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    Gratulation zur Gesundung!

    Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
    Aquilea Vigor el
    Keine Ahnung, was das genau ist.
    Es soll übersetzt, die Blutgefäße im Stängelchen stabilisieren.
    Lieber Hartmut

    Es ist nicht dieses vollkommen unnütze Ginseng-Präparat, das Dein
    Blutstängelchen stabilisiert, sondern Du bist ganz einfach gesundet!

    B... und Dir wünsch ich eine wunderbare Zeit auf dem Boot (dem alten?)
    und an Spaniens sonniger Küste!

    Carpe diem!
    Konrad
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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      Hallo,

      ja, das alte Boot haben wir nun erst einmal behalten. Das neue hatte ein paar Macken. Es war auch 1 Meter kürzer. 9 m sollten es schon wieder sein. Es war ein Schnellschuss.
      Es ist einfach herrlich hier. Wir waren bereits ein paar mal zum baden an die Bucht geschippert.
      Das alte Boot stinkt nicht nach Diesel, Das war doch nur einer meiner Späße, die ich hier nicht mehr mache. Nein, sooo alt ist es ja auch nicht.

      Lieber Konrad, mein PSA war im September noch auf 0,235
      Er hätte ja nach RPE 0,000 sein müssen. Ich bin nicht gesund!
      Ich mache mir darüber keine großen Gedanken.
      Du solltest bitte auch nicht zu viel darüber nachdenken.
      Viel schlimmer, einer meiner Schwager (53) hat am Freitag die Diagnose Darmkrebs mit Leberkrebs erhalten. Eine OP ist nicht mehr möglich, Nur noch Chemo. Er bleibt nun etwas länger im Hospital. Brigitte und ich sind sehr traurig!

      Gruss
      auch von B (Brigitte)
      Hartmut
      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

      Kommentar


        Ist das nicht makaber?

        Da fliegt oder fährt man ins Ausland,
        nur damit man braun in die letzte Röhre geht,
        und danach gebräunt in die Kiste springt.
        Zwischendurch stylt man sich noch einmal, damit man auch reinpasst.
        Meinen Humor habe ich immer noch nicht verloren, aber Gedanken darf man sich ja mal machen.

        Lieber FS,
        über Ihre Meinung hat mein Arzt nur gesagt, Sie kennen ja nicht die „Hintergründe“.
        Nun ja, ich bin trotzdem für andere Meinungen offen.
        Mein Dr. S ist nun zum Prof. Dr. S ernannt worden.
        Eigentlich sind Professoren nicht mein Ding.
        Ich liebe eher das handwerkliche eines guten Arztes.
        Na mal gucken, vielleicht bekomme ich ja nun eine Spender-Prostata eingepflanzt.

        Gruss
        Hartmut
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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          BICALUTAMID TEVA 50 mg verordnet

          Wir wünschen ein gesünderes Jahr 2014!
          Nachdem mein PSA Wert auf 0,372 angestiegen ist, waren wir gestern morgen in der Sprechstunde meines Urologen.

          Er hat mir das Mittel BICALUTAMID TEVA 50 mg verordnet, wovon ich 1 Tablette am Tag für 3 Monate nehmen soll.
          Nach 3 Monaten wird dann der PSA Wert erneut gemessen.
          Er ist der Auffassung, dass sich bereits vor oder während der OP Krebs-Mikrozellen abgesetzt hätten.
          Auf Bestrahlung will er zunächst verzichten, weil der Herd erst bei einem PSA Anstieg von 1.0 , besser sogar 2.0, bildlich erkannt werden kann.

          Wenn ich das nun in den letzten Monaten richtig verstanden habe, sollte doch diese Hormontherapie erst als letztes Mittel verwendet werden, oder?
          Nun bin ich verunsichert.

          Gruss Hartmut
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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            Aus Ihren jetzigen Verlauf bin ich doch relativ sicher, dass positive Lymphknoten vorliegen.
            Leider ist unter Bicalutamid nun keine PET mehr möglich(!), da die Krebszellen nur noch geringen
            bis gar keinen Cholinstoffwechsel mehr haben.
            Auch steht ein Passus in der Biopsie - solide Tumorformation - das geht eher in Richtung Gleason 9.
            So haben Sie statistisch eine 5.5% und bei Gleason 9 eine 17% Wahrscheinlichkeit für Lymphknotenbeteiligung.
            Und es sind 4 von 25 bis 30 LK entfernt worden.
            Ich hätte keine Hormontherapie empfohlen, sondern, wie schon angedeutet, bei PSA 0.6 bis 1.0 eine PET durchführen lassen,
            um dann ggf. eine Nach-OP in Kauf zu nehmen.
            Eine Hormontherapie in Ihrer Situation ist für mich eine Art "Aufgeben", denn im Mittel nach 27 Monaten droht die Hormoresistenz
            und danach die ganze "Karriere" des kastrationsresistenten Prostatakarzinomes.
            Und dazu brauche ich die "Hintergründe" auch nicht zu kennen - die Daten sprechen eindeutig für sich.
            ----------------------------------------------------------
            Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
            sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
            wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
            vor Ort ersetzen

