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Nach RPE und Androgenblokade steigt PSA

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    Moin Konrad,

    vielleicht hat Euch der Bulle wegen der prächtigen Haartracht nicht richtig fixieren können? Vielen Dank für die gelungenen Fotos. Die Narzissen in unserem Garten sind leider schon längst verblüht und deswegen enthauptet worden. Das blüht auch bald den Tulpen.

    Möge das PSA bis zum 1. Mai gesunken sein!

    Gruß Harald

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      Morgen geht's dann zurück in den Norden zur Kastration.
      Nicht der Bulle, sondern ich, mit der Erneuerung der
      dreimonatlichen Leuprorelin-Spritze ;-)
      Lieber Konrad,

      eigentlich möchtest du ja nicht, dass ich in deinem Thread Humor hinein bringe.
      Sonst hätte ich für deinen Kommentar ein Smilie gesetzt.
      Deshalb, - sehe einmal zu, dass du deine Therapie weiterhin im Griff hast.

      Ich denke auch, dass der PSA aufgrund deiner umfangreichen Behandlungen gestiegen ist.
      Welche Ursache sollte es sonst haben?
      Die Metastase ist ja fast weg . . . .

      Lieben Gruss
      hartmut
      auch von Brigitte,
      die sich einmal wieder Sorgen um dich macht.

      Sie macht sich aber auch Sorgen um mich.
      That`s Girls . . . .
      Nun kommt doch noch ein . . .
      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

      Kommentar


        Lieber Hartmut

        Natürlich habe ich es gerne, wenn gerade Du manchmal die Dinge von
        der humoristischen Seite angehst. Es war nur das eine Mal, als sich über
        eine ganze Seite eine Blödelei entwickelte, die nichtmal mit meinem
        Fall zu tun hatte, dass ich gemeckert hab.

        Heute morgen allerdings war ich für irgendwelchen Humor oder Aufmunterung
        überhaupt nicht zugänglich, was sich andernorts übel niedergeschlagen hatte.
        Der Grund waren einige durch Koliken gestörte Nächte, vor allem die Letzte.
        Ich glaubte, wieder mal eine Diverkulitis zu erleiden. Dem Hausarzt/Onkologen
        im Nachbarstädtchen hab ich das gestern mitgeteilt anlässlich der Erneuerung
        der Chemischen Entmannung, was der abnickte.
        Über Nacht wurde es dann äusserst scheusslich, Liegen ging nicht, Sitzen ging
        nicht, Stehen und gehen auch nicht. Nur Wehen, Krümmen und Jammern.

        Also heute wieder hin zum Doktor.
        Der fand Blutkörperchen im Urin und heute, im Gegensatz zu gestern, einen
        erhöhten CRP-Entzündungswert. Daraus und aus dem Schmerzbild schloss er
        auf einen Nierenstein, den er dann prompt per Ultraschall im linken Harnleiter
        fand. Buscopan entspannt seither effektiv, und ich bin wieder ganz der Alte,
        nur dass ich jetzt durch ein Sieb pinkle, zwecks Steinefangens.

        Kommende Nacht werde ich engelgleich an Doris' Seite schlummern.


        Let the good times roll!
        Konrad


        PS: Heute kein Bild, es schneit nass aus dickem Nebel.
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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          Hallo Konrad,

          erst einmal gute Besserung!
          Auch meiner bescheidenen Meinung nach geht Deine Onkologin genau den richtigen Weg. Neuer PSA-Wert und Bildgebung, um den Herd (Herde?) des Anstiegs zu sehen, sofern es einen gibt.
          Wenn es einen gibt, kann er vermutlich bestrahlt werden, insbesondere bei noch geringer Größe. Gibt es hiernach wieder steigende PSA-Werte, geht die Suche nach dem entsprechenden Herd eben weiter.

          Aus meiner Sicht gehst Du den einzig vernünftigen Weg in Deiner Situation, der deckt sich schon relativ gut mit dem Vorgehen der Mayo-Klinik und anderen. Lowroad hat hierzu an anderer Stelle auch eine interessante Studie
          verlinkt.
          Neben der reinen Lebensverlängerung oder "Chronifizierung" (also behandeln nur der Läsionen, die Probleme machen) kann und sollte meiner Meinung nach der "kurative" Ansatz verfolgt werden, also eine längere Zeit ohne messbares PSA. Warum muss eine fortgeschrittene Erkrankung nur noch palliativ ausgerichtet sein?
          Ein PSA-Nadir bzw. wenige Läsionen in Kombination mit guten behandelnden Ärzten bietet aus Sicht der Mayo-Klinik (und auch aus meiner Laiensicht) gute Möglichkeiten hierzu.

