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Nach RPE und Androgenblokade steigt PSA

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    Das ist ein sehr gutes Ergebnis!

    Diese Artikel beschreiben nur geringe Nebenwirkungen auch bei wiederholter Anwendung, allerdings auch die von Dir erwähnte Kraftlosigkeit:
    Lutetium 177 PSMA radionuclide therapy for men with prostate cancer: a review of the current literature and discussion of practical aspects of therapy

    und

    The impact of repeated cycles of radioligand therapy using [177Lu]Lu-PSMA-617 on renal function in patients with hormone refractory metastatic prostate cancer.
    "Conclusion: Even after repeated therapy cycles [bis zu sechs], Lu-PSMA did not cause significant (CTC 3° or 4°) nephrotoxicity in patients. Among the markers for the assessment of renal function, TER-MAG3 and cystatin C showed the best predictive accuracy for renal impairment after therapy."

    Georg

    Kommentar


      hallo konrad,
      freu mich drüber das lu 177 so gut anschlägt bei dir.
      wie und was wird denn wohl entschieden in 2 monaten ?
      hängt dann wohl von der psa entwicklung ab oder ?
      wie sind denn die unterschiedlichen ansichten begründet ?

      ich bin in theraphiepause im moment noch bis zur nächsten psa messung am dienstag.
      der wert wird dann bei 5 ng/ml sein. ( siehe Profil )
      ich strebe noch mal eine PSMA Pet Untersuchung an bei dem hohen Wert.
      will halt wissen wie es ausieht mit dem Tumor.
      ob es eine Therapie Konsequenz hat ?
      werde den Verlauf dann einstellen hier.
      erst mal alles gute

      Adam

      Kommentar


        Ein Spaziergang in Heidelberg mit einem Freund und die sechsstündige
        Heimreise per Bahn gestern haben mich an den Rand meiner Kräfte gebracht.
        Immerhin hab ich zuletzt noch die Zahnradbahn und den Spaziergang
        nach Hause gewählt, statt ein Taxi ab St. Gallen für € 60.
        Blut im Urin, trockene Augen und Mund, geschwollene Nasenschleimhäute
        und ausgeprägte Schwäche samt Mühen mit dem Schlaf waren schon sehr
        beunruhigend.
        Jetzt ist wieder etwas Speichel da, die Augen brennen nicht mehr und
        ich habe einmal mehr das Frühstück nicht erbrochen.

        Zitat von adam 60 Beitrag anzeigen
        wie und was wird denn wohl entschieden in 2 monaten ?
        hängt dann wohl von der psa entwicklung ab oder ?
        wie sind denn die unterschiedlichen ansichten begründet ?
        Nun, in Heidelberg haben die Ärzte ihre Routine und bestellen die Patienten alle
        zwei Monate ein. Fragt man 'Warum?', kommen allerlei inkonsistente Antworten,
        jeweils angepasst an den grad vorliegenden PSA-Wert:
        Von Resistenz und Remission ist abwechselnd die Rede und "umfangreicher Erfahrung".
        Will man mehr wissen, heisst es, man habe noch keine zuverlässigen Daten.
        Eben ...

        Schliesslich gestand mir der diesmal anwesende freundliche Assistenzarzt
        (ich zahle den Professorentarif!) zu, dass ich den Termin aufgrund des Nadirs
        hinauszögern 'dürfe', und man mich deswegen nicht von einer weiteren
        Anwendung ausschliessen werde (was auch schon mal angedroht worden war).
        So steht es jetzt im Arztbrief, womit ich nun wieder die Kontrolle über meine
        Therapie erlangt habe.

        Der Hintergrund dieses Gezerres um die Termine ist die Erfahrung, dass
        nach fünf bis sechs Anwendungen die Nebenwirkungen eine weitere
        Therapie mit PSMA-Lu177 ausschliessen und dass aufgrund schwindender
        Blutwerte auch Chemotherapien erschwert bis unmöglich sein könnten.
        Beispiel:
        Hämoglobin (Hb) seit dem ersten Zyklus runter von 13.1 auf 10.9g/dl (Norm 13 - 17)
        @JoergK: Thrombozyten sind OK, konstant bei guten 260 (150 - 440)

        Ginge es nach der Zweimonateregel, wäre also schon nach einem Jahr Schluss,
        könnte man etwa vier Monate zwischen die Zyklen legen, hält dieselbe Therapie
        bis zu zwei Jahre. So jedenfalls meine Analyse, die von den Ärzten bisher nicht
        entkräftet worden ist.


