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Nach RPE und Androgenblokade steigt PSA

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    Lieber Konrad,

    klasse, das du deinen ungebetenen Gästen mal wieder das Leben richtig schwer gemacht hast! Danke auch für deinen umfangreichen Erfahrungsbericht und sehr verständliche Erklärung rund um die PRLT. Drücke dir die Daumen, dass der Erfolg lange anhält und dein Vorrat an Forellen nie zu Ende geht!

    Viele Grüße in die Schweiz!

    Dieter
    „Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“ (Hermann Hesse )
    Näheres auch unter: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=695

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      Noch besser

      Nach dem unerwarteten Erfolg mit der PSMA-RLT kam aus Heidelberg der Dämpfer:

      Ich müsse damit rechnen, dass die Krebszellen nicht abgestorben seien,
      sondern erst mal vor lauter 'Staunen' über die beta-Attacke die PSA-Produktion
      eingestellt hätten (stunning-effect), in einigen Wochen aber wieder erwachen
      und innert Tagen einen massiven Anstieg hinlegen.
      So eine Art Gegeneffekt zum PSA-bounce, den ich mit einem Anstieg von 30 auf 40ng/ml
      schon hinter mir habe. Nun lieg ich bei 4ng/ml.

      Heidelberger Märchenstunde,
      oder gibt es diesen stunning-effect nach Bestrahlung tatsächlich?


      Noch mehr Märchen von dort:
      Man hat mir 800 € mehr verrechnet, weil ich nicht den PSMA-Liganden
      sondern das teurere DOTATOC erhalten hätte. Uff!
      Ein Telefonanruf bereinigt:
      Man habe einen Mehrpreis verrechnet, und eben DOTATOC hingeschrieben,
      weil man im International Office ja nicht wissen könne,
      dass 90Yttrium teurer sei als 177Lutetium!?

      Dennoch:
      Mir geht es zunehmend besser!
      Wir haben uns vom nasskalten nordalpinen Wetter verabschiedet
      und wandern mal wieder im Tessin, gestern auf den Monte
      Bigorio:



      Und selbst von Bergblumen gibt es Mitte November noch zu berichten aus dem Tessin:



      An geschützen Orten auf rund 1250m blühen noch einige wenige Ostalpen-Nelken,
      die man von blossem Auge natürlich niemals so detailliert bestaunen kann.
      Das iPhon kann's.

      Am Dienstag gibt es die nächste der zunächst 14-täglichen PSA-Messungen.
      Mal sehen, ob der Krebs immer noch 'staune'...

      Carpe diem!
      Konrad
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

      Kommentar


        Moin Konrad,

        so was wie stunning effect wird nach etlichen Recherchen bei der Schilddrüssen-Behandlung beschrieben: https://www.sd-krebs.de/index.htm?https://www.sd-krebs.de/phpBB2/ftopic12643.html

        Ich hoffe für Dich, dass es sich tatsächlich bei der nachträglichen Beurteilung Deiner Prostatakrebstherapie in Heidelberg um ein Heidelberger Märchen handelt und das PSA nicht explodiert.

        Ergänzung: Hat zwar nicht direkt etwas mit dem Thema stunning Effekt zu tun, aber für Dich zur Erinnerung: http://www.nuklearmedizin.de/docs/Lu...SMA_160224.pdf

        Gruß in die Berge.

        Harald
        Zuletzt geändert von Gast; 11.11.2016, 16:27. Grund: Ergänzung

        Kommentar


          Heidelberger Märchenstunde,
          oder gibt es diesen stunning-effect nach Bestrahlung tatsächlich?
          Lieber Konrad,

