Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Was ist maintrac ?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Was ist maintrac ?

    Heinz vom AKFPK hat auch auf diesen Bluttest aufmerksam gemacht, der die vom Tumor ins Blut ausgeschwemmten Zellen nachweist.

    #2
    Hallo Harald und Interessierte,

    ob der Nachweis über die Methode auch Auswirkungen auf die Therapie hat, dürfte wohl mehr im Zukunftsbereich liegen.
    Man mag auch darüber spekulieren, ob es nur eine neue innovative Idee als Geschäftsidee ist.

    Es könnte aber auch ein hoch interessantes Feld sein, wo in Zukunft sich die Therapie hin bewegen könnte.

    Weiteres im nachfolgenden Link:

    http://www.journalonko.de/newsview.php?id=6020

    Grüsse
    Hans-J.
    Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

    Kommentar


      #3
      Hallo alle Interessierte,

      ich habe die Maintrac machen lasen ( auf Anraten Von Prof. Wehner Gisunt Klinik) .Befund:" Es befand sich eine mäßig erhöhte Anzahl im Blut zirkulierender, vitaler tumorverdächtiger Zellen. Daneben waren viele spezifische Zellfragmente . Spezifische Zellfragmente treten z.B. nach Chemotherapie, Bestrahlung oder im
      Rahmen immuologischer Abwehrreaktionen als Zeichen der Zellschädigung auf.
      Im Zusammenhang mit einem nachgewiesenen Tumor handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Zellen aus dem Tumor. Derartige Zellen werden auch
      noch nach Jahren rezidivfreien Überlebens im Blut gefunden. Die jetzt bestimmte Anzahl (9,75 Mill.) stellt nur einen Basiswert dar, erst ein Anstieg der Zellzahl ist krankheitsrelevant."

      Die Besprechung des Befundes erfolgt nächste Woche. Wenn Interesse besteht, werde ich weiter berichten.
      Grüsse an alle Mitstreiter Frerich

      Kommentar


        #4
        Lieber Frerich,

        danke, dass Du nach unserem heutigen Telefonat nun auch hier von Deinem ersten Kontakt zu Maintrac berichtest. Auf das Ergebnis der Besprechung des Befundes bin ich sehr gespannt. Bitte, die nächste PSA-Messung erst Mitte November, wie besprochen, einplanen.

        Gruß Harald.

        Kommentar


          #5
          Habe den Thread leider erst jetzt gesehen........

          Besonders interessant könnte dieses Verfahren zur Messung zirkulierender Tumorzellen im Bereich Aktive-Surveillance,
          Frage adjuvanter Strahlen- und Hormontherapie nach R1-Resektion, Wahl des Medikamentes zur Chemotherapie (in-vitro-Testung),
          Erfolgsüberwachung alternativer Heilmethoden und ganz neu "Zellpicking" und Kultur dieser Zellen - z.B. für die typgerechte
          Gewinnung von spezifischern Tumorzellen für die dentritische Therapie sein.
          Auch kann oft schon nach 2 Zyklen Taxotere kontrolliert werden, ob dieses überhaupt weiter gegeben werden sollte ...

          Ich habe gestern Frau Dr. Pachmann persönlich getroffen und diese Ansätze besprochen, den es liegen viel Erfahrungen beim
          Mammakarzinom, aber noch wenige beim Prostatakarzinom vor.

          Auf jeden Fall eine interessante Erweiterung des Spektrums für ausgewählte Patienten.

          Und was noch interessant ist: Eine Vertreterin der Bundesknappschaft war vor Ort und hat zugesagt, die Kosten im Rahmen
          von Einzelfallentscheidungen zu übernehmen (einzelne Bestimmung ca. 160€ - bis über 2000€ bei zusätzlicher Testung gegen
          mehrere Chemotherapeutika). Und sie würde ggf. auch mit Vertretern anderer Kassen reden, wenn diese sich schwer tun
          würden bei der Genehmigung - mal ein Lichtblick in der heutigen Kassenmedizin.

          Mit den aktuellen Möglichkeiten werde ich zumindest das Maintrac doch regelmäßiger benutzen als bisher
          ----------------------------------------------------------
          Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
          sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
          wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
          vor Ort ersetzen

          Gruss
          fs
          ----------------------------------------------------------

          Kommentar


            #6
            MAINTRAC Blutanalyse (vitale zirkulierende Tumorzellen im peripheren Blutkreislauf) Institut Pachmann:
            10,75 Mill. epithelzellantigen positive Zellen (HEA), davon 55,1% PSA; 58,3% PSMA; 71,4% B7-H3.
            (PSMA, u. B7-H3 werden mit einer ungünstigen Prognose assoziiert.)
            Viele Zellfragmente vorhanden, soll heißen, dass die Apoptoserate durch das Immunsystem gegeben ist.