            Gruss
            fs
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            Kommentar


              Moin Hartmut,

              die Bicalutamidgabe verstehe ich jetzt auch nicht recht. Nach meinem - angelesenen - Wissen nimmst Du dir damit die Möglichkeit über Bildgebung u.U festzustellen, wo der Gegner sitzt...so wie es fs ja auch schreibt.

              Als bei mir nach OP der PSA nicht weit genug absank, haben wir die Bestrahlung angesetzt, da eine R1/N1 Situation vorlag und die Wahrscheinlichlichkeit, dass sich noch Tumoranteile in der Loge und/oder Lymphabflusswegen befinden recht hoch war. Die Gabe von Hormonen stand und steht zum jetzigen Zeitpunkt nicht zur Debatte.

              Auch nach meinem Verständnis ist das der letzte Pfeil im Köcher...und wie lange der Wirkung zeigt ist ungewiß.

              Mast- und Schotbruch

              Uwe
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

              Kommentar


                Hallo FS, hallo Uwe,

                Herzlichen Dank für die Hilfestellung!
                Das Medikament habe ich noch nicht eingenommen, weil es erst am Donnerstagnachmittag geliefert wird.
                Ich habe es bereits vermutet, dass in meinem Fall noch andere Optionen möglich sind.
                Ob da nun möglicherweise ein Glaseon 9 im Argen liegt, will ich nicht hoffen.
                Die Leitlinie, ist ja für einen Laien etwas unverständlich geschrieben, was die Behandlung nach einem Rezidiv betrifft.

                Ich werde mir kurzfristig einen neuen Termin bei meinem Urologen holen, und versuchen, ein Gespräch auf zumindest halber Augenhöhe zu führen.

                Gruss Hartmut
                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                Kommentar


                  Kein GS9

                  Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                  Das Medikament habe ich noch nicht eingenommen, weil es erst am Donnerstagnachmittag geliefert wird.
                  Ich habe es bereits vermutet, dass in meinem Fall noch andere Optionen möglich sind.
                  Ob da nun möglicherweise ein Glaseon 9 im Argen liegt, will ich nicht hoffen.
                  Lieber Captain!

                  Da liegt kein Gleason Score 9 im Argen.
                  Auszug aus Deinem Pathologiebericht :
                  Beurteilung:
                  Prostataresektat mit einem bilateral ausgedehnten gering differenzierten azinären Protatacarzinom, Gleason-Score 4 + 3 = 7b mit beidseits Infiltration in die Samenblase und periprostatischer Weichgewebsinfiltration dorso-basal im Bereich des Samenblasenansatzes. Carzinomfreie Resektionsränder allseits. Vier carzinomfreie extra übersandte Lypmphknoten.

                  Tumorstadium: pT3b, L0, V0, pN0 (0/4), R0, G3
                  ICD-10 C61, ICD-O M 8140/3
                  Mit dieser Tumorformel brauchst Du bestimmt jetzt keine AHT, sondern
                  eine Zweitmeinung. Per PN hab ich Dir dazu einen Vorschlag gemacht.

                  Carpe diem!
                  Konrad
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                  Kommentar


                    @ Konrad - ich wusste gar nicht, dass Sie Pathologe sind ....

                    Im Profil steht die Biopsie:
                    Prostatastanzbiopsie 1 bis 6 rechts basal bis apikal 7 bis 12 links basal bis aplikal.
                    Klinisch PSA 11,69
                    Unklare Genese. PCA ?.

                    Makroskopie:
                    1. eine 7 mm 2. eine 8 mm 3. eine 10 mm 4. eine 10 mm 5. eine 6 mm 6. eine 7 mm
                    7. eine 8 mm 8. eine 10 mm 9. eine 7 mm 10. eine 9 mm 11. eine 9 mm 12. eine 10 mm

                    Mikroskopie:
                    1-12 Prostatastanzen mit jeweils subtotaler bis kompletter Infiltration durch atypische azinär differenzierte Drüsen mit vergrößerten Zellkernen, prominenten Nukleoli und fehlender Basaltzellschicht (34BE12 negativ).
                    Infiltratration zwischen präexistenten Prostatadrüsen mit überwiegend mikropapilärerer Epithelauffaltung und teils mehrreihig angeordneten Zellkernen.
                    Durchmesser des Tumorinfiltrates entsprechend der Stanzgröße zwischen 5 und 10 mm, jeweils repräsentativ erfasst.
                    Beginnend konfluierendes Drüsenwachstum neben einzeln abgrenzbaren Drüsenfiltration. Amorphes Sekret im Lumen.
                    In 4. – 6. geringer Tumoranteil mit beginnend solider Differenzierung. (!)

