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    Hallo, und Moin, Moin,

    danke für die Anregungen, Tip(p)s und Infos!

    Ich fange einmal mit A wie AMichi an, und formatiere den Beitrag in Cumputerzeichen. Die Namen schwärze ich, weil ich diese nur in positivem Zusammenhang verwenden darf

    @ Michi, der Chirurg, mein Urologe Prof. S. ~~~~, hat gute Arbeit geleistet. Die Prostataloge ist nach 5 Jahren immer noch frei von Krebs. Es sind „nur“ die L-Knoten, die Probleme bereiten.
    Was bemängelt werden könnte, ist die Entnahme von nur 4 Lymphknoten bei der RPE. Damals wurde von sauberen Wächterknoten gesprochen.

    @ Uwe, so ist es. Da habe ich etwas falsch verstanden. Das wurde mir heute in der Strahlen- UNI bestätigt.

    @ Manfred, Prof. D ##### räumte heute ein, dass die Rückenschmerzen durch die Bestrahlung kommen könnten, da Muskelstränge links mit bestrahlt wurden. Dr. H. (gleicher Laden) meinte aber, dass diese Schmerzen nicht dauerhaft bleiben. Danke für die netten Grüsse!

    @ Konrad, für Deine Aufklärung muss ich mich wieder einmal besonders bedanken:
    Dass CyberKnife und SBRT das gleiche ist, war mir entgangen.

    Die heutige Besprechung hat folgendes gegeben:
    Prof. D. hat vor, in ca. 4 – 6 Monaten ein PSMA-PET durchzuführen.
    Dr. H. meint, wir sollten noch einen PSA Wert in 3 Monaten von Prof. S. abwarten.
    Je nach Diagnose kommt dann CyberKnife oder eine ganz normale IMRT Nach-Bestrahlung zur Anwendung. Es kann heute ein Gebiet ein zweites Mal bestrahlt werden, da die Zielgenauigkeit und die Dosierung mit den modernen Geräten verbessert wurde.
    Von einer AHT halten beide Ärzte zu diesem Zeitpunk nichts.

    Wir hatten ein 1 - stündiges Gespräch. Auch die MRT vom 02. Januar wurde noch einmal ausgewertet, und zusätzlich einem Speziallisten über das interne Netz zur Einsicht gegeben.
    Momentan habe ich keine Rückenschmerzen. Sollte sich etwas ändern, wird das PET vorgezogen.

    @ Georg, ich wollte einmal in Klaus seinem Selbsttest mitmachen. Damals war es zu früh für mich.
    Ich kann mich bemühen, wie ich will. Ich blicke da nicht mehr durch.
    Kannst du mir bitte einmal sagen, welche beiden Medikamente ich benötige?
    Das Diabetiker Medikament ist ja nicht Rezeptfrei . . .
    Das würde ich aber hinkriegen.

    Nachtrag: "Geändert von Hartmut, 20 Minutus später"

    Am Ende noch etwas interessantes.
    Leider finde ich die Diskussion hier im Forum nicht wieder.
    Da wurde berichtet, wenn keine Prostata mehr vorhanden ist, dass der PSA dann nicht mehr steigen würde.
    Die Ärzte haben mir heute etwas anderes gesagt.
    Auch wenn die Prosti nicht mehr da wäre, könnte der PSA bei Fahrrad fahren, oder anderen sportlichen Anstrengungen steigen. Auch beim Drängen auf WC, wenn die Wurscht nicht richtig raus will. *g*
    Das würde damit zusammenhängen, dass verbliebene Krebszellen gereizt werden.
    Keine Ahnung, vielleicht nur eine schlechte Aufklärung, die Konrad widerlegen kann.

    Gruss
    hartmut
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

    Kommentar


      Zitat von Konrad
      ...dann brauchst Du wohl eher die ADT als die AHT.
      Ich möchte anregen, die Abkürzungen so zu verwenden wie sie im Abkürzungsverzeichnis unseres Forums erklärt werden. Dort steht:

      AHT- anti-hormonal therapy - Antihormontherapie - gleichbedeutend mit Androgendeprivationstherapie, ADT
      Georg

      Kommentar


        Hartmut,

        versuch doch mal mit der AOK abzukären, ob diese die CyberKnife Bestrahlung in Deinem Fall übernimmt. Eine Nachbestrahlung von Metastasen im vorbestrahlten Gebiet mit IMRT kriegt außer Prof. Dunst kaum einer in Deutschland hin. Und die Versicherung kann ja nicht sagen, Metastasen werden nicht behandelt, das ist zu teuer.