          Ich bin gespannt auf Deinen weiteren Weg und die nächsten Werte, Bilder etc.

          Viele Grüße
          Arne
          Meine Beiträge stellen KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT, sondern die Meinung eines Betroffenen dar.

          Kommentar


            Chronifizierung

            Dieses Substantiv war mir nicht geläufig. Deshalb gegoogelt:





            Gruß Harald

            Kommentar


              Zitat von Arne80 Beitrag anzeigen
              ... "Chronifizierung" ... "kurative" Ansatz...
              Unter Chronifizierung bei onkologischen Erkrankungen verstehe ich eher ein Stadium, welches durch dauerhafte Therapie eine Progression unterbindet, die Grunderkrankung aber stets nachweisbar bleibt. Als Beispiel sei mal die Therapie der PH+ CML (Philadelphia chromosome positive chronic myeloid leukemia) mit Imatinib genannt.

              Konrads Zustand ist doch eher von sehr massiven Progressionsschüben gekennzeichnet, die zwar immer wieder irgendwie eingefangen werden können, aber ohne dass ein Gleichgewicht erkennbar wird. Ihm eine kurative Perspektive (NED – No Evidence of Disease) zu attestieren ist schon sehr gewagt. So gerne ich Konrad dies wünschen würde, denke ich aber auch, er ist Fachmann genug, um es realistisch einschätzen zu können – hoffe ich doch mal!
              Who'll survive and who will die?
              Up to Kriegsglück to decide

              Kommentar


                Unter Chronifizierung bei onkologischen Erkrankungen verstehe ich eher ein Stadium, welches durch dauerhafte Therapie eine Progression unterbindet, die Grunderkrankung aber stets nachweisbar bleibt.
                Gemeint ist ein Zustand, in dem man nur die Bereiche lokal behandelt (oder auf lokal behandelbare Bereiche zurückdrängt), die Beschwerden bereiten oder lebensbedrohlich sind....man also mit der Krankheit lebt, ohne an ihr zu versterben.
                Meiner Meinung nach wird das mittelfristig der Weg sein, mit einer Tumorerkrankung umzugehen und ihr irgendwann einen großen Teil des "Schreckens" nehmen. Verbesserte Möglichkeiten der Bestrahlung bereiten hier aus meiner Sicht bereits den Weg.

                eine kurative Perspektive (NED – No Evidence of Disease) zu attestieren ist schon sehr gewagt.
                Ich attestiere gar nichts, sondern würde es selbst (wenn ich an der Stelle wäre) nur versuchen. Durch die RLT ist es gelungen, einen Großteil der Tumormasse zurückzudrängen. Diesen Zeitpunkt jetzt ungenutzt zu lassen, wäre aus meiner Sicht nur ungünstig, mehr sage ich gar nicht...
                Konrad ist in jedem Fall Fachmann genug und genießt zusätzlich die Betreuung sehr guter Ärzte. Eine Glaskugel hat aber niemand, auch hier nicht...daher ist es einen Versuch wert.
                Meine Beiträge stellen KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT, sondern die Meinung eines Betroffenen dar.

                Kommentar


                  Zitat von Arne80 Beitrag anzeigen
                  Gemeint ist ein Zustand, in dem man nur die Bereiche lokal behandelt (oder auf lokal behandelbare Bereiche zurückdrängt), die Beschwerden bereiten oder lebensbedrohlich sind....
                  Das entspricht der klassischen palliativen Versorgung, die nur handelt, wenn es Beschwerden oder Komplikationen gibt – sonst nicht. Wie weit man das verfeinern könnte ist eine offene Frage, die, mit fortschreiten der medizinischen Möglichkeiten, immer wieder neu beantwortet wird. Wenn Du das als Chronifizierung verstehst, dann soll mir das auch recht sein. Ich würde eine palliative von einer chronischen Versorgung gerne getrennt sehen, denn die palliative Versorgung versucht eben nicht die Lebenszeit zu verlängern, die chronische Versorgung schon eher.
                  Who'll survive and who will die?
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                  Kommentar


                    Chronische Akutzustände

                    Zitat von LowRoad Beitrag anzeigen
                    Konrads Zustand ist doch eher von sehr massiven Progressionsschüben gekennzeichnet
                    Danke Arne für den Versuch der Aufmunterung und des Trostes,
                    und danke LowRoad für die realistische Einordnung des Geschehens.

