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Rezidiv 2 Jahre nach RPE

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    Hallo Roland,

    in meinem Text erwähnte ich auch das FDG PET/CT (Seite 6f). Dies wird derzeit bei PSMA negativen Tumoren gemacht. Dieses FDG PET/CT ist schon "ewig" verfügbar und sollte kein Problem bei der Krankenkasse sein.

    Der FAPI Tracer ist wohl weitgehend noch Zukunftmusik, eventuell kannst Du das in Heidelberg im Rahmen von Studien bekommen. Hinsichtlich der Auswertung dieser Bilder liegen bisher sehr wenig Erfahrungen vor. Man muss davon ausgehen, dass die Berichte nicht 100% gesichert sind, die man bekommen würde. D.h. ist es ein falsch positiver Befund oder doch Tumor? Derzeit werden die FAPI Aufnahmen mit Aufnahmen anderer Verfahren (vor allem FDG PET/CT) verglichen und man sieht dann "mehr". Man kann davon ausgehen, dass dieses "mehr" Tumorherde sind, aber wieviele davon falsch positiv sind ist unklar. Auch da gilt, sieht man zuviel, ist man nicht mehr oligometastatisch und hat Schwierigkeiten eine Bestrahlung zu bekommen.

    Georg

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      Hallo Georg,

      danke für deine Erläuterungen. Das FDG habe ich in Bonn auch angesprochen. Dort war man der Meinung, dass
      dies erst bei noch höheren PSA Werten und stärkerer Metastasierung sinnvolle Ergebnisse bringt. Auch in dem
      Vortrag von Dr. Hofman, über den wir ja - hier - schon mal kurz diskutiert hatten, wurden sehr stark metastasierte
      Männer untersucht.

      Allerdings komme ich noch auf ganz natürlichem Wege -durch Abwarten - in den Zustand hoher PSA Werte, in
      dem dann ein FDG sinnvoll zu sein scheint, wollte aber vorher zumindest andere mögliche Wege nicht
      unversucht lassen. In Bonn wurde auch von einem Bombesin Tracer gesprochen, da habe ich aber
      auf meine Nachfrage noch keine weiteren Informationen bekommen. ich werde berichten, wenn ich darüber mehr weiss.

      Gruß
      Roland
      Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
      PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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        Danke, fleißiger Harald, für diese Linksammlung. Einiges kannte ich schon, die anderen werde ich fleißig studieren.

        Dir, und auch allen anderen Mitbetroffenen, wünsche ich Tage mit schönen Gedanken und Stunden mit interessanter Beschäftigung. Ich habe gerade ein kleines Arduino Projekt neben meiner Tastatur liegen, das macht auch Spaß.

        Gruß
        Roland
        Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
        PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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          Und wieder einer neuer PSA Wert...

          vom 4.2.20

          PSA= 4,19 ng/ml

          Eine deutliche Verminderung gegenüber dem Vorwert von 4,47.
          Damit liegt der Wert wieder auf dem langfristigen Trend, der
          seit Sept. 2018 einen Anstieg mit einer Verdopplungszeit von
          ca. 22 Monaten zeigt.

          An meiner Medikation habe ich nur wenig geändert: Metabloc
          geringfügig erhöht und auf drei Portionen/Tag verteilt (statt vorher zwei).
          Weiterhin nehme ich unverändert Vitamin E (Tocotrienol) und
          zwei Kapseln Peperin, insbesondere aber kein Curcuma.

          Damit könnte ich mich gemütlich zurücklegen, wären da nicht die Erfahrungen von Klaus(A),
          der - zur Erinnerung - nach langer Metabloc+Metformin Einnahme
          zwar stark fallende PSA Werte hatte, aber in der nächsten
          Bildgebung mit einer sehr starken Metastasierung konfrontiert war. Er vermutet, dass
          der PSA Wert durch Metabloc lediglich maskiert wurde.
          (Grüß dich, Klaus, ich hoffe es geht dir weiterhin recht gut!!).

          Ich vermute und hoffe, dass dies bei mir (noch) nicht der Fall ist:

          1. Unsere Ausgangslagen sind sehr unterschiedlich, Klaus hatte bereits vor längerer Zeit
          eine Knochenmetastase, lange Hormontherapie und war schließlich hormonresistent;
          dies ist bei mir nicht der Fall.

