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    Brustbestrahlung

    Ich habe mir seinerzeit auch die Brüste bestrahlen lassen. Vermutlich mit sehr geringem Erfolg. Ok, Schmerzen hatte ich mit der Bicalutamid-Therapie fast keine, aber meine Brüste sind zu ordentlichen Titten herangewachsen. Und die Bestrahlung hatte keinerlei Nebenwirkungen.

    Derzeit bin ich am Überlegen, ob ich mir die Brüste verkleinern lassen soll.

    Klaus

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      Hallo Klaus,

      ich war damals damit in eine Tagesklinik gegangen.
      Morgens rein, mittags raus.
      Es wurden 2 kurze OP Termine angesetzt, vermtl. wegen der Tagesklinik.
      Kurze, leichte Vollnarkose.
      Kaum Nebenwirkungen.
      Die eine Seite hatte sich etwas entzündet. Man sieht aber dennoch keine Narben am Warzenhof.

      ich hatte einen erfahrenen Arzt gewählt, der vor mir jede Menge Bodybuilder behandelte.

      Gruss
      hartmut
      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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        Moin Hartmut, habe auch Probleme mit meinen "zarten Brüsten". In welcher Klinik war deine OP und welcher Arzt?
        Lieber per PN, sonst schimpft Konrad.

        Danke Horst Günter
        Some days it's hard to find motivation .....
        some days motivation finds you!

        Kommentar


          Zitat von HGROES Beitrag anzeigen
          Lieber per PN, sonst schimpft Konrad.
          Wie das? Ich hab selbst Schwabbelpolster unter den Achseln
          wegen diesen paar Wochen Bicalutamid. Berrührungsempfindlichkeit
          der Brustwarzen kam dazu. Wieviel und ob die Brustdrüsenbestrahlung
          gegen diese Unannehmlichkeiten bewirkte, weiss ich nicht.
          Die Berührungsschmerzen schwanden innert Tagen nach dem Absetzen
          des Bicalutamids, die Schwabbelpölsterchen blieben.

          Wer mehr davon abbekommen hat, will die wohl wegmachen.
          Das ist bestimmt kein Tabu!

          Und einen Arzt namentlich zu empfehlen, ist was anderes, als
          über ihn zu schreiben.

          Konrad
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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            Danke Hartmut

            Gruss Horst Günter
            Some days it's hard to find motivation .....
            some days motivation finds you!

            Kommentar


              Hallo Konrad,

              ich melde mich mal wieder und wünsche Dir erst mal ein gutes Gelingen der PSMA-RLT in HD. Ich habe Deine Berichte verfolgt und bin betrübt über die unangenehme Entwicklung in den letzten Wochen. Gespannt bin ich auf das Ergebnis Deiner 3ten RLT. Ich denke, so was wird auch auf mich zukommen, wenn die hormonorientierten Therapien ausgereizt sein werden und die jetzt noch im Verborgenen heranwachsenden aggressiven Zellstämme in Erscheinung treten.

              Wenn es Dein Zustand erlaubt bitte ich Dich um eine kurze Antwort zu Bicalutamid-Phase.
              (1) War es Monotherapie oder HB2?
              (2) Wie lange?
              (3) Wann trat eine merkliche Brustvergößerung bzw. Schwabbelpolster auf.

              Zur Erinnerung, ich hatte im Dezember 2016 nach 2 Jahren Pause nach HB3 wieder PSA= 7 und begann dann mit Bicalutamid-Mono. Nach 4 Monaten war PSA = 0,02. Nächste Messung folgt nächste Woche nach 6 Monaten. Bislang nur mäßige Brustvergrößerung und leichte Berührungsempfindlichkeit. Liegt vielleicht am Sport. Ich trainiere ca. 12 Stunden pro Woche. Leistungsminderung im Ausdauerbereich ca. 10 %. Ich bekomme die Herzfrequenz nur noch knapp über 130. Vor Bicalutamid noch 145.

              Hast Du oder kennst Du ähnliche Erfahrungen. Wird sich der Zustand weiter verschlechtern oder denkst Du es sei jetzt nach 6 Monaten schon eine stationärer Zustand erreicht?

              Alles Gute und halt weiterhin die Ohren steif.

              Manfred
              Es ist wahrscheinlich, daß das Unwahrscheinliche geschieht.
              Aristoteles (384-322 v. Chr.)

              Kommentar


                Hallo Konrad,

                ich melde mich mal wieder und wünsche Dir erst mal ein gutes Gelingen der PSMA-RLT in HD. Ich habe Deine Berichte verfolgt und bin betrübt über die unangenehme Entwicklung in den letzten Wochen. Gespannt bin ich auf das Ergebnis Deiner 3ten RLT. Ich denke, so was wird auch auf mich zukommen, wenn die hormonorientierten Therapien ausgereizt sein werden und die jetzt noch im Verborgenen heranwachsenden aggressiven Zellstämme in Erscheinung treten.