            Anmerkung zu dieser Blutanalyse:

            Prof. A. Böcking, Düren, informierte mich telef., nach seiner Befundung der Stanzbiopsate vom 18.04.2013, im lagen sämtliche Befunde vor, dass dieser Test unseriös sei. Aufgrund seiner Befundung kann kein Zusammenhang dazu bestehen. Daraufhin hatte er nach evidenzbasierten Studien, nach Validitätskriterien des Test`s schlechthin, recherchiert.

            Fazit:
            Es gibt keinen wissenschaftlich Nachweis, wie Epithelzellen im peripheren Blutkreislauf durch diese Methode nachgewiesen werden können.
            Dieses vorgegebene physikalische Verfahren ist dazu nicht in der Lage.
            Die Uni Freiburg, Institut für hämatologische Tumorbiologie, bestätigte mir dies.

            Kommentar


              #7
              und die Erde ist eine Scheibe...

              Kommentar


                #8
                Dann pass mal schön auf Priceless68 das du nicht all zu nah an den Erdscheibenrand kommst, könntest kopfüber herunterfallen, gelle.

                Helmut

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Urologe Beitrag anzeigen
                  Habe den Thread leider erst jetzt gesehen........

                  Besonders interessant könnte dieses Verfahren zur Messung zirkulierender Tumorzellen im Bereich Aktive-Surveillance,
                  Frage adjuvanter Strahlen- und Hormontherapie nach R1-Resektion, Wahl des Medikamentes zur Chemotherapie (in-vitro-Testung),
                  Erfolgsüberwachung alternativer Heilmethoden und ganz neu "Zellpicking" und Kultur dieser Zellen - z.B. für die typgerechte
                  Gewinnung von spezifischern Tumorzellen für die dentritische Therapie sein.
                  Auch kann oft schon nach 2 Zyklen Taxotere kontrolliert werden, ob dieses überhaupt weiter gegeben werden sollte ...

                  Ich habe gestern Frau Dr. Pachmann persönlich getroffen und diese Ansätze besprochen, den es liegen viel Erfahrungen beim
                  Mammakarzinom, aber noch wenige beim Prostatakarzinom vor.

                  Auf jeden Fall eine interessante Erweiterung des Spektrums für ausgewählte Patienten.

                  Und was noch interessant ist: Eine Vertreterin der Bundesknappschaft war vor Ort und hat zugesagt, die Kosten im Rahmen
                  von Einzelfallentscheidungen zu übernehmen (einzelne Bestimmung ca. 160€ - bis über 2000€ bei zusätzlicher Testung gegen
                  mehrere Chemotherapeutika). Und sie würde ggf. auch mit Vertretern anderer Kassen reden, wenn diese sich schwer tun
                  würden bei der Genehmigung - mal ein Lichtblick in der heutigen Kassenmedizin.

                  Mit den aktuellen Möglichkeiten werde ich zumindest das Maintrac doch regelmäßiger benutzen als bisher

                  Wenn ich den Beitrag vom Urologen lese, wundert es mich sehr, dass nicht jeder der sich mit dem Gedanken trägt eine Chemo zu machen, diesen Sensitivitätstest durchführen läßt. In meinem Umfeld habe ich es mehrere Male erlebt, dass Taxotere nach dem Motto gegeben wird:Nun ist Chemo dran, es wird schon helfen.
                  Ist aber "Sch...." wenn dann nach sechsmaliger Verabreichung gesagt wird: hat leider nicht geholfen. Nur dem Arzt und der Pharmaindustrie hat es geholfen.
                  Und dem Immunsystem wurde weiter geschadet! In meiner SHG leider miterlebt!

                  Wir sollten dafür streiten, dass diese Untersuchung nicht nur Selbstzahlern offensteht, von der Knappschaft mal abgesehen.