          2. Unsere PSA-Verläufe unter Metabloc (+ Metformin) sind sehr unterschiedlich. Bei
          Klaus gab es einen mehr oder weniger stark schwankenden Verlauf mit einer Abwärtstendenz.
          Bei mir mit geringen Schwankungen einen steigenden Verlauf, der in den einzelnen Zeitabschnitten
          recht gut dem exponentiellen Anstieg eines "normalen" Tumorwachstums entspricht (s. den zweiten
          link unten in der Signatur, wo man das im Bild ganz schön sieht).

          3. In jetzt vier PSMA PET/CT, davon drei unter Metabloc, wurde in der ersten gar keine und
          in den folgenden eher geringe Metastasierung gesehen, die sich im Zeitverlauf
          auch nur wenig änderte.

          Diese Argumente lassen mich vermuten, dass mein PSA-Verlauf nicht durch eine
          Maskierung, sondern tatsächlich durch eine Beeinflussung des Tumorwachstums hervorgerufen wird.
          Seht ihr erhebliche Schwachstellen in meiner Betrachtung?
          Es wäre natürlich schön, wenn es weitere experimentelle oder molekularbiologische
          Bestätigung für diesen Effekt geben würde.

          Solange mache ich erst mal wachsam weiter

          Gruß
          Roland
          Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
          PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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            Und wieder ein neuer PSA Wert....

            Ja, die Überschrift bleibt unverändert zum vorigen Eintrag. Nach drei Monaten wieder eine Messung

            12.5.2020: PSA = 4,61ng/ml.

            Eine moderate Steigerung, mit einer VZ von 22 Monaten zum Vorwert,
            und - noch wichtiger - damit liegt der Wert wieder auf der "Langzeitkurve"
            mit ebenfalls einer VZ von 22 Monaten. Auch mein Urologe meint, erst mal
            weiter nichts tun. Ich hatte in den vergangenen Monaten meine
            Metabloc&Metformin Medikation unverändert beibehalten, zusätzlich
            8 Wochen lang 10.000 IE/Tag Vit D, da der Wert den letzten Messung mit
            17,7 µg/l sehr niedrig war; jetzt auf 40 µg/l gestiegen.

            Wenn die Verhältnisse unverändert bleiben, ich keine Beschwerden und
            in weiteren Bildgebungen keine Metastasierung beobachtet wird, werde ich
            zunächst mal bis 10ng/ml gehen, und dann weiter sehen.

            Vorher möchte ich aber nochmal gegen Ende des Jahres eine Bildgebung
            machen lassen. Vielleicht lohnt ein Versuch mit FAPI, das wäre in Heidelberg
            zu bekommen, da bin ich noch unschlüssig.

            Aber zunächst mal ein Kurzurlaub unter Corona-Bedingungen, eine Woche
            Laboe in einer Ferienwohnung, mal sehen wie das klappt.

            Euch Allen, besonders den schwerer Betroffenen, deren Geschichten ich
            hier immer mitlese, Erfolg mit euren Behandlungen.

            Gruß Roland
            Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
            PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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              Hallo Roland,

              Deine PCa Geschichte lese ich mit viel Interesse. Sie zeigt auch, dass einzelne PSA Messwerte oder gar PSMA-PET Auswertungen zu sehr viel Aufregung führen können, welche sich im Nachhinein gar nicht richtig bestätigen. Ich finde es ganz toll, wie Du mit diesen Situationen umgegangen bist und jetzt immer noch umgehst.

              Ich weiss, das Schicksal meint es nicht bei jedem gleich. Aber nach dieser Anfangsdiagnose (fast wie bei mir), auch nach 10 Jahren den Krebs so klein zu halten, ja das wäre auch mein Wunsch.

              Ich mag es Dir von Herzen gönnen, und wünsche Dir weiterhin viel Glück auf diesem Weg.

              Heinrich
              Meine PCa-Geschichte:
              https://myprostate.eu/?req=user&id=864

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                Hallo Heinrich,

                danke für deine guten Wünsche. Ich finde es bewundernswert, dass du dich in der
                "kurzen" Zeit deiner PCa-Geschicht so intensiv eingearbeitet hast. Als Chemiker
                liegen dir da auch einige Sachverhalte näher, als einem Elektrotechniker.

                Ich freue mich tatsächlich darüber, wie es mir jetzt, 10 Jahre nach der Primärbehandlung
                geht, das hätte ich damals nicht zu hoffen gewagt: Nur ganz geringe Nebenwirkungen
                meiner beiden massiven Therapien, die ja nicht ohne Grund auch in diesem Forum
                immer wieder in einem kritischen Licht gesehen werden. Die Nebenwirkungen sind
                ganz geringe Inkontinenz, tagsüber eine Vorlage Stärke 1; und, schon etwas betrüblicher,
                ED.