        Ich versuche gerade die von Klaus angewendete Therapie in einem Text zu beschreiben. Wahrscheinlich kann ich Dir den nächste Woche zur Verfügung stellen.

        Georg

        Kommentar


          AHT- anti-hormonal therapy - Antihormontherapie - gleichbedeutend mit Androgendeprivationstherapie, ADT
          Das ist nicht richtig.

          Die Androgendeprivation ist ein Testosteronentzug, also eine Unterdrückung der Androgen-
          (Testosteron-)bildung sei dies durch 'Spritzen', Orchiektomie oder Abirateron-Tabletten.

          Eine Antihormontherapie hingegen greift die Testosteronbildung nicht an, sondern
          blockiert die BIndung des Hormons an die Rezeptoren der Krebszelle. Das wird meist mit
          Bicalutamid-Tabletten erreicht oder anderen Antiandrogenen wie Enzalutamid.


          Konrad
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

          Kommentar


            Aber hallo,

            unter Abkürzungen steht es so, wie von Georg angerregt, nämlich:

            ADT
            androgen deprivation therapy
            (ADT, ADT2, ADT3, ADT4)
            Androgendeprivationstherapie,
            Androgenentzugstherapie
            mit einfacher, zweifacher, drei
            facher
            bzw. vierfacher Medikamentierung;
            siehe
            Androgenentzugstherapie

            AHT
            anti-hormonal therapy
            Antihormontherapie
            gleichbedeutend mit
            Androgendeprivationstherapie, ADT

            Und nun? Was ist nun richtig?

            Und dann steht auch noch das:

            AD

            androgen deprivation

            Androgendeprivation (-entzug)
            das medikamentöse Unterdrücken der
            körpereigenen Androgen- (i.
            a. Testosteron-) Produktion, je nach
            Wirkstoff entweder nur die der Hoden
            oder sowohl die der Hoden als auch
            die der Nebennierenrinde; chemische
            Kastration

            Gruß Harald

            Kommentar


              Oh je, - ist das aufregend!

              Ich bin nun bald 5 Jahre dabei, verstehe dennoch nicht alles.
              So wie Michael (Michi) es auch einmal geschrieben hatte, dass er Abkürzungen nicht gerne mag.

              Lieber Harald, der Konrad ist einer der wenigen Menschen, der es einem Laien richtig erklärt.
              Und sei es, wenn er es in (Klammern) setzt.
              Ich verfahre manches Mal auch entsprechend, wenn ich merke, es ist noch ein „Neuling“, oder ähnlich.
              Ich finde, es ist egal, denn die Hauptsache ist doch, der Betroffene versteht es.
              . . . .und wenn es bestimmte User schreiben, versteht man es, auch mit falschen Abkürzungen (fAK).

              Alles gut, lieber Georg!
              Wenn es fatale -, nicht nur Formfehler sind, wird unser Moderator, der Ralf es schon richten. *g*

              Ich versuche gerade die von Klaus angewendete Therapie in einem Text zu beschreiben. Wahrscheinlich kann ich Dir den nächste Woche zur Verfügung stellen.
              Vielen Dank!
              Die Bezeichnung der beiden Medikamente würden mir reichen.
              Den Rest mache ich dann.

              Gruss
              hartmut
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

              Kommentar


                Zitat von Hartmut S
                Leider finde ich die Diskussion hier im Forum nicht wieder.
                Da wurde berichtet, wenn keine Prostata mehr vorhanden ist, dass der PSA dann nicht mehr steigen würde.
                Kaum vorstellbar, dass solch Unfug jemand in diesem Forum unter die User gebracht hat. Sportliche Betätigungen könnten dagegen sehr wohl das PSA stabil halten bzw. sogar nach unten bringen.

                Gruß Harald

                P.S.: Ich selbst habe meist von Hormonblockade geschrieben und die in Rede stehenden Medikamente, also entweder Tabletten oder Implantate genannt. Evtl. noch 5-alpha-Blockadehemmer wie Proscar oder Avodart.

                P.S.: @Hartmut, vielleicht hilft Dir das weiter: https://forum.prostatakrebs-bps.de/s...495#post102495

                Gruß Harald
                Zuletzt geändert von Gast; 02.02.2018, 18:04. Grund: Ergänzung

                Kommentar


                  Zitat von Hartmut S
                  Da wurde berichtet, wenn keine Prostata mehr vorhanden ist, dass der PSA dann nicht mehr steigen würde.

