblättert habe, stand dort, dass die von ihr vorgeschlagene Kost (Sauerkraut [Milchsäure], Leinöl, Quark, spezielle Müslizutaten wie Buchweizen) zur Reparatur und besserer Funktion sämtlicher Körpermembranen (z.B. Zellmembran) und Schleimhäute (innere zur Abgrenzung der Organe und äußere [Nase, Mund usw.]), sowie der Haut führt und mit erhöhter Schleimabsonderung für ca. 14 Tage einher geht.
Seit der veränderten Ernährung ist mein Durst viel größer als vorher, so dass ich bis zu 4 Liter am Tag trinke. Drei meiner vielen neuen Bücher, geschrieben von Dr. F. Batmanghelidji, welche ich noch genauer lesen muss, führen sehr viele Krankheiten auf puren Wassermangel zurück und empfehlen wirklich ausreichend zu trinken und gar nicht erst ein Durstgefühl aufkommen zu lassen. Das Buch von Dr. Batmanghelidji, welches den theoretischen Unterbau dafür aufzeigen soll, ist heute eingetroffen.
Gruß
Wolfgang
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