                Hoffentlich bleibt der eher langsame Anstieg des PSA weiter erhalten und hoffentlich
                gibt eine weitere Bildgebung noch Optionen für eine lokale Behandlung.

                Ich bin gespannt, wie es bei dir weiter geht und wünsche dir auf dem weiteren Weg,
                dass dir dein Humor erhalten bleibt, der immer mal wieder durch deine Berichte
                durchscheint.

                Viele Grüße ins schöne Zürich
                Roland
                Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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                  Erst Freude, dann Entsetzen...

                  Wieder einmal PSA Messung,

                  25.8.: PSA=5,12 ng/ml


                  Ein erwarteter Wert, der auf der Entwicklung mit ca. Verdopplungszeit=22 Monate liegt.
                  Insofern ein Grund zur Freude, dass sich nichts verschlechtert hat. Weitere Messung Mitte November
                  und Vorgehen wie oben beschrieben.

                  Der Schreck kam Anfang September: Herzinfarkt! Zuerst durch eher geringe Symptome nicht richtig gedeutet und erst einige Tage später zum Arzt, dann mit Tatütata ins Krankenhaus. Glücklicherweise war dies nur ein leichterer Anfall, die Herzspitze ist betroffen, die Pumpleistung noch bei altersgerechten 60%.
                  Damit ihr meine Überraschung versteht, hier meine persönlichen Daten: Nichtraucher seit Geburt, BMI=23 , seit 12 Jahren zwei- bis dreimal pro Woche ins Fitnessstudio und auch vorher kein Bewegungsmuffel, auch ernährungsmäßig gesund unterwegs.

                  Meine Sorge gilt jetzt auch der weiteren Therapie des PCa: Antihormontherapie, die mir ja irgendwann bevorsteht, ist ja mit höherem kardiovasulären Risiko behaftet. Mein Uro hat schon in einem kurzen Gespräch angedeutet, dass er dann eher mit Bicalutamid Monotherapie drangehen würde. Darum muss ich mich jetzt kümmern und mir auch ansehen, wie andere in dieser Situation damit umgegangen sind.

                  Alles nicht so schön in dieser eher tristen Zeit. Aber ich sehe es positiv, dass es mir subjektiv gut geht
                  und auch Kindern und Enkeln.

                  Bleibt gesund läßt sich bei uns ja schlecht sagen, aber ihr wisst schon was ich meine
                  Roland
                  Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                  PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

                  Kommentar


                    Hallo Roland,

                    m. E. kannst Du bei Deinem PSA-Verlauf die Hormontherapie noch mindestens 1 Jahr rausschieben.

                    Viele Grüße

                    WernerE

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                      Ich kenne keine Studie zu Bicalutamid und kardiovaskulären Risiken. Für Degarelix gibt es eine Untersuchung, die ein niedrigeres kardiovaskuläres Risiko für Degarelix gegenüber Leuprorelin etc. ausweist. Nächstes Jahr wird wahrscheinlich Relugolix (Tabletten) zugelassen, die auch ein niedrigeres kardiovaskuläres Risiko haben sollen.

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                        Hallo Werner, Georg und Mitleser,

                        ja, ich hoffe dass ich mit irgendeiner Hormontherapie mindestends noch ein
                        Jahr warten kann, wenn der PSA-Verlauf weiterhin bei VZ=22 Monaten bleibt und
                        in der Bildgebung keine massiven Veränderungen zu sehen sind. Wegen meiner
                        Einnahme von Metabloc denk ich da natürlich sofort an die Erahrungen, die Klaus
                        machen musste.

                        Die kardiovaskulären Risiken von Bica, lieber Georg, sind laut Beipackzettel differenziert zu sehen.
                        Bei Kombinationstherapie mit 50mg und einer weiteren Hormonbehandlung scheint das Risiko für
                        Herzinfarkt und Herzleistungsschwäche erhöht. Bei Monotherapie mit 150mg war ein erhöhtes
                        Risiko dafür nicht zu erkennen.

                        Das gilt sicherlich für Kollegen, die noch keinen Herzinfarkt hatten, wie das entsprechende Risiko
                        bei Herzkranken aussieht, hängt wohl ganz entscheidend vom Krankheitszustand, vom Erfolg einer
                        Behandlung, der medikamentösen Therapie nach Herzinfarkt usw ab. Ist es höher oder niedriger?
                        Mir nicht ganz klar.