          ich habe einen Fall gefunden, bei dem das PSA 4 Wochen nach der RLT tiefer war als 8 Wochen danach. Das scheint aber die Ausnahme zu sein.
          Schau hier unter "Results" die Table 2:
          Background Radioligand therapy (RLT) with 177Lu-DKFZ-617 PSMA (Lu-PSMA) (prostate-specific membrane antigen) is a novel targeted therapy of metastatic prostate cancer. We analysed retrospectively the early side effects and the response rate in the first patients, who received a therapy with Lu-PSMA in our departments. Methods RLT was performed in ten hormone- and/or chemo-refractory patients with distant metastases and progressive disease (mean age 73.5 years). 68Ga-PSMA HBED-CC PET/CT was performed in all patients prior to RLT. The median PSA level prior to the therapy was 298.5 ng/ml (range 5–853 ng/ml). All patients received CBC, renal and liver function tests the day before and 2 days after application (mean administered activity 5.6 GBq, range 4.1–6.1 GBq), followed by further tests every 2 weeks. All patients were contacted by telephone every week regarding side effects or any positive and negative changes. Results Eight weeks after the therapy, seven patients (70 %) experienced a PSA decline, of whom six experienced more than 30 % and five more than 50 %. Three patients showed a progressive disease according to the PSA increase. No patient experienced any side effects immediately after injection of Lu-PSMA. Relevant hematotoxicity (grade 3 or 4) occurred 7 weeks after the administration in just one patient. The same patient showed a leucopenia grade 2. Two patients showed a disturbance of only 1 hematologic cell line, whereas one patient showed a reduction of grades 1 and 2 in leucocytes and thrombocytes, respectively. Six patients did not show any hematotoxicity during the 8 weeks after therapy. There was no relevant nephrotoxicity (grade 3 or 4). Conclusions Our initial results indicate that RLT with Lu-PSMA is safe and seems to have low early side-effect profile. A relevant PSA decline was detected in 70 % of patients.

          Zur Number 4 gibt es eine Fussnote, die besagt, dass der PSA 4 Wochen danach 71ng/ml betrug, und nach 8 Wochen lag er bei 590ng/ml, was immer noch 30% unter dem Ausgangswert war. Andere Kandidaten dieser Studie hatten Rückgänge von 70 bis über 80%.
          Hoffen wir, dass bei der nächsten Messung die Ärzte staunen, wenn dein Wert sich auf diesem niedrigen Niveau stabilisiert hat!

          Alles Gute von
          Detlef

          PS: Ich hoffe, meine Englischkenntnisse haben mich nicht im Stich gelassen und ich gebe alles richtig wieder...
          Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
          Meine Krankheitsdaten:
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

          Kommentar


            Danke lieber Detlef, lieber Harald ...

            ... für die für mich sehr wertvollen Links.
            Wenn ich mal ein nonchalantes Fazit daraus formuliere:

            Dieser Stunning-Effekt scheint tatsächlich aus der Märchenstunde zu stammen.

            Der reale Hintergrund dieser Fabel scheint, dass bei Therapien der
            Schilddrüse vorgängig eine geringe Dosis 131Iod gegeben wird,
            zur Dosimetrie, also rein diagnostisch.
            Dieses Iod blockiert dann wegen der hohen Halbwertszeit für einige
            Tage bis Wochen die Aufnahme von therapeutischen 131Iod-Dosen.

            Mein Nuklearmediziner hat auch zu dem von Detlef verlinkten
            Artikel beigetragen, was dort ausdrücklich verdankt wird.
            Aber von 'Staunen' der PCa-Zellen steht da nix.


            Ich bin beruhigt und danke euch für die Hilfe!
            Konrad
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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              Acht Wochen sind es nun her seit der PSMA-RLT mit 90Yttrium,
              und der PSA beträgt nunmehr noch einem Zwölftel des
              letzten Wertes vor der Therapie. Tendenz immer noch fallend
              mit einer nahezu konstanten Halbwertszeit von 18 Tagen,
              wenn man den PSA-Bounce in den ersten Wochen nach der
              PRLT wegrechnet.