                Wenn es Dein Zustand erlaubt bitte ich Dich um eine kurze Antwort zu Bicalutamid-Phase.
                (1) War es Monotherapie oder HB2?
                (2) Wie lange?
                (3) Wann trat eine merkliche Brustvergößerung bzw. Schwabbelpolster auf.

                Zur Erinnerung, ich hatte im Dezember 2016 nach 2 Jahren Pause nach HB3 wieder PSA= 7 und begann dann mit Bicalutamid-Mono. Nach 4 Monaten war PSA = 0,02. Nächste Messung folgt nächste Woche nach 6 Monaten. Bislang nur mäßige Brustvergrößerung und leichte Berührungsempfindlichkeit. Liegt vielleicht am Sport. Ich trainiere ca. 12 Stunden pro Woche. Leistungsminderung im Ausdauerbereich ca. 10 %. Ich bekomme die Herzfrequenz nur noch knapp über 130. Vor Bicalutamid noch 145.

                Hast Du oder kennst Du ähnliche Erfahrungen. Wird sich der Zustand weiter verschlechtern oder denkst Du es sei jetzt nach 6 Monaten schon eine stationärer Zustand erreicht?

                Alles Gute und halt weiterhin die Ohren steif.

                Manfred
                Es ist wahrscheinlich, daß das Unwahrscheinliche geschieht.
                Aristoteles (384-322 v. Chr.)

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                  Hallo Manfred
                  Das Bicalutamid habe ich 2013 genommen, teils 50, später 150ng/d,
                  als HB2 und vorübergehend als HB1, was mir ermöglichte, eine
                  grosse Bergwanderung im Atlas zu machen, aber eben auch das
                  PSA reichlich befeuerte. Das Zeug habe ich etwa ein halbes Jahr
                  genommen, am Rande des CRPC. Nach Aufstockung auf die grössere
                  Dosis ergaben sich trotz Brustbestrahlung rasch diese Berührungs-
                  Schmerzen. Wann diese Pölsterchen unter den Achseln auftraten,
                  weiss ich nicht mehr. So eine Veränderung merkt man ja erst
                  irgendwann, wenn sie schon grösser ist.

                  Du kannst das detailliert nachlesen in [2], ab dem 16.04.2013.
                  Ob das heute noch gemacht würde, bezweifle ich, Enzalutamid
                  ist ja nun zugelassen.

                  Konrad
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                  Kommentar


                    Vielen Dank lieber Konrad für die Auskunft.

                    nun bin ich gespannt wie´s weitergeht. Es gibt ja Vermutungen, wonach Bicalutamid das heranwachsen aggressiver Zellstämme begünstigen soll. Ich erwäge dann, sollte das PSA rasch ansteigen, zunächst auf Abiraterone und danach evtl auf Enzalutamid umzusteigen. Das sei die richtige Reihenfolge, habe ich nach den Berichten im Forum irgendwie in Erinnerung.Was meinst Du dazu?

                    Ich glaube Du hast schon Erfahrung mit beiden dieser Substanzen. Gab es gravierende Nebenwirkungen im Vergleich zu Bicalutamid? Hast Du bei Deinen Bergtoren einen Leistungsabfall festgestellt?

                    Nun will ich aber erst mal möglichst unbeschwert meine Sportsaison durchziehen. Kommenden Sonntag den Skyrun im Frankfurter Messeturm (Treppenlauf über 3 x 222 Höhenmeter) und dann eine Woche später die Triathlon EM in Kitzbühel. Im September die WM in Rotterdam. Ich hoffe, noch so lange mit Bica auszukommen.

                    Den Treppenlauf mache ich schon seit 10 Jahren als Test sozusagen zur Dokumentation des alters- und krankheitsbedingten Leistungsabbaus. 2008 schaffte ich die 222 hm in 12:30 Minuten. Denn Tiefpunkt hatte ich 2014 während der HB3 mit 16:20. Nach einem Jahr Therapiepause 2016 bei Testo=5,2 erreichte ich wieder 14:45 und aktuell nach 5 Monaten Bicalutamid im Training wieder 17:20. Offenbar blockiert das Zeug nicht nur die Testosteron-Verwertung der Krebszellen, sondern auch die der gesunden. Vermutlich wird auch der Herzmuskel irgendwie mangelversorgt. Das Problem: Die Herzfrequenz geht nicht mehr hoch, bei 130 ist Schluß, mit reichlich Coffeinum bei 135. Bevor ich das Teufelszeug nahm, kam ich locker auf 145.