                    Das so etwas u.U. im Gesamtpräparat nicht wiedergefunden wird ist nicht ungewöhnlich, da die Organe nur stichprobenartig (aber nicht zufällig) durchmustert werden
                    (eine KOMPLETTE Aufarbeitung einer Prostata würde ca. 15000 Euro kosten!)

                    und das Tumorstadium ist auch nicht G3 sondern G2b

                    s. Prof. Bonkhoff:
                    Gleason-Score 7
                    F Häufig in Stanzbiopsien,
                    F „high grade“,
                    F mäßig bis gering differenziert,
                    F Helpap-Grad 2 B,
                    F WHO-Grad 5–6 (2002).

                    Wie man sieht, muss man auch den beschreibenden Text der Histologie lesen und nicht nur das "Resümee"
                    ----------------------------------------------------------
                    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
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                    Gruss
                    fs
                    ----------------------------------------------------------

                    Kommentar


                      Zitat von Urologe Beitrag anzeigen
                      @ Konrad - ich wusste gar nicht, dass Sie Pathologe sind ....

                      und das Tumorstadium ist auch nicht G3 sondern G2b

                      Wie man sieht, muss man auch den beschreibenden Text der Histologie lesen und nicht nur das "Resümee"
                      Nein, lieber FS,
                      Pathologe bin ich nicht mal im Ansatz, siehe orangen Text in der Signatur.
                      Aber den Pathologiebericht hier im Thread (#92: ) hab ich gesehen
                      und (unkritisch) per copy/paste zitiert, samt der dort aufgeführten Tumorformel.
                      Hartmut wird den Bericht noch in sein Profil übertragen, steht dort.

                      Nun, wie es scheint, sei auch die "Prostata in der Hand des Pathologen" keine
                      Gewähr für eine korrekte Einschätzung von Staging und Grading. Da gibt es
                      noch viel zu lernen für einen Laien wie den Captain oder mich.

                      Wichtig scheint mir heute, dass der Captain sich jetzt eine Zweitmeinung
                      holt, statt gleich nach dem Gang zur Apotheke mit Bicalutamid loszulegen
                      und damit die Möglichkeit der Bildgebung zu kompromittieren.
                      Was dann die Meinung des Professors dazu sei, ist wieder eine andere Frage,
                      der jetzt nicht vorgegriffen werden soll.

                      Carpe diem!
                      Konrad
                      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                        Hallo,

                        ich gehöre ja auch zu denen, die nach OP und Bestrahlung ihren PSA-Wert (letzte Messung Oktober 13: 0,59) beobachten, um zu gegebener Zeit eine PET-CT vornehmen zu lassen.

                        @Urologe: In Ihren Beiträgen habe ich nun des öfteren die Empfehlung gelesen, die PET bei PSA 0,6 bis 1,0 vornehmen zu lassen. Andere Empfehlungen sehen >2,0 vor, weil vorher angeblich nichts zu sehen ist. Professor Schostak spricht auch von Messungen ab PSA 2,0. Gibt es unterschiedlich sensible Verfahren?

                        Viele Grüße

                        WernerE

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                          Ja Werner, den Unterschied gibt es.

                          FS spricht von einem Cholin-PET.
                          Hier liegt die PSA Empfehlung zwischen 05 bis 1,0
                          Die Aussagekraft soll bei 50 % liegen.

                          Bei einer PSMA-PET liegt die Empfehlung bei 1.0 bis 2.0
                          Die Aussagekraft soll hier höher liegen.
                          Es sind 2 unterschiedliche Verfahren.
                          Bei dem einen zeigt es Stoffwechselaktivität an,
                          bei dem anderen Krebszellen.
                          Dank einiger erfahrene User sollte ich nun einigermaßen den Unterschied kennen.
                          Ich denke aber, dass unser FS es noch anders erklären kann

                          Ich werde nun erst einmal das Risiko des Wartens eingehen, und habe einen neuen Termin bei meinem Urologen am 06.02.14.
                          Vorher wird nun doch noch einmal der PSA Wert gemessen.