        Carpe diem!
        Konrad


        Noch was Lustiges zur PSMA-Lu177-RLT:
        In Bad Berka behält man die Patienten eine Woche,
        in Heidelberg die zwei Tage, wie es die Nukleargesetzgebung verlangt.
        In Australien bekommt man die Spritze ambulant...
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

        Kommentar


          Moin Konrad,

          ich wünsche Dir alles Gute!

          Ich denke nicht darüber nach, warum ich krank geworden bin, sondern darüber, wie ich wieder gesund werden kann.

          Ich werde die Lutetium - 177 PSMA Therapie im September 2017 antreten.

          Welche Vorsichtsmassnahmen hast Du getroffen, um Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten?

          Für Deine Bemühungen danke ich.

          Gruss von der Nordsee

          Dieter

          Kommentar


            Vorsichtsmassnahmen vor PRLT?

            Zitat von Dieter E. Beitrag anzeigen
            Welche Vorsichtsmassnahmen hast Du getroffen,
            um Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten?
            KEINE, lieber Dieter.
            Ich bin halt hingefahren und hab mit die Spritze verpassen lassen
            und mich dem Procedere unterzogen:

            In Heidelberg werden, anders als andernorts, die Speicheldrüsen gekühlt.
            Bringt's was? Ich werde auch weiterhin kühlen lassen, vor nach der Injektion.
            Zum Prozedere gehören auch die Infusion von 2l Ringerlösung, um
            den nicht gebundenen Tracer so rasch als möglich aus dem Körper zu
            spülen und viel trinken.
            Ja doch, etwas hab ich gemacht, um die unzumutbaren Spitalkost zu
            ergänzen: Ich habe zuhause frischen Orangensaft gepresst und in zwei
            kleinen Flaschen eingefroren. Die haben dann das Frühstück aufgehellt.
            Und kleine Tomätchen hab ich dabei, um den mangelnden Speichel zu
            ersetzen mit dem Glibber, der sich um die Kerne herum findet.
            Denn Wasser, Kaffee oder Tee spülen den letzten Speichel auch noch weg.


            Wenn Du ein CRPC hast und Kandidat bist für eine PRLT, brauchst Du
            dir keine Gedanken mehr zu machen über das "wieder gesund werden".
            Wichtiger ist, dass Du dir Gedanken machst über den Umgang mit der
            Krankheit und mit den abnehmenden Kräften.
            Dies annehmen ohne gross dagegen zu "kämpfen" ist meine Empfehlung.
            Deshalb unterschreibe ich ja oft mit der Mahnung "Carpe diem!"
            oder zu deutsch: "Nimm den Tag!".

            Es wird nicht mehr so, wie es einmal war. Das trifft zwar auf alle Menschen zu,
            auch auf die Gesunden, denn die werden auch älter. Aber mit den Therapien,
            denen wir CRPC-Betroffene uns unterziehen (müssen), geht das halt schneller.


            Gruss aus den Appenzeller Voralpen
            Mors certa, hora incerta!
            Konrad
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

            Kommentar


              Auch ein guter Spruch zur Mahnung, selbst wenn den ein schwacher Lateinschüler mal mit "Todsicher geht die Uhr verkehrt" übersetzt haben soll ;-)

              Kommentar


                Lieber Konrad,

                wir wünschen Dir weiterhin alles, alles Gute!

                Gruss
                Hartmut und Brigitte
                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                Kommentar


                  Kühlen!

                  Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                  In Heidelberg werden, anders als andernorts, die Speicheldrüsen gekühlt.
                  Bringt's was? Ich werde auch weiterhin kühlen lassen, vor (und) nach der Injektion.
                  Ah, jetzt fällt es mir auf:
                  Dieses mal habe ich die Kühlung schon etwa 20min vor der Injektion bekommen
                  und nicht erst hinterher.

                  Der Effekt ist Tage nach der Injektion offensichtlich:
                  Die Speicheldrüsen sind diesmal nicht so druckempfindlich
                  und auch die Speichelbildung hat sich rascher wieder gebessert.
                  Das scheint viel effektiver, als erst mal die volle Dröhnung gespritzt zu bekommen
                  und dann kommt der Pfleger irgendwann hinterher mit dem Eisbeutel angedackelt.