                  MalteR
                  Zuletzt geändert von Gast; 10.07.2013, 19:28. Grund: Wort eingefügt

                  Kommentar


                    #10
                    Die Uni Eppendorf Institut für Tumorbiologie hat jetzt eine eigene Forschung dazu. Am 30.8.13 werden Ergebnisse präsentiert (ihr MAINTRAC nennen sie CellSearch:

                    Pressemittteilung vom 23. Feburar 2012

                    UKE-Studie: Zirkulierende Tumorzellen ermöglichen Prognose für Therapieerfolg bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom

                    Prostatakrebs wird manchmal erst so spät entdeckt, dass er nicht mehr erfolgreich behandelt werden kann. Jenseits der klassischen Hormonentzugstherapie kann Männern mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom jetzt mit neuen antihormonell aktiven Medikamenten geholfen werden. Das hat eine Studie der Martini-Klinik des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) bestätigt. Mithilfe im Blut zirkulierender Tumorzellen konnten die Wissenschaftler um Priv.-Doz. Dr. Thomas Steuber, Leitender Arzt an der Martini-Klinik, schneller als bisher erkennen, ob die medikamentöse Therapie Erfolg versprechend verläuft oder nicht.
                    An der Studie nahmen rund 40 Patienten aus der Martini-Klinik mit einem fortgeschrittenen Prostatakarzinom teil. "Diesen Männern konnte bisher nur sehr unbefriedigend geholfen werden, weil die Tumorzellen in diesem Stadium nicht mehr auf den Entzug der männlichen Geschlechtshormone reagieren und hormonunabhängig wachsen", erklärte Dr. Steuber beim Deutschen Krebskongress in Berlin. Er und sein Team untersuchten, inwiefern ein neues Medikament mit dem Wirkstoff Abirateron hormonelle Prozesse hemmen und somit das Krebswachstum in der Prostata aufhalten kann. Dabei zeigte sich, dass die neue Hormontherapie die Lebenszeit verlängern, die Beschwerden lindern und damit die Lebensqualität erheblich verbessern kann.
                    Zirkulierende Tumorzellen sind PSA-Wert überlegen
                    Besonderes Augenmerk richteten die Wissenschaftler dabei auf Tumorzellen, welche im Blut zirkulieren. "Wir hoffen, künftig anhand der zirkulierenden Tumorzellen schneller abschätzen zu können, wie wirkungsvoll eine Therapie ist", sagte Dr. Steuber. Bei der Messung des so genannten PSA-Wertes dauere es bis zu zwölf Wochen, bis sich ein Therapieerfolg feststellen lässt. "Mithilfe der zirkulierenden Tumorzellen können wir innerhalb von drei bis fünf Wochen sehen, ob die Behandlung anschlägt."
                    Den zirkulierenden Tumorzellen kommen die Mediziner mithilfe einer Blutprobe auf die Schliche: Diese wird mit Antikörpern angereichert, die wiederum mit magnetischen Eisenpartikeln verbunden sind. Beim Filtern der Blutprobe durch eine Säule, in der ein starkes Magnetfeld herrscht, bleiben die Eisenpartikel samt Tumorzellen hängen. Durch die so gefundenen Tumorzellen können Mediziner Rückschlüsse auf den Therapieerfolg ziehen: Je niedriger der Tumorzellenwert ist, desto besser schlägt die Therapie an und desto besser ist die Prognose.
                    Die Studie, an der bundesweit 16 Prüfzentren teilnehmen, ist Teil eines so genannten Härtefallprogramms, welches vom Bundesamt für Arzneimittel bewilligt wurde, um betroffenen Männern das neue Medikament schnellstmöglich zugängig zu machen.
                    ----------------------------------------------------------
                    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
                    wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
                    vor Ort ersetzen

                    Gruss
                    fs
                    ----------------------------------------------------------

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo,

                      habe selbst von Jan 2013 bis Juni 2013 bei dieser Studie in Berlin mitgemacht. Während Dez 2012 stellt ich fest das die ADT2 (Degarelix+Flutamid) nicht mehr griff/wirkt und wir auf Zytiga wechselten (Jan '13); gleichzeitig in die Studie ( CellSearch ) hier in Berlin.
                      Was mich an der freien Tumorzellenbestimmung ( CTCs) verwundert hat war das am Anfang als Zytiga funktionierte/wirkte; das PSA deutlich fiel und die CTCs ( von 25 auf 0) ebenso deutlich fielen. Nach ca. 4 Monaten stieg das PSA wieder mit einer rasanten Verdopplungszeit von ca. 60 Tagen; die CTCs blieben weiterhin auf Null ? ?

                      So ganz Überlegen kann die CTC Bestimmung dann doch nicht sein. Ich denke es ist eben ein weiterer Parameter, der mit Vorsicht zu bewerten ist.
                      Denn ich kann für diesen Zeitraum (Jan '13 - Juni '13) leider einen Progress verzeichnen; bestätigt via MRT.