                          Einen heutigen Termin habe ich abgesagt, da meine Frau arbeitet, und bedingt durch Ihren Job, so kurzfristig nicht frei nehmen konnte.
                          Sie ist die Jenige, die sich mit Krankheiten besser auskennt als ich, und die auch besser argumentieren kann.
                          Ich bin eher der humorvolle Typ, der wahrscheinlich immer noch nicht begriffen hat, wie ernst die Lage ist.
                          Vielleicht kann nun durch dieses Forum mein Leben etwas verlängert werden.
                          Das ist doch viel wert, oder?
                          Eine 2 Meinung eines anderen Urologen ist immer gut.
                          Und wenn ich dann noch die Meinungen hier im Forum und in der PN lesen darf, kann doch nichts mehr schief gehen . . . .

                          Gruss
                          Hartmut
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                          Kommentar


                            Hallo alle zusammen,
                            liebe Freunde,


                            gestern Abend hatte ich ein langes Gespräch mit meinem Urologen.
                            Mein Arzt hat mir daraufhin 3 Optionen angeboten:
                            - Bestrahlung
                            - Bildgebendes Verfahren
                            - 50 mg Bicalutamid für eine kurze Zeit um den Testosteronspiegel 5.94 ng/ml zu senken. (so habe ich es verstanden)

                            Aufgrund der Informationen die ich hier im Forum erhalten durfte, und der vorausgegangenen Missverständnisse zwischen mir und meinem Arzt, haben wir uns nun schnell auf ein bildgebendes Verfahren geeinigt. - Der PSA sollte bei knapp 2.0 liegen -
                            Da die Kosten, trotz einer nachfolgenden Therapie nicht immer übernommen werden, sollte vorsichtshalber eine finanzielle Rücklage gebildet werden, denn die Zeit hätte ich dafür.

                            Erstaunlicherweise ist mein PSA Wert von 0,372 im Dez. auf heute 0,291 gesunken.

                            Eine Erklärung finde ich dafür über die Suchmaschine nicht, weil ja jede Erkrankung individuell ist.
                            Ich würde mich freuen, wenn ich zu meinem jetzigen PSA Verlauf noch einmal eine Meinung bekomme.

                            Ein GS 9 konnte nicht bestätigt werden.

                            Nach Überprüfung aller Unterlagen und Rücksprache anderer beteiligter Ärzte, bleibt es bei GS 4+3=7b (kein Zweitgutachten).

                            PSA Messungen:

                            Vor RPE ca. 10 bis 11,6 (verschiedene Labore)
                            Nach RPE April . 0,511
                            Mai ..................0,356
                            September.........0,247
                            19. Dezember.....0,372
                            06. Februar . . ...0,291


                            Gruss
                            Hartmut
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                              @HartmutS:

                              Also "Unsterblicher" ich weiß nicht wo Dein Problem liegt ?

                              Ein "Auf und Ab" Deiner PSA-Werte innert 9 Monate (Mai 20013 bis Feb. 2014) ist doch OK. Kein Progress im Gegenteil, hat- wenn dem so bleibt- nichts mit dem PCA zu tun. "Resektionsreste" Deiner ehem. Prosti könnte dies u.a. erklären.
                              Bleib mal hübsch locker Norddeutscher.
                              Allerdings, soweit ich informiert bin, nimmst Du Avodart (Dutasterid), oder hattest es mal genommen. Dies ist oberwichtig zu wissen, da bei Avodartapplikationen der PSA-Serumswert für eine Verlaufskontrolle verdoppelt werden muß.
                              Welche Medi`s nimmst Du im Moment konkret ein ?
                              Um eine exakte Aussage treffen zu können warum das PSA steigt und fällt, solltest Du mal chronologisch im Kontext Deiner PSA-Genese nach OP darlegen, welche Medikamente Du bis dato eingenommen hast.
                              Ansonsten abwarten bis das PSA auf 2 ng/ml angestiegen ist und dann eine PSMA-PET/CT.

                              Gruß Helmut

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                                Zitat von helmut.a.g. Beitrag anzeigen
                                Ansonsten abwarten bis das PSA auf 2 ng/ml angestiegen ist und dann eine PSMA-PET/CT...
                                ... oder es steigt weiterhin nicht, sondern dümpelt im unteren 0,x-Bereich,
                                und dann machst Du gar nichts, sondern freust Dich deines und
                                Brigittes Lebens und sorgst Dich um die Hündchen.
                                Der einzige Wermutstropfen ist derzeit, dass Du weiterhin den PSA
                                überwachen solltest.

                                Let the good times roll!
                                Konrad / Hvielemi
                                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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