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    #16
    Hallo Stella,
    "nach der OP gleich wieder alles beim alten" wäre masslos übertrieben. Die ersten Tage nach der OP bin ich im Flur auf und ab gelaufen und war nach einigen Runden sehr erschöpft.
    Kontinent war ich direkt nach ziehen des "Schlauches ", was für mich die größte Erleichterung bedeutete. Nach einigen Wochen , nach einigen Do it yourself Runden traute ich mich zum GV mit Cialis Unterstützung und war sehr froh , das mir dies auch erhalten blieb..
    Heute trifft meine Aussagen voll zu , wieder ganz der Alte- nur die psychische Verarbeitung dauerte länger.
    Natürlich habe ich im Vorfeld mit meiner Frau über die OP und mögliche Konsequenzen gesprochen. Sie hat mich nie zu einem Arztgespräch begleitet , mir nie zu etwas geraten oder etwas abgelehnt, sondern sie war da als ich sie gebraucht habe und hat meine Entscheidung mitgetragen.
    Ich wünsche deinem Mann eine gute, für ihn richtige Entscheidung.
    Viele Grüße
    Skipper
    http://www.myprostate.eu/?req=user&id=244

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      #17
      Hallo Stella,

      unter dem Altersaspekt würde ich meine Situation mit der Deines Partners vergleichen.
      Mein Entschluss für die OP stand relativ schnell fest. Auch meine Frau hätte nichts anderes erwartet.

      Wie Du meinen Profil entnehmen kannst, bin auch ich wieder ganz der Alte, abgesehen vom "Trockenschiessen", wie skipper es so nett formuliert.

      Ich bin davon überzeugt, dass Dein Partner, sollte er sich endgültig für die OP entscheiden, im Nachhinein heilfroh ist, sie durchführen gelassen zu haben.

      Mein größtes Problem wäre auch die Psyche gewesen. Am Morgen die Augen aufzumachen und der erste Gedanke, den man fassen kann ist, Krebs zu haben ist eine unbeschreibliche mentale Belastung. Zumindest galt das für meine Person. Heute lebe ich glücklich, zufrieden und wahrscheinlich sogar um einiges gesünder als davor.

      Ich wünsche Euch beiden den nötigen Mut und die Kraft, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

      Liebe Grüße
      georgie

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        #18
        Hallo Stella

        Ich bin ganz neu in diesem Forum und das ist mein erster Post hier.

        Es ist immer schwer, einem Andern Ratschläge zu erteilen. Vor allem, wenn man die Person nicht kennt. Deshalb schreib ich dir einfach mal aus meiner Sicht:

        Ich bin 52, bei einer Routineuntersuchung beim Hausarzt wurde zum ersten Mal mein PSA-Wert gemessen: 5. Er überwies mich an einen Urologen. Danach Biopsie (12 Stanzen, einige bösartig, Gleason 7), e-MRI (Kapsel nicht durchbrochen, keine Metastasen). Nach einem sehr ausführlichen Gespräch beim Urologen entschied ich mich für eine möglichst zeitnahe RPE. Er führte die OP dann 3 Wochen später in einer Privatklinik mittels DaVinci durch. Es ist alles sehr gut gelaufen. PSA wird am 15.08. zum ersten Mal überprüft.

        Und jetzt zu meiner Psyche: Die Diagnose war für mich niederschmetternd. Meine Mitarbeitenden bemerkten, dass ihr Chef in letzter Zeit nicht mehr so gut drauf war. Ich hab ihnen erst eine Woche vor der OP gesagt, was los ist. Ich selbst wollte den Bösewicht so schnell als möglich draussen haben. Der Zeitpunkt war ohnehin sehr ungünstig: ich war gerade geschieden und habe seit einem Jahr eine neue Partnerin. Wir wollen im Oktober zusammenziehen. Ich hatte ihr gleich nach der Diagnose gesagt, dass ihr nicht böse sei, wenn sie die Sache mit mir beenden wolle weil ihr das zuviel wird. Sie hat mich einen Dummkopf genannt und hat zu mir gehalten. Das tat gut! Am 21.06. war die OP. Ich lag danach noch 7 Tage in der Klinik und dann wurde der Katheter gezogen. Oh Schreck! Es tröpfelte munter vor sich hin. 3 Tage "Pampers". Dann war's plötzlich vorbei und ich musste mich nur in gewissen Situationen wie niessen, bücken etc. etwas konzentrieren. Nach 10 Tagen war alles wieder wie früher. Es wurde auf einer Seite nervenschonend operiert und der Doc meinte, ich solle mich noch etwas gedulden und es werde mit dem Sex ziemlich sicher wieder klappen. Evtl. mit Cialis und Co.