                        Jetzt mache ich demnächst erst mal eine weitere PSA-Messung und dann in den nächsten 2 oder 3 Monaten noch eine
                        Bildgebung. Dabei werde ich nochmals nachfragen, ob für meine eher PSMA-negative Situation ein anderer Tracer
                        zB Cholin sinnvoller ist.

                        Grüße
                        Rolad
                        Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                        PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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                          Hallo Roland,

                          die Studie zu Degarelix https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31188734/ hat sich extra Patienten mit kardiovaskulären Vorerkrankungen herausgesucht. Sonst hätte man eine zu große Zahl an Teilnehmern gebraucht, um etwas nachzuweisen. Jedenfalls hatten die Patienten mit Degarelix nach Beginn der Studie seltener weitere kardiovaskuläre Probleme als die Leuprorelin Teilnehmer.

                          Den Beipackzetteln traue ich nicht recht. Da steht alles erdenkliche drin, damit man dem Hersteller nicht vorwerfen kann, er habe auf diese Nebenwirkung nicht hingewiesen. Mir sind Studien wichtiger, die angeben, wie oft die Nebenwirkung vorkommt. So eine Studie habe ich aber für Bicalutamid nicht.

                          Ein Cholin PET/CT ist für PSMA negativen Tumor geeignet. Allerdings zeigt es ein genaues Bild erst an, wenn die PSA Verdopplungszeit ca. zwei Monate ist oder der PSA Wert über 3,0 ng/ml liegt. Das ist bei Dir ja der Fall, also kannst Du ein Cholin PET/CT machen lassen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31139496/

                          Georg

                          Kommentar


                            Danke, Georg, für den link auf die beiden Studien.

                            Ich hab zwar noch keine Verdopplungszeit von zwei Monaten, aber mit dem PSA bin ich
                            jetzt sicherlich um 6 ng/ml, wird sich nächste Woche genauer zeigen.
                            das Cholin PET/CT werde ich vor der nächsten Bildgebung mit
                            der Nuklearmedizin in Bonn besprechen und nach weiteren Alternativen
                            für PSMA-negativen PCa fragen.

                            Roland
                            Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
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                              Überraschung...

                              gibt es ja immer wieder, manchmal negativ, manchmal aber auch positiv.
                              Meine letzte PSA-Messung vom 17.11. brachte das Ergebnis

                              PSA=4,09 ng/ml

                              Eine Verminderung um ca. 1ng/ml oder ca. 20% gegenüber dem Vorwert.
                              Immer wieder gibt es ja ein Auf und Ab mit den Werten, aber so eine
                              drastische Reduktion habe ich bisher nicht erlebt.

                              Das ist natürlich ein Anlass für Überlegungen: Fehlmessung? Oder doch
                              ein Effekt? Aber warum?

                              Zwei Monat vor der Messung hatte ich einen Herzinfarkt (s. oben), danach
                              eine Menge neuer Medikamente, die ich zu meinem bisherige Cocktail von
                              Metablock plus Metformin einnehmen muß. Erst nach einigem Nachdenken ist
                              mir die zusätzliche Einnahme eines Statins (Simvastatin 40mg/Tag) eingefallen
                              und die Diskussion über Metformin ohne oder mit Statinen hier im Forum.

                              Erst kürzlich hat Ernst in diesem Thema auf eine Veröffentlichung hingewiesen,
                              die die Einnahme von Metformin ohne/mit Statinen untersuchte und eine
                              deutliche Verminderung des Sterberisikos bei Einnahme beider Mittel gefunden hat.
                              Aber auch Metformin alleine wurde ja hier schon vielfach diskutiert, z.B. durch
                              LowRoad hier.

                              Die Ergebnisse der Studien sind noch widersprüchlich, z.B. wurde in der oben
                              erstgenannten Studie keine Wirkung für Metformin allein gefunden. Dies ist
                              zumindest in meinem persönliche Fall anders, wie an der deutlichen Verlängerung
                              der Verdopplungszeit (s. link unten) zu sehen ist.

                              Eine dämpfende Wirkung von Metformin/Statinen auf das Krebwachstum scheint
                              sich durch diese Studien also zu bestätigen. Deshalb gehe ich bei meiner
                              neuen Messung erst mal davon aus, dass dies auf die zusätzliche Einnahme
                              von Simvastatin zurückzuführen ist. Um die Wirkung noch weiter abzusichern
                              werden ich auf Atorvastatin wechseln, da dies in der Studie die größte Wirkung hatte.

                              Ich bin gespannt auf die nächste Messung in ca. 3 Monaten

                              Gruß
                              Roland
                              Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                              PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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