                  Dieters Frage nach vorbeugenden Massnahmen gegen Nebenwirkungen
                  beantworte ich daher im zweiten Anlauf anders:

                  Kühlen von Speichel- und Tränendrüsen und Nase schon VOR der Injektion des Lu177-PSMA

                  Wo diese PSMA-bindenden Stellen sitzen, sieht man auf dem PSMA-PET, das im Vorfeld der
                  Therapie ohnehin gemacht wird, guck Anhang [5]

                  Als Kühlmittel haben sich solche Hot+Cold Gelpads aus dem Tiefkühler bewährt,
                  die in eine Serviette gewickelt um den Kiefer gelegt und oben am Kopf straff gebunden
                  werden. Das in Heidelberg verwendete Modell ist etwas schmaler und ca. 26cm lang.

                  Nase und Tränendrüsen wird man mit einem kleineren Pad kühlen. Ich werde das
                  vor der nächsten Anwendung austüfteln.
                  Wichtig: Die Eisbeutel niemals direkt auf die Haut legen, sondern immer ein Tuch
                  oder derlei dazwischenlegen. Sonst besteht die Gefahr von lokalen Erfrierungen.
                  Vielleicht würde es auch helfen, unmittelbar vor und nach der Injektion ein
                  Eis zu essen?

                  Nimm den Tag!
                  Konrad



                  Nachtrag:
                  Willkommen zurück im Forum, lieber Hartmut.
                  Nun geh es einfach etwas ruhiger an und lass deine Beiträge
                  vor dem Senden von Brigitte gegenlesen.
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                  Kommentar


                    Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen

                    Nachtrag:
                    Willkommen zurück im Forum, lieber Hartmut.
                    Nun geh es einfach etwas ruhiger an und lass deine Beiträge
                    vor dem Senden von Brigitte gegenlesen.
                    Lieber Konrad,

                    dir geht es derzeit relativ gut,
                    deswegen erlaube ich mir einmal hier zu antworten.

                    Lieber nicht!
                    Brigitte hat mehr Haare auf den Zähnen.
                    Brigitte kommt aus der Baubranche/ Immobilienkauffrau der Grundstücks u. Wohnungswirtschaft.
                    Da herrschen ganz andere Töne.
                    ich bin ganz froh, dass sie zu Hause zahm ist

                    Gruss
                    hartmut
                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                    Kommentar


                      Weiter im Text ...

                      Heute morgen wurde nach drei Monaten der Doppel-J-Katheter gezogen.
                      War interessant, die Harnröhre samt kaum sichtbarer Anastomose und
                      Schliessmuskel von innen zu sehen am Bildschirm, dann die riesige
                      Zange, die die Rohrleitung packt, und schwupps, ist das sehr dünne
                      Schläuchlein draussen, gehalten von einer Microzange, die ohne Brille
                      kaum erkennbar war.
                      Zur Beobachtung, ob der Urether nun wie erhofft offen bleibe, muss ich
                      bis morgen noch im Spital bleiben, und morgen gibt es dann noch ein
                      Bild mit Kontrastmittel im Urin.

                      Die Blutabnahme hab ich dann gleich auf der Uro-Station machen lassen,
                      um nicht nocheinmal im Onko-Ambulatorium gestochen zu werden:
                      PSA ist seit 'Heidelberg' weiter gefallen um fast die Hälfte auf 1.32ng/ml,
                      in drei Wochen. Weiter so!, dann sind wir bald bei nur noch einem Prozent
                      des Höchstwertes dieses Zyklus'.

                      Sorgen bereitet mir zunehmend das abnehmende Hämoglobin.
                      Jetzt noch 101g/l [140-180g/l]. Kein Wunder, mach ich bei der geringsten
                      Anstrengung schlapp. In einer halben Stunde geh ich rüber in die
                      Onkologie, um die Professorin zu treffen. Metastasen und PSA werden
                      Nebenthema sein, mal von Freudnbekundungen abgesehen.
                      Das Blut bereitet mir aber echte Sorgen.