              Runter von 30 auf 2.5ng/ml ist einmal mehr ein Grund zum Feiern.
              Weil es aber auf La Palma keine Forellen gibt, haben
              wir das diesmal mit Doradas getan. Gebucht hatten wir die schon
              traditionellen Spätherbstferien noch ohne zu wissen, ob ich
              nicht vor Monatsende wieder in Heidelberg sein müsse für den
              zweiten PRLT-Durchgang.
              Nun aber dürfen wir unbeschwert die 14 Tage geniessen, was wir
              denn auch tun mit täglichen kleineren Wanderungen.
              Grosse Tagestouren liegen ja spätestens seit diesem
              Krisenfrühling nicht mehr drin.

              Bequemerweise wurde für die Sternwarten auf 2400m Höhe
              eine Strasse gebaut, sodass wir dem Rand der Caldera de
              Taburiente
              folgen konnten, ohne zuvor dort hinaufgeklettert
              zu sein. Dieser zwei Kilometer tiefe Krater ist derart gigantisch,
              dass er nur mit dem Fischeye-Objektiv zu erfassen ist:



              Nicht nur den Gigantisches gibt es dort oben zu sehen,
              sondern selbst im Spätherbst noch das eine oder andere
              Blümchen, das noch der Bestimmung harrt (Klick auf Bild):


              Bunte Flechten zeugen von der sauberen Luft weit draussen
              im Atlantik (Klick auf Bild):



              Doch jetzt plätschert Regen vor dem Fenster.
              Carpe diem!
              Konrad
              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                Viel Spaß für die 2 Wochen,
                und weiterhin alles Gute!

                Gruss
                hartmut
                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                Kommentar


                  tolle Nachrichten und fantastische Bilder! Wir fahren nächste Woche auch nach Spanien...LG an euch zwei!
                  LG!
                  Daniela

                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

                  Kommentar


                    Lieber Konrad,
                    eine fallende Tendenz bei den PSA-Werten und eine, zwar langsam steigende Tendenz bei den Bergwanderungen und Spaziergängen wünsche ich Dir von ganzem Herzen. Und das jetzt und für die weitere Zukunft. Geniesse die Tage in La Palma und lass uns weiterhin daran teilhaben mit Deinen tollen Bildern. Ich werde mit großer Spannung dabei sein und mitlesen und sehen. Liebe Grüße, Carlos ond Hilde, und an Doris.

                    Kommentar


                      Kurz und knapp: Super, Daumen hoch !
                      Schöne Ferien weiterhin.

                      Uwe
                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                        Zum Abschied von La Palma ...

                        ... gibt es einen Regenbogen,
                        aufgenommen während des Frühstücks ...




                        ... das Palmerische Barba-azul-Biest, das Doris fressen wollte ...

                        Klick auf Bild

                        ... und Gras in der Schlucht der Beklemmung (Barranco de las Angustias),
                        dem Abfluss der Caldera de Taburiente, die ich im Beitrag #771
                        von oben gezeigt hatte.

                        Klick auf Bild

                        Das waren Ferien nicht nur vom kalten Wetter zuhause,
                        sondern auch vom Krebs.
                        Der liess sich dennoch nicht ganz vergessen,
                        weil der lauernde Schmerz im Oberschenkelhals,
                        die Müdigkeit und die Schwäche unsere Wanderungen
                        zunehmend zu Spaziergängen herabstuften.


                        Nächste Woche ist die Professorin wieder zurück aus Amerika.

                        Carpe diem!
                        Konrad
                        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                          Schluss mit dem Feriengeplauder.

                          Der heutige PSA-Wert ergab zu unserer Freude einen weiteren Abfall,
                          mittlerweile fast ein Vierteljahr nach der PSMA-PRLT mit Yttrium-90.

                          Eine Analyse der PSA-Halbwertszeiten (HWZ) lässt mich aber vermuten,
                          dass nun der Talboden erreicht sei:
                          Lässt man den PSA-Bounce zwei Wochen nach der Therapie aussen vor,
                          ergeben sich nahezu konstante HWZ von 20 Tagen bis Mitte November,
                          runter von 30 auf 2.5ng/ml, bzw. grad mal noch 8%!
                          Und auch das CT in der sechsten Woche zeigte verkleinerte Lymphknoten.