                      Grüsse aus Berlin
                      VThorsten
                      -------------------------------------------------------------------
                      meine gesamten Werte:
                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=401&page=report
                      -------------------------------------------------------------------

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo VThorsten,
                        Ausreisser gibt es sicher immer wieder. Oder es hiess bei Ihnen, dass die Erkrankung zwar lokal wächst, aber aktuell keine weiteren Metastasen sät (?).
                        Insgesamt aber war die Studienlage so gut, das es eine FDA UND EMA Zulassung für das Prostatakarzinom gegeben hat.

                        ]

                        Und eine PSA-unabhängige Möglichkeit, frühzeitig ein Versagen einer Chemotherapie zu erkennen und wechseln zu können ist auch nicht zu verachten.
                        (Ist der PSA-Anstieg nun ein Flare-up oder eine Resistenz???)



                        Und letztlich haben im fortgeschrittenen Stadium der Blutwert LDH und die CTCs deutlich höhere prognostische Werte als die PSA

                        ----------------------------------------------------------
                        Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                        sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
                        wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
                        vor Ort ersetzen

                        Gruss
                        fs
                        ----------------------------------------------------------

                        Kommentar


                          #13
                          Stellungnahme

                          Bezüglich der von helmut.a.g. erwähnten Recherche von Prof. Böcking möchten wir darauf hinweisen, dass es sich bei dem maintrac Verfahren mitnichten um ein physikalisches Verfahren, sondern um ein mirkroskopbasiertes, bildanalysegestütztes Nachweisverfahren handelt, das unbestreitbar in der Lage ist, epitheliale Zellen im Blut nachzuweisen. Die in renommierten internationalen Zeitschriften hierzu auch ganz aktuell publizierten Daten sind unter maintrac.de zusammengestellt. Die Analyse der im Blut zirkulierenden Tumorzellen stellt eine Momentaufnahme dar, sodass sich die Eigenschaften der bei helmut.a.g. 2010 im Blut gefundenen Zellen nach den seitdem erfolgten Therapien von denen von Prof. Böcking 2013 in den Stanzen gefundenen Zellen unterscheiden können. Herrn Prof. Böcking ist aber sicher auch klar, dass es von dem in der Stanze getroffenen Gewebe abhängt, welches Ergebnis er erhält und dass diese Zellen keineswegs den gesamten Tumor repräsentieren müssen. Mit unserer Methode bestimmen wir die ins Blut ausgeschwemmten Zellen, nicht als einmaligen Prognoseparameter sondern um in Verlaufsuntersuchungen den Effekt der jeweiligen Therapien zu überwachen.
                          Der maintrac Test unterscheidet sich auch von dem von VThorsten erwähnten CellSearch Test dadurch, dass mit dem maintrac Test eine sehr viel höhere Zahl an zirkulierenden Tumorzellen nachgewiesen werden kann und auch Zellen gefunden werden können, wenn der CellSearch Test negativ ausfällt. Möglicherweise hätten die maintrac Analysen besser die Klinik bei VThorsten abgebildet.

                          Dr. Pachmann




                          Zitat von helmut.a.g. Beitrag anzeigen
                          MAINTRAC Blutanalyse (vitale zirkulierende Tumorzellen im peripheren Blutkreislauf) Institut Pachmann:
                          10,75 Mill. epithelzellantigen positive Zellen (HEA), davon 55,1% PSA; 58,3% PSMA; 71,4% B7-H3.
                          (PSMA, u. B7-H3 werden mit einer ungünstigen Prognose assoziiert.)
                          Viele Zellfragmente vorhanden, soll heißen, dass die Apoptoserate durch das Immunsystem gegeben ist.

                          Anmerkung zu dieser Blutanalyse:

                          Prof. A. Böcking, Düren, informierte mich telef., nach seiner Befundung der Stanzbiopsate vom 18.04.2013, im lagen sämtliche Befunde vor, dass dieser Test unseriös sei. Aufgrund seiner Befundung kann kein Zusammenhang dazu bestehen. Daraufhin hatte er nach evidenzbasierten Studien, nach Validitätskriterien des Test`s schlechthin, recherchiert.

                          Fazit:
                          Es gibt keinen wissenschaftlich Nachweis, wie Epithelzellen im peripheren Blutkreislauf durch diese Methode nachgewiesen werden können.
                          Dieses vorgegebene physikalische Verfahren ist dazu nicht in der Lage.
                          Die Uni Freiburg, Institut für hämatologische Tumorbiologie, bestätigte mir dies.

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X