                    Dir, lieber Konrad wünsche ich, Du mögest in diesem Sommer nach erfolgreich absolvierter Lu177-Kur wieder genügend Kraft zumindest für den Säntis bekommen.

                    Manfred
                    Es ist wahrscheinlich, daß das Unwahrscheinliche geschieht.
                    Aristoteles (384-322 v. Chr.)

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                      Moin Manfred,

                      bevor Konrad sich zu Bica etc. zu Wort meldet, möchte ich meine Bewunderung für Deine sportlichen Leistungen zum Ausdruck bringen. Ich hatte letzte Woche beim Training an den Geräten auch ein Gespräch mit einem befreundeten Mittrainierer, der zuvor das Treppensteigetrainingsgerät gerade verlassen hatte. Auf meine Frage, wieviele Stufen er gerade geschafft hatte, meinte er, er hätte bei 3000 aufgehört, weil es einfach genug war. Wenn man dann - das - liest, und ich bin vor 30 Jahren im Urlaub mal auf der obersten Plattform nur gestanden, dann kann man nur staunen ob solcher Leistungen.

                      Herzliche Grüße

                      Harald

                      Kommentar


                        Nun will ich aber erst mal möglichst unbeschwert meine Sportsaison durchziehen. Kommenden Sonntag den Skyrun im Frankfurter Messeturm (Treppenlauf über 3 x 222 Höhenmeter) und dann eine Woche später die Triathlon EM in Kitzbühel. Im September die WM in Rotterdam. Ich hoffe, noch so lange mit Bica auszukommen.

                        Den Treppenlauf mache ich schon seit 10 Jahren als Test sozusagen zur Dokumentation des alters- und krankheitsbedingten Leistungsabbaus. 2008 schaffte ich die 222 hm in 12:30 Minuten. Denn Tiefpunkt hatte ich 2014 während der HB3 mit 16:20. Nach einem Jahr Therapiepause 2016 bei Testo=5,2 erreichte ich wieder 14:45 und aktuell nach 5 Monaten Bicalutamid im Training wieder 17:20. Offenbar blockiert das Zeug nicht nur die Testosteron-Verwertung der Krebszellen, sondern auch die der gesunden. Vermutlich wird auch der Herzmuskel irgendwie mangelversorgt. Das Problem: Die Herzfrequenz geht nicht mehr hoch, bei 130 ist Schluß, mit reichlich Coffeinum bei 135. Bevor ich das Teufelszeug nahm, kam ich locker auf 145.
                        Lieber Manfred,

                        wäre es nicht besser, wenn du dich ein wenig schonst?
                        Warum machst du diese "Selbstkritik" an dir?
                        oder, für was wäre es gut?
                        Viele versterben nicht an Pca, sondern an Herzinfarkt, wenn sie sich verausgaben.

                        Ich springe höchstens mal auf einem Trampolin.

                        Gruss
                        hartmut
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                        Kommentar


                          Wenn ich das beantworten darf:

                          Weil man sich unglaublich erfüllt fühlt, wenn das Blut in den Ohren rauscht und jeder Muskel arbeitet. Weil es unglaublich befriedigend ist seine eigene Bestzeit zu schlagen und etwas durchgestanden zu haben. Und weil es intensives pures Leben sich und seinen Körper so zu spüren.

                          (Und nein, das muss man nicht teilen. Ein Glas Rotwein kann eine ähnliche Euphorie auslösen)

                          Eva
                          Schwierigkeit finden und damit besser werden.

                          Kommentar


                            Zitat von 66plus Beitrag anzeigen
                            Ich erwäge dann, sollte das PSA rasch ansteigen, zunächst auf Abiraterone und danach evtl auf Enzalutamid umzusteigen. Das sei die richtige Reihenfolge, habe ich nach den Berichten im Forum irgendwie in Erinnerung.Was meinst Du dazu?
                            Mir hat man gesagt, die Reihenfolge wäre erst XTANDI dann Abiraterone, weil damit die Wirkungsdauer verlängert würde.
                            Insgesamt aber sind gerade überall Nachrichten (Focus etc.) zu lesen, dass es eine neue Therapie gegen metastasierenden Pca gibt. Gemeint ist damit wohl die Kombi aus Trenantone und Abiraterone. Mehrere Studien kamen dementsprechend zu dem Ergebnis, dass damit die Lebensqualität verbessert und auch die Gesamtlebensdauer verlängert werden kann.