        Fazit: ich bin wieder der Alte. Das hat mir mein privates wie berufliches Umfeld bestätigt. Obwohl noch keine Nachuntersuchung stattgefunden hat, fühle ich mich sehr befreit. Warten und beobachten hätten mich zermürbt und wäre bei meinen Werten auch nicht angezeigt gewesen. Die Laboruntersuchung des entfernten Gewebes ergab schon mal, dass die Ränder "sauber" waren. Ich würde es wieder genauso machen. Für mich war's die richtige Entscheidung. Auch wenn ich nicht weiss, was die Zukunft bringt. Es ist für mich ein gutes Gefühl, getan zu haben, was möglich ist. Aber da ticken wohl nicht alle gleich. Übrigens: um mich etwas zu motivieren, hab ich mir vorgenommen nach einer erfolgreichen OP ein unvernünftiges Auto zu kaufen. Freu mich schon...

        Aaaaaber: das heisst jetzt nicht, dass das für alle Andern das Beste ist.

        Dir und deinem Partner jedenfalls wünsche ich viel Kraft, Zuversicht und dass alles wieder gut wird.

        Liebe Grüsse

        Richard

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          #19
          Hallo Richard,
          die Situation kommt mir bekannt vor. Wir sind zwar schon länger zusammen, wollten aber im letzten Jahr ein Haus kaufen und waren gerade am Anfang unserer Suche. Ausserdem stand Heiraten und evtl, Kinder auf dem Plan. Das liegt nun alles auf Eis, da mein Mann oder genauer eigentlich Verlobter ja nicht weiß wie es mit ihm weitergeht. Er hat mir auch schon oft gesagt, das er mir nicht böse ist, wenn ich ihn verlasse. So ein Quatsch. Zu den wichtigen Terminen gehe ich mit, weil ich einfach festgestellt habe das vier Ohren mehr hören als zwei und er oft Sachen hineininterpretiert in seinem Negativwahn. Für mich ist es selbstverständlich ds ich an seiner Seite bin, das ist nun mal Liebe.

          Ich bin froh hier immer wieder zu hören, dass das Ganze auc gut ausgeht, denn die Statistiken sind ja niederschmetternd. Und was das Warten anbetrifft kann ich dir nur Recht geben, das ist einfach zermürbend. Auch wenn es immer wieder heißt, profilaktische operieren ist falsch, aber man muss schon Nerven wie stahlseile und ein Gemüt wie ein Felicherhund haben um das Auszuhalten. Ich habe echt ein dickes Fell, aber selbst mir, die ja nicht mal selber betroffen ist macht es echt Angst nicht zu wissen was genau das drin passiert.


          Was mich mal sehr interessieren würde, wie konnte bei euch allen immer so genau erkannt werden ob es noch in der Kapsel ist. Der MRT Bericht meines Mnnes ist so wischiwaschi, das könnte alles oder nichts heißen. Und jeder Arzt der ihn liest sagt das gleiche und kann nur anhand der Werte und des Verlaufs vermuten, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht über die Kapsel hinaus ist.

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            #20
            An alle die mir bis jetzt geschrieben haben möchte ich hier schon mal einen Dank aussprechen. Ihr habt mir schon so geholfen und mir wieder Zuversicht gegeben, das auch alles wieder gut werden kann.
            DANKE!!!

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              #21
              Hallo Ralf,
              ich finde das ist eine sehr gute Idee, aber leider fürchte ich kann ich ihn nicht dazu überreden. Er ist da leider sehr verscholssen.

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                #22
                Hallo Stella,

                es ist schön zu lesen, dass du zu deinem Partner stehst. Das ist für ihn enorm wichtig. Ich möchte aber nochmals betonen, dass es genauso wichtig ist, dass dein Partner aus der Schockphase herauskommt und sich dem Problem stellt. Dazu bietet sich wie schon von Ralf beschrieben die Hotline an oder das Gespräch mit anderen Betroffenen in einer Selbsthilfegruppe. Bei einem solchen Gespräch würde sich einiges relativieren.

                Nun zu deiner Frage:

                Zitat von Stella Beitrag anzeigen

                Was mich mal sehr interessieren würde, wie konnte bei euch allen immer so genau erkannt werden ob es noch in der Kapsel ist. Der MRT Bericht meines Mnnes ist so wischiwaschi, das könnte alles oder nichts heißen. Und jeder Arzt der ihn liest sagt das gleiche und kann nur anhand der Werte und des Verlaufs vermuten, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht über die Kapsel hinaus ist.
                Genaues weiss bei der Diagnose keiner. Es gibt nur statistische Wahrscheinlichkeiten. So weiss man aus der Untersuchung (PSA, Gleason, Anzahl der Stanzen und Verteilung in den Stanzen, weiterer Verlauf) bereits in der Vergangenheit untersuchter Prostatae, dass es mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit zu einem Kapseldurchbruch gekommen ist oder nicht. Es gibt aber keine 100%ige Sicherheit. Dafür haben die Ärzte entsprechende Tabellen, mit denen sie einen wahrscheinlichen Verlauf voraussagen können. So gibt es durchaus Karzinomina, die recht früh durchbrechen bzw. metastasieren, während andere wiederum lange in der Kapsel verbleiben. Dies macht die Entscheidung nicht einfacher. Aber nur ihr könnt die Entscheidung zusammen mit eurem Arzt treffen. Wir können hier nur unsere eigen Erfahrung weitergeben.

