Hallo,
ich bin neu hier. Im Dezember 2011 wurde bei mir eine radikale Prostataektomie durchgeführt. Nach der Anschlußheilbehandlung im Januar erfolgten 37 Bestrahlungen. Gleichzeitig wurde eine Hormonblockade mit Eligard für 2 Jahre eingeleitet. Momentan bin ich in der Wiedereingliederung in meinen Beruf als Lokführer.
Vor Aufnahme meiner Tätigkeit mußte ich zur arbeitsmedizinischen Tauglichkeitsuntersuchung. Der Arbeitsmediziner erteilte mir keine Tauglichkeit für das Führen von Triebfahrzeugen (Lokomotiven). Als Begründung nannte er als mögliche Nebenwirkung von Eligard Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen. Ich habe bei mit bis dahin keine dieser Nebenwirkungen bemerkt. Kennt jemand einen ähnlichen Fall, von Lokführern, Busfahrern oder Berufskraftfahrern, die trotz HB diensttauglich sind? Ich danke für eure Hilfe
Viele Grüße Jens63
ich bin neu hier. Im Dezember 2011 wurde bei mir eine radikale Prostataektomie durchgeführt. Nach der Anschlußheilbehandlung im Januar erfolgten 37 Bestrahlungen. Gleichzeitig wurde eine Hormonblockade mit Eligard für 2 Jahre eingeleitet. Momentan bin ich in der Wiedereingliederung in meinen Beruf als Lokführer.
Vor Aufnahme meiner Tätigkeit mußte ich zur arbeitsmedizinischen Tauglichkeitsuntersuchung. Der Arbeitsmediziner erteilte mir keine Tauglichkeit für das Führen von Triebfahrzeugen (Lokomotiven). Als Begründung nannte er als mögliche Nebenwirkung von Eligard Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen. Ich habe bei mit bis dahin keine dieser Nebenwirkungen bemerkt. Kennt jemand einen ähnlichen Fall, von Lokführern, Busfahrern oder Berufskraftfahrern, die trotz HB diensttauglich sind? Ich danke für eure Hilfe
Viele Grüße Jens63