                          In der aktuellen Messperiode von drei Wochen ging es weiter runter auf
                          2.12ng/ml, entsprechend einer fünfmal längeren HWZ von 104 Tagen.
                          Oder wurde der Nadir bereits überschritten, als wir auf und La Palma
                          an der Bougainvillea im Garten erfreuten?



                          In zwei Wochen werden PSA und ein Dutzend weitere Werte erneut gemessen.
                          Und als Hausaufgabe soll ich mir 'Gedanken machen zu Prolia'.
                          (Mir sitzt immer noch der Bericht von Reinardo in den Knochen.)
                          Ich muss dazu erst meine Knochendichtemessungen und die gehabte
                          knochenbelastende Medikation (ADT/AHT, Prednison) analysieren.

                          Und morgen geh ich nach Zürich zu der Dermatologin, die mir
                          vor fünf Jahren ein Melanom rausschnitt, zur Nachkontrolle.


                          Carpe diem!
                          Konrad
                          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                          Kommentar


                            Nadir: PSA-Verlauf und Wintersonnwende

                            Rechtzeitig zur Wende das astronomischen Jahres hab ich wieder das PSA messen lassen:
                            Wie vor zwei Wochen vermutet, ist nun der Nadir überschritten mit 3.4 ng/ml, rauf von 2.1.
                            Mit einer Verdoppelungszeit von drei Wochen schreitet der Wert zügig voran ins neue Jahr.
                            Umgehend hab ich mich für eine zweite PSMA-RLT angemeldet.

                            Die Sonnwende haben wir mit einer Wanderung auf den Stockberg, 1781m gefeiert,
                            Rauf und runter je 500 Höhenmeter auf dem der Sonne exponierten recht steilen,
                            aber dennoch grasigen Südgrat.
                            Das in der Ostwand wohnende Adlerpaar zog seine Kreise in der schwachen
                            Thermik der an ihrem Jahres-Nadir stehenden Sonne.




                            Zutraulicher als die Adler war diese Alpenbraunelle, auf dem alten Zaun am Gipfel,
                            mit dem verhindert werden soll, dass die Rinder während der Sömmerung die
                            senkrechte Nordwand runterfallen. (Foto: Doris)

                            Die Sonne hat also das neue Jahr schon begonnen.
                            Dennoch wünsche ich Allen für die Jahreswenden nach dem gregorianischen
                            und auch dem hier in Ausserrhoden immer noch gefeierten Julianischen Kalender
                            (13. Januar) frohe Festtage.

                            Carpe diem!
                            Konrad
                            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
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                            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                            Kommentar


                              Hallo Konrad,
                              wo machst Du denn dann die 2. PSMA-RLT dann ?
                              in Heidelberg ?
                              dieser Vogel den ich am Anfang für einen Sperling gehalten habe,von welcher Entfernung wurde das Bild gemacht ?
                              gut fotografiert.

                              schöne Feiertage

                              Adam

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                                Ich hoffe schon, dass ich auch die 2. PSMA-RLT in Heidelberg machen
                                könne, nicht zuletzt weil die Quarantäne dort nur 48 Stunden dauert,
                                während andernorts vier Tage im Strahlenknast angedroht werden.
                                Aber diesmal mit Lu177, nicht dem gehabten Y90, das den Darm
                                erheblich belastet hatte, wohl aufgrund seiner mehrfach weiteren
                                Strahlenreichweite. Meine Metastasen sollten ja jetzt viel kleiner sein,
                                als noch mit dem zehnfachen PSA vor einem Vierteljahr.


                                Und der Vogel:
                                Guck auf den feinen Schnabel des Insektenfressers.
                                Spatzen ziehen Körner vor und haben daher sehr kräftige Schnäbel.
                                Der war etwa zwei Meter vor uns, zu weit für meine Handykamera.

                                Konrad
                                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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