                  Doch ja, lieber Hartmut, das ist korrekt, aber nur wenn sich nach der RPE keine Tumorzellen
                  mehr im Körper befinden, die OP also R0 verlaufen ist und weder N1 noch M1 gegeben ist.
                  Schliesslich ist das das Therapieziel Nr. 1!


                  Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
                  Kaum vorstellbar, dass solch Unfug jemand in diesem Forum unter die User gebracht hat. Sportliche Betätigungen könnten dagegen sehr wohl das PSA stabil halten bzw. sogar nach unten bringen.
                  Lieber Harald, nun musst Du ja nicht unbedingt den einen Unfug durch den andern ersetzen.
                  Auch Profisportler bekommen nicht weniger PSA-Anstiege und Prostatakrebs als Couch-Potatoes.


                  Im Begriff "Hormonblockade" wurden in der Leibowitz-Therapie alle Möglichkeiten der Hormon-
                  Therapie begrifflich zusammengewurschtelt. Da ist der Hormonentzug, auch Androgendeprivation
                  (ADT), ebenso dabei wie die Anti-Hormon-Therapie (AHT), also die Blockade der Aufnahme von
                  Testosteron in die Zelle. Für eine Verständigung über diese beiden grundsätzlich unterschiedlichen
                  Therapieansätze muss man das in der Nach-Leibowitz-Ära wieder sauber auseinanderdröseln.

                  Grob gesagt:
                  ADT = 'Spritze' (Ausnahme: Abirateron-Tabletten)
                  AHT = Pillen, Bicalutamid, also 'Casodex' und Generika


                  Viel Spass beim Dröseln!
                  Konrad
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                  Kommentar


                    Lieber Konrad,

                    vielen Dank für die Einstellung des Idealzustandes eines Patienten nach erfolgreicher Prostatektomie. So muss man das wohl sehen, was aber wohl eher selten der Fall sein dürfte. Das mit der sportlichen Betätigung und die günstige Auswirkung auf das PSA möchte ich jedoch hiermit wiederholen. Dazu gibt es unzählige Hinweise von diversen kompetenten Unikliniken.

                    Was mein Dröseln, also langsames wie dahintrödeln anmutendes Laufen anbelangt, so verspüre ich dabei nicht gerade so etwas wie Spaß.

                    Aber ich komme trotz Dröseln meist noch immer rechtzeitg irgendwo an, wenn ich mich frühzeitig auf den Weg mache. Morgen früh geht's ab nach Salalah, also rasch in die Heia.

                    Gruß Harald

                    Kommentar


                      Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
                      ... die Einstellung des Idealzustandes eines Patienten nach erfolgreicher Prostatektomie.
                      So muss man das wohl sehen, was aber wohl eher selten der Fall sein dürfte.
                      Mehr RPE führen zur Heilung als zu den in diesem Forum so verbreiteten halbewigen Rezidivgeschichten.

                      Das mit der sportlichen Betätigung und die günstige Auswirkung auf das PSA möchte ich jedoch
                      hiermit wiederholen. Dazu gibt es unzählige Hinweise von diversen kompetenten Unikliniken.
                      Du hast doch bestimmt auch für dieses Thema gute Links als Beleg und Anregung?
                      Aber lass dir Zeit bis nach deinen Spaziergängen im Oman.

                      Vorsicht, nicht in offenem Süsswasser baden und nichtmal die Füsse kühlen: Bilharziose!
                      Die setzt sich gerne in der Blase fest, und wer noch über eine Prostata verfügt,
                      dem klemmt's auch dort.


                      Gute Reise,
                      Konrad
                      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                        Hallo,

                        da wurde ich wohl etwas falsch verstanden.

                        Es geht darum, wer Krebszellen in sich trägt, sollte kein Fahrrad fahren, oder andere Anstrengungen vor der PSA Messung leisten.
                        Dadurch kann der PSA in die Höhe getrieben werden.
                        Das wurde mir heute, am 02.02.2018 in der UNI von zwei Ärzten so erklärt.

                        Es wird ja bisher immer berichtet, wenn die Prostata nicht mehr vorhanden ist, dass der PSA durch Fahrradfahren keinen Einfluss mehr hat.
                        Das soll, nach neuen Erkenntnissen nicht richtig sein.
                        Ich wurde heute gezielt danach gefragt.
                        Meine Ärzte wissen, dass ich keine Prosti mehr habe!