                      Kalium hab ich mit erhöhter Tagesdosis wieder in den Normalbereich
                      gebracht und sonst gibt es noch ein paar Sternchen, die Abweichungen
                      vom Normwert signalisieren: Erythrozyten, Monozyten, Lymphozyten,
                      Proteine und Glucose, Albumin, Cholesterin und Triglyceride.
                      Aber diese Abweichungen schleppe ich schon lange mit mir rum in
                      geringem Masse. Soweit also OK.

                      Zwischenzeitlich war ich zehn Tage im Tessin, wo ich in Kleinst-Etappen
                      etwas Gartenarbeit erledigte, Feigen pflückte und diese wilden Nelken
                      vor dem Rasenmäher verschonte:



                      Nur noch einmal musste ich kotzen und auch sonst geht es wieder
                      aufwärts seit dem tiefen Tief nach der PRLT:
                      Die Augen brennen weniger und ich habe wieder etwas mehr Tränenflüssigkeit.
                      Dennoch werde ich VOR der nächsten PSMA-Lu177-Nukleartherapie nicht nur
                      die Speichel-, sondern auch die Tränendrüsen kühlen.


                      Carpe diem!
                      Konrad
                      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                        alles gute weiterhin für dich, lieber freund!
                        ich komme gerade aus dem wochenendurlaub (tschechei) wieder.
                        es waren 6 schöne,heiße tage.

                        gruss
                        hartmut
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                          Frohe Botschaft

                          Und ich, lieber Hartmut, habe soeben wieder mal die Entlassungspapiere
                          des Kantonsspitals St. Gallen bekommen.

                          Der Pigtail/Doppel-J-Katheter/Harnleiterschiene wurde gestern rausgenommen,
                          und heute gab es über zwei Stunden mehrere Urographien (Röntgen mit
                          Kontrastmittel, das den Urinfluss sichtbar macht), mit dem Ergebnis,
                          dass nun auch der linke Ureter wieder durchgängig ist. Kreatinin, das die
                          Nierenfunktion anzeigt, ist bei 86μmol/l [soll <115] und damit im Rahmen
                          des zuvor gehabten.
                          Ich hatte befürchtet, dass gleich wieder ein Schlauch eingesetzt werden
                          müsste, wie das ursprünglich geplant war.
                          Es waren wohl die nun durch die PSMA-Lu177-Nukleartherapie geschrumpften
                          illiakalen Metastasen, die auf den Ureter gedrückt und damit die Nierenkolik
                          vom April '17 ausgelöst hatten.

                          Die heissen Tage sind vorbei, draussen schüttet es herbstlich, und ich darf
                          nun heim. Ohne Auto, ohne Regenjacke. Ich fahr ja so gerne mit der
                          Zahnradbahn und lauf im Regen rum. Kräftig genug dazu fühl ich mich,
                          und das Zwicken von diesem blöden Schlauch ist ja nun auch weg.

                          Morgen geht's dann wieder ins Tessin, wo das Wetter auch nass ist, aber
                          nicht so kalt (hier Neuschnee bis runter auf 1800m).


                          Carpe diem!
                          Konrad
                          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                            Der Pigtail/Doppel-J-Katheter/Harnleiterschiene wurde gestern rausgenommen,
                            Ich hatte befürchtet, dass gleich wieder ein Schlauch eingesetzt werden
                            müsste, wie das ursprünglich geplant war.
                            Dann hätten sie die Schiene drinnen gelassen.
                            Die wurde doch aber auch entfernt, oder?

                            Das Teil besteht ja aus 2 Komponenten.
                            a). Schiene
                            b). Schlauch

                            Ich hatte damals darauf bestanden, alles zu entfernen.

                            Sorgen bereitet mir zunehmend das abnehmende Hämoglobin.
                            Jetzt noch 101g/l [140-180g/l].
                            Was ist nun damit?
                            Auch besser?

                            Ist "D" schon wieder bei dir?
                            Wir brauchen die Frauen

                            Gruss
                            hartmut
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                              Hallo Konrad,

                              das hört sich ja gut an. Hoffentlich kommst Du jetzt bald wieder zu Kräften!

                              Gruß

                              Georg

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                                @Hartmut
                                ich sitz schon in der Zahnradbahn, D.s Zug kommt in 2min an. Mehr zum Pigtail später.
                                Konrad
                                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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