                    Weil ich ja meine recht krasse Krankheit schon vor Jahren zum Hobby
                    erhoben habe, bin ich durchaus nicht niedergeschlagen, sondern ich
                    gehe mit einer gewissen Neugier die nächsten Schritte (Was mich
                    gegenwärtig betrübt, ist nicht der Krebs, sondern dieser üble Nierenstein,
                    der beliebt meinen linken Harnleiter zu obstruieren).

                    Bezüglich des Krebses bin ich momentan gezwungen, zu warten auf den
                    1.Mai, wenn wieder PSA etc. gemessen wird. Dann beantwortet sich wohl
                    die aktuelle Frage, ob die Bestrahlte Knochenmetastase für den Hauptteil
                    des strigenden PSA verantwortlich gewesen sei, oder ob die weitestgehend
                    eliminierten Lymphknotenläsionen sich doch wieder an ihr unerbittliches Wachstum
                    gemacht haben. Wenn die sich wie gehabt in 18 Tagen verdoppeln, hiesse das
                    ohne Therapie in einem halben Jahr eine Vertausendfachung des PSA und wohl
                    auch des Tumorvolumens. "Chronisch" ist da nix. Vielmehr befinde ich mich
                    in einer unablässigen Kette akuter Zustände.
                    Meine Professorin trifft am 3. Mai meine Ärzte in Heidelberg auf einer Tagung.
                    Die werden sich zusammen als ad-hoc-Tumorboard über meinen Fall beugen.

                    Ich selbst begebe mich heute Nachmittag ans KSSG für ein CT wegen
                    des Nierensteins, der mich nun schon eine Woche mehr oder weniger
                    quält. Die Zusammenarbeit zwischen Hausarzt und stv. Chefurologen
                    läuft heute im Minutentakt. Gegebenfalls will der Urologe schon morgen
                    etwas tun, sofern der Stein nicht schon vorher in mein Teesieb kullert.


                    Schmerzliche Grüsse
                    Konrad
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                      Dritt-Krebs?

                      So, nun wieder zu mir,
                      nachdem ich heute schon Allerlei geschrieben hab in anderen Threads.

                      Ich liege im KSSG, Zimmer 1001, verschlaucht mit Infusion und Katheter.
                      Einige recht üble Koliken hatten mich zum Hausarzt getrieben.
                      CRP-Entzündungswert <5, also nix, und zu jenem Zeitpunkt kein Problem,
                      im Gegenteil, zuvor noch über meinen Hausberg Gäbris gegangen.
                      Tiefblaue Enziane in Mengen, Schlüsselblumen und noch etwas Altschnee.

                      Das war Dienstag-Abend. Man dachte an eine schon öfter gehabte
                      Divertikulitis. Nachts dann wieder Kolik, am Mittwoch dann CRP massiv erhöht,
                      Blut im Urin nachweis- aber nicht sichtbar. Blutdruck läuft Amok.
                      Im Ultraschall fand der Hausarzt dann rasch einen Stau im linken
                      Harnleiter und einen aufgeweiteten Nierenkelch. DD Nierenstein, kurz
                      vor dem Erreichen der Blase und das würde sich dann mit ein paar
                      geeigneten Pillen schon ergeben, sonst wiederkommen...
                      Wieder Koliken, gestern nachmittag CT. Im Bericht stand dann nix von Stein,
                      sondern von einer malignomverdächtigen Raumforderung, die den
                      Ureter zudrücke.
                      Heute, Freitag, Doppel-J-Katheter in den Ureter eingelegt unter Vollnarkose,
                      dazu allerlei Diagnostik, und in drei Wochen etwa soll's dann weitergehen.
                      Der Urologe sprach im übleren Falle davon, linken Ureter samt Niere
                      raus, im besseren Falle vom Rausschneiden des verengten Stückes
                      und zusammennähen, was im Übrigen auch unser Forums-Urologe FS so
                      empfahl nach Studium von Bericht und CT.
                      Besten Dank Herr Dr. FS, hoffentlich geht das, denn einen Dritt-Krebs
                      nach CRPC und Melanom will ich mir nicht antun.