                            KLaus

                            Kommentar


                              Zitat von eca_ch Beitrag anzeigen
                              Wenn ich das beantworten darf:

                              Weil man sich unglaublich erfüllt fühlt, wenn das Blut in den Ohren rauscht und jeder Muskel arbeitet. Weil es unglaublich befriedigend ist seine eigene Bestzeit zu schlagen und etwas durchgestanden zu haben. Und weil es intensives pures Leben sich und seinen Körper so zu spüren.

                              (Und nein, das muss man nicht teilen. Ein Glas Rotwein kann eine ähnliche Euphorie auslösen)

                              Eva
                              Guten Morgen, Eva,

                              besser kann man es nicht verdeutlichen, und das mit dem Rotwein möchte ich ausdrücklich bestätigen!

                              Aber, wenn man das: "Vom Jedermann zum Ironman war mein Plan. Der Jedermann- oder Sprint-Triathlon besteht aus 0,5 km Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen. Über Kurz- und Mitteldistanz-Triahtlon geht dann die Entwicklung zur Langdistanz, dem sog. IRONMAN, bestehend aus 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen, alles Nonstop.

                              Am 13.07.2003 war es soweit. Mein erster IROMAN in Frankfurt. Auf Anhieb erster Platz in der Altersklasse M65-69 und damit Qualifikation für die Weltmeisterschaft auf Hawaii. Die Euphorie kannte keine Grenzen. Eine weitere Steigerung auf Hawaii. Es ging mir dort nur darum, ins Ziel zu kommen, den die Bedingungen sind auf Hawaii noch mal um eine Kategorie härter. Schwimmen im Pazifik bei Wellengang und Strömung, extremer Wind auf der Radstrecke durch die Lavawüste und Temperaturen bis 40 Grad beim abschließenden Marathon. Nach 14:16 Stunden war ich als 11-ter meiner Altersklasse im Ziel.

                              Nun war ich endgültig vom Mythos IRONMAN gefangen. Das ganze Brimborium vor dem Rennen, das Treffen der Athleten zum Schwimmtraining am Pier, die IRON-Ladies and -Gents-Reception für die über 60-jährigen, die Nationenparade, und schließlich der Renntag: Unter den Klängen von "Highway to Hell" drängen 1800 Athleten bei Sonnenaufgang zum Schwimmstart in die Brandung der Kona Bay, dann Totenstille, der Startschuß, 3600 Arme bringen den Ocean zum Kochen. Dann der Wechsel aufs Rad. Für Schlechtschwimmer wie mich erst mal eine Erholung vom Kampf gegen die Uhr im den Fluten des Pazifik. Dann aber, wenn nach 70 km Ritt durch die Lavafelder der glühend heiße Mumuku-Wind einsetzt, beginnt das Leiden. Man ist dann froh, wenn man nach 180 km mit hölzernen Beinen und schmerzendem Hinterteil auf die Laufstrecke wechseln kann. Jetzt nur noch 42,2 km in ca. 5 Stunden. Wenn auch hier nach 10 km das Leiden einsetzt, hilft nur noch der Gedanke an das große Ziel. Plötzlich gegen 18:00 Uhr wird es innerhalb von Minuten Nacht. Jetzt wird es noch schwerer, man sieht nichts und hört nichts, nur hin und wieder einen Mitbewerber den man überholt. (Beim Laufen, meiner Paradedisziplin werde ich nur selten überholt.) Man neigt mental etwas zum Durchhängen und muß sich immer wieder mit dem Gedanken an das angestrebte Ziel motivieren. Endlich, 2 km vor dem Ziel erwacht die Euphorie, wenn man aus der Ferner die Musik der Finishline Party hört und den Sprecher, der mit heißerer Stimme die eintreffenden Athleten begrüßt. Die letzten Kilometer fliegt man nur so dahin und wenn man dann unter ohrenbetäubendem Lärm der Zuschauer endlich die Ziellinie überquert und der Kommentator mit sich überschlagender Stimme "You Are An IROMMAN" brüllt, läuft es einem eiskalt über den Rücken. Das alles spukt einem noch wochenlang im Kopf herum und das ganze Leiden verklärt sich in ein anhaltendes Glücksgefühl. Wenn mich die unvermeidlichen Schicksalsschläge zu Boden zwangen, hat mir die Erinnerung an diese Augenblicke des Glücks geholfen, wieder aufzustehen."

                              von Manfred selbst formulierte liest, begreift man erst, um was es geht. Manfred ist 79 Jahre alt.

                              Herzliche Grüße

                              Harald

                              P.S.: @WernerE

                              Lieber WernerE,

                              dies ist Dein Thread. Ich bitte um Nachsicht für diesen Ausflug in Manfreds PKH
                              Zuletzt geändert von Gast; 10.06.2017, 09:30. Grund: Ergänzung

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