                Liebe Grüße
                Günter
                "Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun"
                Johann Wolfgang von Goethe

                Meine Geschichte unter myProstate

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                  #23
                  Hallo Stella,
                  ich lese Deine Beiträge und natürlich auch die Reaktionen der Forumteilnehmer schon seit längerem mit und möchte mich jetzt auch mal dazu äußern.
                  Du schreibst, dass Dich mal sehr interessieren würde, wie bei uns Betroffenen so genau erkannt wurde, ob es noch in der Kapsel ist oder nicht. Dazu muss ich sagen, dass diese Frage bei Diagnosestellung leider nicht beantwortet werden kann, sondern erst nach einer OP!! Natürlich gibt es Tabellen, die die statistischen Wahrscheinlichkeiten eines Kapseldurchbruches beschreiben, aber es sind eben nur Wahrscheinlichkeiten und niemals eine 100% Sicherheit. Diese gibt eben nur die OP!
                  Ich war gerade 50 Jahre alt, als mich die Diagnose PK erwischte und ich war damals genau in der gleichen Situation wie Dein Partner heute ist. Habe mir damals auch verschiedene Optionen überlegt, von Kontrollierten Abwarten über perkutane Strahlentherapie, Brachytherapie, HIFU- Therapie usw. Entscjhieden habe ich mich dann ganz klar für die RPE, weil diese mir die größtmögliche Heilungschance versprach und das allein war für mich ausschlaggebend. Heute bin ich froh, diesen Weg eingeschlagen zu haben, weil mir nach der RPE noch viele weitere Therapien offen stehen, was umgekehrt nicht so leicht möglich bzw. mit wesentlich größeren Komplikationen verbunden ist.
                  Ich wünsche Euch jedenfalls eine gute Entscheidung und die könnt Ihr leider nur alleine treffen, weder ein Arzt noch irgendwer anderer hier im Forum. Ob sich die Entscheidung für oder wider einer Therapie im nachhinein als "richtig" herausstellt, weiss man leider eben erst nachher

                  Liebe Grüße
                  Siegfried

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                    #24
                    Hallo stella ich habe deinen Bericht gelesen und befinde mich in der Toskana. Am gleichen ort wie vor drei Jahren wo ich mir viele GedankenzumThema möglicher Prostata Krebs gemacht habe. Ein Paar Monate später lag der biopsie Bericht vor und die Angst hatte mich voll im Griff.... Ich habe am Anfang auch gedacht ich kann abwarten mein
                    Befund war aber ein bisschen schlechter. Der Grund das ich was dagegen unternommen habe war aber mein Alter und die Diagnose Krebs. Nichts zu tun bedeutend nie loslassen zu können. Und vielleicht die Chance zu verlieren noch rechtzeitig was dagegen zu machen. Der Krebs wird sich nicht in Luft auflösen. Nichts zu tun ist sehr schwer. Vielleicht hilft euch mein Bericht im Forum. Bin für alle fragen offen. Ich geniesse diesmal meine Ferien in der Toskana und bereue nicht was gegen meinen Krebs getan zu haben . Es geht mir wieder richtig gut. Ich wünsche euch beiden alles alles gute Andi
                    Meine Geschichte : http://www.myprostate.eu/?req=user&id=41&page=report

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                      #25
                      Hallo ihr Lieben,

                      ich habe mir gerade mal das Profil von Andy63 angesehen. Genau über die gleichen Beschwerden klagt mein Mann auch. Das löst natürlich bei ihm die ngst aus, das da noch mehr ist... obwohl alle Untersuchungen CT, MRT, Ultraschall etc. was anderes sagen.
                      Ich bin mittlerweile auch dafür das er sich operieren lässt. Aber seine Entscheidung steht noch nicht fest und er spricht noch mal mit seinem Urologen. Der allerdings sehr für das aktive Überwachen ist. Meine Angst ist eben auch das wir den richtigen Zeitpunkt verpassen. Wenn ich hier im Forum lese sehe ich das Ganze eher zuversichtlich, mein Mann hingegen eher seeehr kritisch. Zwei seiner Kollegen haben die OP hinter sich, einer mit gutem einer nicht so gutem Ergebnis. Seiner Meinung nach sagt sowieso niemand wirklich wie es ihm geht. Was ich wiederum nicht glaube.

