Zitat von Hvielemi
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Der heute 75-Jährige schreibt zunächst, dass bei ihm im Jahre 2002 bei einem PSA von 25 ng/ml PK festgestellt wurde. Er wurde bestrahlt (keine Angabe, in welcher Form). Sein PSA stieg bald wieder an, bis auf 31 ng/ml Ende Mai 2011. Er bekam in dieser Zeit zunächst Casodex, dann Zoladex. Er fuhr dann auf eigene Kosten nach München und ließ eine PET machen. Und weiter:
"Es zeigt sich, dass ich in drei kleinen Lymphknoten Krebs hatte. Im Aker Krankenhaus [Klinikum der Universität Oslo] riet man mir, mit einer eventuellen Operation zu warten.
Ganz zufällig, und zur gleichen Zeit, erzählte mir ein Freund von einem uralten Hausmittel aus Nepal, dass in seiner Jugend in Rumänien oft und mit gutem Ergebnis benutzt wurde, nicht nur gegen alle Arten von Krebs, sondern gegen alle möglichen Krankheiten.
Das Rezept war wie folgt:
350 g Knoblauch und 2,5 dl Aquavit werden in einer Küchenmaschine zu einem dicken Teig verrührt. Diesen Teig füllt man in eine Schüssel, am besten unter Frischhaltefolie, um den Knoblauchgeruch zu unterdrücken, und bewahrt ihn 20 Tage lang im Kühlschrank auf. Danach wird der Saft durch ein dünnes Tuch aus dem Teig gepresst. Der Rest des Teiges wird weggeworfen.
Einen kleiner Teelöffel (zwei bis fünf Tropfen Korrektur: es muss "25 Tropfen" heißen, siehe meinen Beitrag vom 27.4. – RalfDm) von dem Saft nimmt man dreimal täglich ein (morgens, nachmittags und abends). Der Saft hält sich 2½ Monate.
Ich kann hinzufügen, dass ich gleichzeitig mit obenstehendem Hausmittel von einer Frau aus der Gegend von Hønefoss hörte, die vor drei bis vier Jahren vom Krankenhaus mit Krebs in der Leber nach Hause geschickt wurde. Im Krankenhaus hatte man ihr auf alle Weisen zu helfen versucht, aber ohne Erfolg. Man sagte ihr, sie solle nach Hause fahren, und dass sie höchstens noch drei Monate zu leben hatte. Sie hatte auch von so einem Knoblauchrezept gehört und fing damit zu Hause umgehend an. Ich bin mit dieser Dame über Internet und Telefon in Kontakt, und sie ist jetzt, so wie ich es verstanden habe, längst für krebsfrei erklärt und ist jetzt auf dem besten Weg zurück in ihren früheren Job.
Mit einem PSA von 31 ng/ml im Mai 2010 legte ich mit diesem Rezept los. Nach ca. fünf Wochen war mein PSA auf ganze 8 ng/ml heruntergegangen, und nach weiteren fünf Wochen war mein PSA unten bei 0,2 ng/ml. Das war am 15. September 2010. Drei Monate später, am 15. Dezember, war mein PSA bei 0,03 ng/ml, und dort hat er sich bis zuletzt im September [2011] gehalten. Gleichzeitig habe ich in dieser Zeit das Rezept an Freunde und deren Bekannte weitergegeben, die Krebs haben, und deren Rückmeldungen waren positiv."
Ein Oberarzt vom Universitätsklinikum Oslo, Dr. Viktor Berge, kommentierte im selben Heft zu diesem Bericht u. a.:
"Bevor man mit einer generellen Empfehlung von Knoblauch für die Behandlung von Prostatakrebs losziehen kann, ist mehr Forschung erforderlich. Einzelne Kasuistiken reichen nicht. Ebenso wissen wir nicht, ob die Wirkung des Knoblauchs ein echtes Ausbremsen der Erkrankung ist und nicht nur den PSA-Wert beeinflusst. Es könnte auch interessant sein zu sehen, ob ein neues PET-Scan jetzt zeigen würde, dass die nachgewiesenen Lymphknotenmetastasen weg sind."
Ich lasse diesen Bericht jetzt mal einfach so im Raume stehen und möchte nur darauf hinweisen, dass (Linje) Aquavit das ist, was ein wackerer Norweger im Allgemeinen an "harten Drogen" im Kühlschrank hat. In diesem Rezept täte es wahrscheinlich auch ein Wodka, ein Doppelkorn, ein Grappa oder Ähnliches, aber Linje Aquavit gibt es ja auch bei uns im Supermarkt.
Ralf
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