                        Vielleicht könnte das ja eine Ursache für Harald seinen leichten PSA Anstieg sein?
                        Wer weiss? Frage doch einmal deinen Arzt, lieber Harald.
                        Blöde sind die bestimmt nicht in der UNI.
                        Als ich fragte, ob auch drängen, bei hartem Stuhlgang, auf Klo die Ursache sein könnte, haben sie es verneint.
                        Das ist doch eigentlich in einem anderen Thread (tread) deine Frage gewesen, oder Harald?

                        Das war ja auch nur ein Nachtrag von mir. Man weiß es wohl nicht wirklich.
                        Dazu fehlen Studien, wie immer . . . .
                        Ich gebe ja nur weiter, was heute mit den Ärzten, Brigitte und mir besprochen wurde.
                        Die Frage ist, ob wirklich Krebszellen oder Metastasen durch Fahrradfahren gereizt werden können, sodass der PSA etwas ansteigen könnte?

                        Gruss
                        hartmut
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                          Ich als Spezialist für gewagte Hypothesen kann mir vorstellen, dass Sport durchaus einigen Tumorzellen den Garaus machen könnte.
                          Dabei setzen sie das in ihnen produzierte PSA frei, so dass der Spiegel im Blut erst einmal ansteigt.
                          Und wenn das nach einigen Tagen abgebaut ist, dann fällt der Spiegel unter den vorigen Wert, weil ja nun nicht mehr soviele Tumorzellen da sind.
                          Also steigt und fällt der PSA-Wert durch Sport.
                          Eigentlich ganz einfach :-).
                          Quod erat demonstrandum...

                          Gruss
                          Detlef
                          Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                          Meine Krankheitsdaten:
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                            Bei meinem Mann wurde Blut zur PSA-Bestimmung abgenommen. Als er das Ergebnis erfragen wollte, wurde ihm gesagt, dass die Probe unbrauchbar sei und er erneut zur Blutabnahme kommen müsste. An diesem Tag ist er 40 Minuten auf dem Hometrainer "gefahren". Am Folgetag ging er noch einmal in die Praxis. Nachdem er wieder zuhause war haben wir uns auch gefragt, ob die Probe verwertbar ist - nach dem Sport. Aber da das Blut ja nun schon mal abgenommen wurde, warteten wir einfach auf das Ergebnis und siehe da der Wert war 0,01. Wenn er höher als bei der vorherigen Abnahme gewesen wäre, hätten wir das mit dem Urologen besprochen und um eine neue PSA-Bestimmung gebeten.
                            Viele Grüße
                            Ursula

                            Kommentar


                              Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen

                              Es geht darum, wer Krebszellen in sich trägt, sollte kein Fahrrad fahren, oder andere Anstrengungen vor der PSA Messung leisten.
                              Dadurch kann der PSA in die Höhe getrieben werden
                              . . . und wie ist das, wenn ich unmittelbar davor 3 - 4 Stunden mit dem Wohnmobil unterwegs war ?
                              Liebe Grüße
                              Stefan


                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=802&page=graphic

                              Kommentar


                                Zitat von Ursula Beitrag anzeigen
                                Bei meinem Mann wurde Blut zur PSA-Bestimmung abgenommen.
                                Als er das Ergebnis erfragen wollte, wurde ihm gesagt, dass die Probe unbrauchbar sei
                                und er erneut zur Blutabnahme kommen müsste.
                                Auch meine Blutproben sind manchmal unbrauchbar, aber nicht wegen Sport,
                                sondern weil das Blut während der Entnahme sich veränderte.
                                Dann steht im Laborbericht: 'hämolytisch'. Das geschieht meistens, wenn das Blut
                                durch einen Venflon-Schlauch entnommen wird, weil hinterher noch ein
                                Venenzugang gebraucht wird für eine Narkose, CT-Kontrastmittel usw.

                                Ich hab rumgesucht nach Veränderung des PSA durch Sport. Gefunden hab ich
                                dazu nur die Sache mit der mechanischen Belastung der Prostata.
                                Ohne Drüse ist Hartmuts Bericht das Erste, was ich dazu las. Diese beiden Ärzte
                                hatten wohl ein Blackout hinsichtlich Hartmuts längst verlorengegangener 'Prosti'.

                                Konrad
                                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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