                      Ich sage ihm immer wieder das jeder Fall anders ist, aber er glaubt eben nur an die negativen Folgen und das alles noch viel schlimmer kommt. Ich gehe dieses mal bewußt nicht mit zum Arzt, weil ich ihn einfach nicht zu sehr beeinflussen will. Es ist seine Entscheidung und er kennt meine Meinung. Meine Hoffnung ist nur, dass er es nicht zu lange aufschiebt und auch wir mal wieder Hoffnung auf eine entspanntere Zukunft haben. Zumal es ja nicht verschwindet, sondern einen immer wieder einholt und verfolgt. Ich hoffe sein Arzt hat mal den "Arsch in der Hose" eine klare Ansage zu machen und labert nicht wieder so ein "ja man könnte... oder vielleicht auch doch nicht..." Eine klare Empfehlung wäre besser, ob man sich dran hält ist ja was anderes.

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                        #26
                        @ Andy63

                        Buone vacanze e godetevi il dolce far niente!

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                          #27
                          Zitat von Stella Beitrag anzeigen
                          ...Ich hoffe sein Arzt hat mal den "Arsch in der Hose" eine klare Ansage zu machen und labert nicht wieder so ein "ja man könnte... oder vielleicht auch doch nicht..." Eine klare Empfehlung wäre besser, ob man sich dran hält ist ja was anderes.
                          Hallo Stella,
                          mein Vater - er war ein guter Arzt und Chirurg - hat mir auf meinen - internistischen - Weg den Rat mitgegeben: für eine erfolgreiche Operation sind 3 Voraussetzungen notwendig: 1. die Krankheit 2. der Operateur und 3. der Patient!

                          Bei deinem Partner ist die Entscheidung noch nicht "reif". Im Zeitalter des mündigen, sprich informierten Patienten tut sich der Arzt schwer. Sein Image vom Halbgott in weiß ist perdu.
                          Deine Haltung und Einstellung ist entscheidend bei der Entscheidungsfindung. Trotzdem kann deine Hilfestellung nur in vertrauensvoller und liebevoller Weise geschehen. Dein Partner hat schlicht und einfach Existenzangst. Zunächst, was ihn als Mann betrifft - Inkontinenz, Potenz - aber auch was den lebensbedrohlichen Krebs ausmacht. Keiner, der nicht selbst mit der Diagnose Krebs konfrontiert wurde, kann die höllische Tortur nachempfinden.
                          Vielleicht kannst Du den Partner dazu bringen, dass er selbst im Forum schreibt. Er könnte sich formulieren und Ängste abbauen.
                          Ich wünsche Dir Kraft und Ausdauer!
                          Winfried

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                            #28
                            Hallo Stella,
                            schlicht und einfach: Er muß sich erst mal daran "gewöhnen"..
                            Kommt Zeit, kommt Rat

                            Viel Glück beim Diagnostizieren!

                            gruss, dillinger

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                              #29
                              So, der neuseste Stand ist, das die OP abgesagt ist. Nach einem langen Gespräch mit seinem Urologen hat mein Mann beschlossen noch mit der OP zu warten. Da der PSA Wert derzeit sehr niedrig ist und die Score Werte ebenfalls warten wir nun noch einen Zyklus im Aktiven Beobachten ab. Im September ist der nächste psa dran. Bin gepannt wie der dann ausfällt. Meine Meinung und meine Gefühle sind zwiespältig. Einerseits merke ich das ihm ein Stein vom Herzen fällt, nicht in Kürze "unters Messer" zu müssen, andererseits weiß ich aber wie schnell das umschlagen kann und das Thema ist ja nicht vom Tisch. Ich hoffe er schafft es die Zeit nun mehr zu genießen und sich nicht nur zu fragen ob die Entscheidung richtig oder falsch war.

                              Wir werden sehen. Jetzt fahren wir erstmal in den Urlaub und genießen das süße Nichtstun. Vielleicht hilft das ja auch etwas die Gedanken zu klären. Wir werden sehen...
                              LG an alle,
                              Stella

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                                #30
                                Hallo Stella,

                                ich hoffe euer Urlaub war schön und ihr, also auch du (!) habt euch richtig entspannt. Deine Gefühle und Sorgen kann ich sehr gut verstehen, denn auch als so enge Angehörige leidet man und hat ja für die eigenen Sorgen, oft nicht mal den eigenen Mann , um sie zu teilen. Denn wenn man beim Mann, also dem eigentlich Betroffenen, die eigenen Sorgen kundtäte, würde es denjenigen ja wieder zusätzlich belasten. Es ist auch manchmal für uns Frauen gar nicht so leicht. Pass auch auf dich auf!

                                Liebe Grüße Helena

                                Kommentar

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