                      Während ich im OP lag, ist Doris noch einmal über den Gäbris gegangen,
                      diesmal mit Schneeschuhen und einem halben Meter Neuschnee!
                      Nix Blümchen.


                      Naja, alles neu macht der Mai!
                      Konrad
                      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                        Ach Konrad,

                        ist das alles kompliziert. Und dann das mit den Ureteren: http://flexikon.doccheck.com/de/Ureter

                        Und am Montag PSA-Messung.

                        Beste Grüße ins Kantonsspital St. Gallen ins Zimmer 1001

                        Ich wünsche Dir einen erholsamen Schlaf.

                        Kommentar


                          oh Gott, Konrad. dir bleibt aber auch nichts erspart... ich/wir schicken die allerbesten Genesungswünsche ins Zimmer 1001 und dass du da bald wieder raus bist!!!
                          LG!
                          Daniela

                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

                          Kommentar


                            Danke für die guten Wünsche, Daniela und Harald.
                            Nur eine und nicht tausendundeine Nacht will ich im 1001 bleiben.

                            Und ich hätte wohl hinschreiben sollen "Harnleiter = Ureter".
                            Der Doppel-J-Katheter, an beiden Enden in J-Form gebogen, dass
                            er nicht aus Niere und Blase rausrutscht, ist in D auch bekannt als
                            Harnleiterschiene.


                            Konrad
                            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                              . . . .einer malignomverdächtigen Raumforderung,
                              Lieber Konrad,

                              bei der Untersuchung sollte auch an einer Retroperitonealfibrose gedacht werden.
                              Das ist eine gutartige Gewebewucherung, die den Harnleiter verengt und einen aufgeweiteten Nierenkelch verursacht.
                              Wie bei mir einmal wieder nach 10 jahren (Grad 1-2).


                              Der Entzündungswerte CRP hatten bei mir damals stark geschwankt. Mal sehr hoch, mal fast normal.
                              Die Blutsenkung war gleichbleiben sehr hoch.
                              Zur Behandlung wird Kortison und Tamoxifen eingesetzt.
                              Diesen J-Katheter musste ich damals 6 Wochen tragen. Er wurde ohne Narkose verlegt.

                              So, nun wünschen wir dir, dass die weiteren Untersuchungen ein akzeptables Ergebnis an den Tag bringen.

                              Röntgen Abdomen
                              Ein Malignom ist eine bösartige Neubildung von Gewebe.
                              Manchmal sieht eine Veränderung auf dem Untersuchungsbild so aus, als könnte es sich um eine bösartige Neubildung von Gewebe handeln. Die Veränderung ist dann "malignomverdächtig".
                              In der Regel muss der Arzt dann durch weiterführende Untersuchungen überprüfen, ob die Veränderung gutartig oder bösartig ist.
                              Quelle: https://befunddolmetscher.de/roentge...nomverdaechtig
                              Lieben Gruss in das Zimmer 1001
                              auch von brigitte
                              hartmut
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                                keine RPF

                                Guten Morgen Hartmut!
                                Das Rasseln der Schneepflüge hat mich aus 1001 Nacht geweckt.

                                Da hab ich gleich aufgrund deines Hinweises Vergleiche gezogen
                                zwischen den CT-Beispielbildern zur Retroperinealen Fibrose RPF auf
                                The French urologist Albarran first described retroperitoneal fibrosis (RPF) in 1905, but with Ormond's publication in 1948, the disease became an established clinical entity. (See the image below.

                                und meinem CT, das ich nun auch auf dem Tablet öffnen kann:

                                Nein, so eine die 'Schläuche' einengende graue Masse im Unterbauch
                                hab ich nicht. Schlimm genug, dass Du so etwas erleiden musst.

                                Danke auch für die beruhigende Definition von "malignomverdächtig".
                                Wir alle kennen diesen Schwebezustand zwischen dem ersten PCa-Verdacht
                                aus dem Munde des Urologen und dem Biopsiebericht, der Gewissheit bringt:
                                Verunsicherung, vielleicht gar Angst und Gedanken zum 'Leben danach'.
                                Genau da steh ich jetzt wieder.

                                Aber wenn ich auch dies 7 Jahre überlebe, wäre das schon mal nicht schlecht.


                                Gruss aus dem 1001 über St. Gallen,
                                wo der Schnee schon wieder fast weggetaut ist:




                                Konrad
                                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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